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E Sony A7c vs. A6600

Fragt sich, was SONY Im Frühjahr noch Neues bei APS-C auspacken wird.
Teste nach Möglichkeit mal eine A7c und evtl. lohnt es sich noch "einige Wochen" zu Warten ...
Da wird der aktuelle ältere APS-C Bereich sicher ausgemistet und ein neueres Oberklasse APS-C Modell vorgestellt.
 
Ich habe es jetzt nicht eilig, aber es wäre in der Tat mal schön zu wissen, ob und wann Sony im nächsten Jahr einen Nachfolger vorstellt. Nachziehen müssen sie - die Frage ist nur, ob mit einer a7000 oder gleich mit einer a7500.

Aber wahrscheinlich koste die Kamera dann sowieso 1.800 - 2.000€.
 
Hey, wollte nur sagen, dass ich mich gegen die A7c entschieden habe. Ich habe sie bisher noch nicht testen können, aber nach längerem drüber nachdenken ist eine 6600 (oder was auch immer im Frühjahr eventuell kommen wird) wohl die bessere Entscheidung.

Auch wenn die Qualität die selbe wäre, würden mich wahrscheinlich doch die geringen MP stören, da ich doch häufiger Bilder zurecht schneide.
 
Hey, wollte nur sagen, dass ich mich gegen die A7c entschieden habe.

Du wirst zwar in vielen Fällen denken "ach, das Bild wäre vielleicht mit der A7C besser geworden", aber ich kann dir sagen: Die Entscheidung ist vermutlich die bessere gewesen und die A6600 macht eher die besseren Bilder.

Ich hab hier parallel die A6400 und die A7IV - man muss schon willig sein, die VIEL größeren Objektive dauerhaft rumzuschleppen, um den Vorteil auszuschöpfen. Und selbst dann ist der Unterschied auf dem großen iPad Pro gerade so erkennbar. Mit den APS-C-Objektiven an VF wird man nur so mittel-glücklich.
 
Obwohl ich mit Fujifilm im APS-C System gut aufgestellt bin und, wegen KB, geraume Zeit mit der kleinen A7C geliebäugelt habe, bin ich nun bei der A7R4 gelandet und habe es nicht bereut.
In der Kameragröße - liegt heutzutage - zwischen APS-C und KB kein nennenswerter Unterschied mehr. Dieser zeigt sich aber sehr deutlich bei den Objektiven und deshalb habe ich mich für die größere R4 entschieden.
Allerdings werde ich es bei maximal drei bis vier Objektiven belassen, da ich für unterwegs, wenn es flexibel und leicht sein soll, weiterhin Fujifilm nutzen werde.
Dennoch werde ich für Landschaft und Low Light zunehmend das KB-Format nutzen und nicht mehr in eine beabsichtigte Fujifilm X-T5 investieren, weil die hochpreisigen APS-C Kameras schon fast im KB-Segment angekommen sind.
 
In der Kameragröße - liegt heutzutage - zwischen APS-C und KB kein nennenswerter Unterschied mehr. Dieser zeigt sich aber sehr deutlich bei den Objektiven und deshalb habe ich mich für die größere R4 entschieden.

Wobei man sagen muss, das es inzwischen auch für KB wirklich nette und kleine Objektive gibt.
Ich habe erst vor kurzem meinen Objektivpark komplett ausgetauscht und habe jetzt nur noch die kleinen und leichten 18, 35 und 75mm FBs der Samyang Tiny Serie.
Und seitdem sitzt der Wunsch in meinem Kopf, meine A7iii gegen eine A7c zu tauschen :o
 
In der Tat, bei 24 MP, durchaus korrekt, aber wie sieht es bei 60 MP aus?
Da könnte es mit der Auflösung doch zu Abstrichen kommen ...:rolleyes:
 
....
Ich habe erst vor kurzem meinen Objektivpark komplett ausgetauscht und habe jetzt nur noch die kleinen und leichten 18, 35 und 75mm FBs der Samyang Tiny Serie.
Und seitdem sitzt der Wunsch in meinem Kopf, meine A7iii gegen eine A7c zu tauschen :o

Genau die drei Objektive hatte ich auch an meiner A7c!
 
Doch, sollte reichen und mehr Freistellungspotential hat es auch.

Nein, leider nicht. Es gibt sehr eindrucksvolle Vergleiche wo das sichtbar wird. Der theoretische Vorteil vom größeren Sensor und der daraus resultierdenden etwas besseren BQ und Freistellung ist praktisch nicht von Bedeutung.

Die Vorteile vom Vollformat kommen eher bei weitwinkligen und sehr dunklen Situationen zum Vorschein. Eben die Extreme.

Die Überlegungen dieses Threats begleiten mich schon seit ich die erste Sony APSC gