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Sony Alpha 290, taugt sie was?

Das glaub ich dir! Dafuer kannst du mit der a290 u.a. besser freistellen und bei etwas hoeherem ISO photographieren.

Brauche ich eigentlich nicht aber mir gefällt eben der Sucher und das man die AF Punkte selber wählen kann.

Ist aber keine Knipse, d.h. Beschäftigung damit ist ein MUSS..

Habe ich ja schon aber einen Unterschied sehe ich trotzdem nicht.
 
Brauche ich eigentlich nicht aber mir gefällt eben der Sucher und das man die AF Punkte selber wählen kann.

Also einen Grund die Kamera zu behalten!

Ist ja nicht etwas Negatives, wenn du keinen Unterschied merkst, das heisst du hasst eine gute Knipse und kannst diese ohne schlechtes Gewissen weiterverwenden. :top:
 
Ich bin echt unzufrieden.
Hier mal ein Bild.

Naja, wenn man um High Noon bei praller Sonne fotografiert, franst das weiße Fell eben aus, zudem stört der Nasenschatten. Man kann evtl. etwas entgegenwirken, indem man etwas dunkler belichtet (ich nehme um die Zeit meist -0,7 im Blendenprioritätsmodus).

Eine andere Zeit für's Fotografieren wäre für den Anfang aber nicht schlecht, es ist bei Hunden mit so vielen weißen Partien einfach etwas schwieriger die Balance so zu finden, dass die weißen Partien nicht ausfransen und die dunklen Partien nicht absaufen.
 
Naja, wenn man um High Noon bei praller Sonne fotografiert, franst das weiße Fell eben aus, zudem stört der Nasenschatten. Man kann evtl. etwas entgegenwirken, indem man etwas dunkler belichtet (ich nehme um die Zeit meist -0,7 im Blendenprioritätsmodus).

Eine andere Zeit für's Fotografieren wäre für den Anfang aber nicht schlecht, es ist bei Hunden mit so vielen weißen Partien einfach etwas schwieriger die Balance so zu finden, dass die weißen Partien nicht ausfransen und die dunklen Partien nicht absaufen.

Wer mitgelesen hat, hat mitgekriegt, dass er mit DIESEM Bild zufrieden ist, nur der Unterschied zur Kompaktknipse fehlt...

Darum meine Frage nach den Erwartungen...
 
Guten Morgen,

tja, was habe ich mir erhofft. Ist echt eine berechtigte Frage:o Ich kann es nicht beantworten. Wenn ich mein Bild mit denen im Forum vergleiche, dann finde ich es wirklich nur einigermaßen. So 08/15 eben, nichts besonderes, hätte auch von meiner TZ10 sein können;)

Werde wohl noch weiter üben. Finde auch die Bilder der Kompakten einfach farbenfroher und schon "fertig" aus der Kamera.
 
Viele der Bilder hier im Forum sind in RAW aufgenommen und nachbearbeitet... daher wirken sie ganz anders als JPG out-of-cam. Und nachdem die (meisten) Kompaktknipsen gar nicht die Möglichkeit haben, das RAW-Format auszugeben sondern gleich in der Cam eine JPG-Engine haben ist diese auch auf entsprechend geschärfte, knallig-bunte Bilder (die die Meisten haben und sehen wollen) ausgelegt.

Bei den Sony DSLR kannst Du aber auch ein paar Parameter der JPG-Engine beeinflussen, um die JPGs schärfer/kontrastreicher/gesättigter zu kriegen. Alles was darüber hinausgeht wirst Du über Nachbearbeitung nicht herum kommen. Ich war Anfangs auch enttäuscht... solange, bis ich mich mehr mit dem Thema befasst hab, in RAW aufnehme und die Bilder nachbearbeite.
 
Guten Morgen,

tja, was habe ich mir erhofft. Ist echt eine berechtigte Frage:o Ich kann es nicht beantworten. Wenn ich mein Bild mit denen im Forum vergleiche, dann finde ich es wirklich nur einigermaßen. So 08/15 eben, nichts besonderes, hätte auch von meiner TZ10 sein können;)

Werde wohl noch weiter üben. Finde auch die Bilder der Kompakten einfach farbenfroher und schon "fertig" aus der Kamera.

speziell zu diesem bild: das ist ein schnappschuss, liegender hund auf wiese, der sieht mit jeder cam gleichlangweilig aus.
leg dich mal auf die wiese und fote den hund in action aus der grashüpferperspektive mit kurzen verschlußzeiten dann wirkt das foto auch interessanter. ;)
 
Die Alpha 290 profitiert sehr von der RAW Entwicklung. Mir kommen die JPGs auch immer recht flau und vorallem grünstichig vor. Du hast bei der Alpha in jedem Fall mehr Ausschnittsreservern und eine höhere Dynamik als bei Deiner Kompakten.
Spätestens in der 100% Ansicht freut man sich, selbst mit dem Kit Objektiv, nicht mehr mit einer kompakten fotografieren zu müssen.
Nach einer gewissen Eingewöhnung kommen scharfe, kontrastreiche und farbenfrohe Ergebnisse von ganz alleine.

Gruß
Peter
 
Ich besitze seit ueber einem Jahr den Vorgaenger (A230). Bisher habe ich ausser dem etwas hoehere Rauschen bei dunklen Verhaeltnissen, noch nichts gefunden, was ich nur mit einer besseren Kamera haette erledigen koennen. Das Kit-Objektiv ist auch in Ordnung und stellt erstmal kein Hindernis dar.
 
ich habe seit ca 6 Wochen auch eine A290.
jemand hier in diesem Tread schreibt die ersten 1000 Fotots werden sch*****...:rolleyes: ich glaub das stimmt.
nunja ein paar Gute habe ich schon getroffen (für meine Erwartungen) aber die dazwischen....*hüstel*
verschwommen, zu dunkel, etcetc...also das mit der Belichtungszeit mus sich auch noch lernen:rolleyes:

ich hab mir nun für den nächsten "knips" Tag (ein Bekannter ist Profi der meckert immer wenn ich knipsen sage *g*) vorgenommen, für jede Einstellung ein paar Fotos zu machen und die dann am Ende zu vergleichen udn somit zu lernen was wann passend ist...zumindest ist das die Therorie...

zum Vergleich ausser meiner normalen Digicams hatte ich eine Canon Eos300 (meine ich) die schon stark kontrastreiche udn detail-genaue Fotos macht..zB bei Tieren, Fell etc.oder beim Sport...

aber wie hier auch in etwa gesagt wurde, es liegt zumeist an dem der die Kamera hält nicht an der Kamera allein was bei raus kommt
also 'knipse' ich nun weiter und hoffe nach weiterer Forumsdurchsuche und lesen lesen lesen voranzukommen um dann auch mal das ein oder andere Foto hier einzustellen zur begutachtung :D
 
Vielen Dank fuer deinen Erfahrungsbericht. Spiele auch mit den Einstellungen, wie Schaerfe z.B. zudem kann man oft Softwarmaessig noch viel im Nachhinein verbessern, vor allem wenn man mit RAW arbeitet.
 
Hey Zusammen,

auch ich habe eine Sony a290 mit dem Kid 18-55mm von Sony und habe mir
das Tamron 55-200mm dazu gekauft. Bin mit allen sehr zufrieden.
Auch wenn ich mich wiederhole.
Ich habe meine DSLR a290 mit einer Canon d550 ausgiebig vergleichen können. Objektiv bei beiden: 18-55mm.
Der Unterschied, wenn man überhaubt davon sprechen kann, ist nach meiner Auffassung sehr gering und es kommt auf die eigene Sichtweise an.
Ich habe übrigens bemerkt, daß man, auch wenn man von der gleichen Stelle und mit der gleichen Einstellung versucht zwei gleiche Bilder mit den beiden Kameras zu machen, nicht gelingt. Ich habe ohne Stativ gearbeitet.
Die kleinste Standveränderung bringt auch unterschiedliche Ergebnisse. Licht, Helligkeit usw.
Außerdem sind auch die beiden Objektive in ihrer Abbildung unterschiedlich. Vor allen Dingen im 55mm Bereich. Das Canon-Objektiv zoomt geringfühig mehr ran und somit kommt auch gleich ein anderes Ergebnis heraus.
Der gravierenste Unterschied zwischen beiden DSLR liegt nach meiner Erfahrung nicht im Bild sondern in der Ausstattung und da muß nun jeder für sich wissen, was er braucht.
Ich glaube, daß die Sony für ihren Preis eine gute DSLR ist.
Meine Entscheidung war der Preis. Die Canon liegt bei ca. 650€ und die Sony bei ca. 300€. (Ich habe sogar noch viel weniger bezahlt.)
Ich kann allen empfehlen sich nicht verrückt zu machen. Ich habe auch nach meinen Kauf gehadert, ob ich mir nicht lieber auch gleich einen "Bessere DSLR hätten kaufen sollen. Ich bin nach meinem eigenen Testmöglichkeiten geheilt und erfreue mich an meiner Sony a290.
Das es was besseres gibt, wär ja auch schlimm wenn nicht bei den preislichen Angeboten, ist mir klar aber sie sind für mich nicht unmittelbar sichtbar.
Wer natürlich beruflich in der Fotografie arbeitet oder ein profesisoneller Hobbyfotograf ist, wird die Meßlatte verständlicher Weise höher setzen.
Ich hoffe, daß ich allen Zweiflern ein wenig helfen konnte und würde mich über einen weiteren Austausch freuen.
Viele Grüße.
noebchen
 
cessna, das mit RAW muss ich auch erst noch lernen...:rolleyes:

noebchen, danke ...gebe Dir jetzt schon recht.
ist ja egal was mankauft (ob nun kamera, auto, wsachmaschine ;- ) es wird immer ssoooo viele Meinungen geben und nicht alle kommen auf einien Nenner.

bin ja ganz neu hier aber fänds cool wenn wir A290er:D uns reeglmässig austauschen
ich habe bestimtm noch tausend Fragen.....:angel:
 
es wird immer ssoooo viele Meinungen geben und nicht alle kommen auf einien Nenner.
Es kommt immer drauf an, was man braucht. Als Neuanschaffung ist das Preis-/Leistungsverhältnis sehr gut - und letztendlich sind sowieso die Objektive entscheidend. In den "Normal-ISO-Bereichen" wird man auch schwer großartige Unterschiede bei den aktuellen Kameragenerationen feststellen.

Für "ganz normale Bilder" (hauptsächlich statische Motive) würde ich die als Einstieg auch empfehlen - wenn man auf dem Gebrauchtmarkt nicht lieber zu A450/500/550 greifen möchte, die umfangreicher ausgestattet sind.

Für mich wär's nix, zu einer dreistelligen Canon würde ich aber auch nicht greifen.
 
Guten Morgen Zusammen,

freut mich TeamDamon, daß einer meine Gedanken nach voll ziehen kann.

Ähnliche Gedanken habe ich mir auch zu dem Thema fotografieren mit RAW oder JEPG, Automatikeinstellung oder manuell gemacht.

Ich verstehe einfach nicht, warum es so verwerflich ist mit einer DSLR
zum Anfang auf Automatik zu fotografieren?


Wo nun der große Unterschied zwischen RAW und JEPG ist?
Ich habe mit beiden fotografiert und:confused:
Vielleicht habe ich ja die falsche Brille. :grumble:
Ich habe mir schon viele Bilder im Forum angeguckt und bin wirklich von der Qualität begeistert. Aber in der Regel werden sie noch nachbearbeitet.
Das kann ich mit meinen Programm, was bei meiner DSLR dabei ist und mit JEPG auch. Will ich aber bis jetzt nicht, weil ich finde, daß die Bilder verfälscht werden.
Ich habe nun die ersten Bilder entwickeln lassen. (nIcht bearbeitet und mit der Einstellung JEPG fein Automatik). :top:
Nun sehe ich den Unterschied zu meiner Kodak Easyshare Z710, mit der ich vorher fotografiert habe und bin glücklich. :)
Ich würde euch gerne einige Bilder mal zeigen, damit ihr vielleicht versteht, was ich meine. Leider darf ich das nicht, weil wir im Rahmen unserer Dokomentation "Entwicklung unserer Kinder" fotografieren und die Fotos für die Eltern und den Kindern in ein Entwicklungstagebuch hinterlegen. Diese Fotos darf ich natürlich nicht öffentlich machen.
Aber wenn ich mehr Zeit habe,kann ich ja mal Bilder ins Forum stellen, die außerhalb meiner Arbeit mache.

Was ich auch nicht verstehe ist, das jeden Tag neue Anfänger um Hilfe für eine DSLR bitten, ihnen in der Regel gleich ein "Schlachtschiff" empfohlen wird
oder ihnen gesagt wird, sie sollten sich doch erst mal Fachliteratur kaufen, bevor sie sich eine DSLR kaufen. (Wobei diese Leute auch mal im Forum lesen sollten, dann hätten sie schon gleich ihre Antwort. :D)
Die Antworten haben ja bestimmt ihren Sinn und ich will niemanden damit zu nahe treten aber das wirkt für mich oft zu dogmatisch, weil für mich dann immer der Eindruck entsteht, daß man kein Recht hat solche DSLR zu besitzen, wenn man nicht gleich das Wissen hat, alles aus sie heraus zu holen. :eek:
Ich hoffe nun, daß ich nicht gleich als Ketzer verbrannt werde. :evil:
Viele Grüße
noebchen
 
Ich verstehe einfach nicht, warum es so verwerflich ist mit einer DSLR
zum Anfang auf Automatik zu fotografieren?

Ist es nicht. Zumindest nicht, wenn man Fotografieren als Hobby betrachtet und nicht als Leitungssport. Aber in Foren, egal welcher Art, ist eigentlich immer viel Wind, viel Dogma, viel Besserwisserei und so weiter. C'est la vie.

Allerdings macht es durchaus Sinn, zumindest dazu zu ermutigen, nicht auf die Kameraelektronik allein zu setzen sondern sich mit der Materie zu befassen und selbst zu experimentieren. Und natürlich auch, sich Bilder anderer anzusehen und sich mit der Bildgestaltung an sich zu beschäftigen.

Das alles braucht seine Zeit. Und da man diese manchmal nicht hat oder einfach nur qualitativ hochwertig knipsen will, machen die Automatiken schon Sinn, gerade am Anfang. Später "fummelt" man halt schneller und zielgerichteter, da will man dann eher keine komplexeren Automatiken mehr, weil die häufig nicht tun, was sie sollen... ;-)

Wo nun der große Unterschied zwischen RAW und JEPG ist?
Ich habe mit beiden fotografiert und:confused:

Der Unterschied ist, dass die Informationen aus einem Raw erst interpretiert werden müssen. Man kann einen verhagelten Weißabgleich verlustfrei korrigieren und vor allem in den Tiefen sind häufig noch Informationen, die man aus einem Raw verwerten kann aber bei der kamerainternen Umwandlung in Jpeg schon "niedergebügelt" wurden.

Persönlich nutze ich die Raws nur bei wirklich schönen Bildern, um ihnen den letzten Schliff zu geben. Aber das ist, wie immer, Geschmackssache.

VG
Joe
 
Hey Oglala,

Du hast mich verstanden. Danke. :)

Natürlich bin ich längerfristig daran Interessiert mich weiter zu Entwickeln, was auch geschehen wird.
Mir ist auch bewußt, daß die Profis ganz andere Ansprüche haben müssen aber ich sehe mich, wie Du schon ganz richtig gesagt hast, als Amateur, der mit einer DSLR versucht gute Bilder zu machen.

Gruß. noebchen
 
Hallo zusammen,

melde mich auch mal wieder zu Wort. Bin noch immer sehr begeistert von der Kamera und sie reicht mir, für meine Anwendungen, völlig aus. Mehr will und brauche ich nicht, vielleicht irgendwann aber nicht jetzt. Besitze zur Zeit das 18-55 SAM, Tamron 18-200 und irgendwann kommt noch ein Tele dazu. Habe im Urlaub eine Menge Bilder geschossen und fast jedes ist einfach(für mich!) klasse geworden. Da ich im Urlaub nur das 18-200 mit hatte, kann ich die vielen negativen Berichte nicht verstehen. Fande es sehr praktisch.

Wünsche allen noch viel Freude mit ihrer Sony:top:

P.S. habe nur im JPG Format Bilder gemacht und es reicht mir ebenfalls.
 
Hey Michael,
die DSLR Gemeinde mit den sogenannten "Billigkameras" scheint ja doch größer zu sein, als ich dachte. Toll.
Nun erst recht. :p

Gruß.
noebchen
 
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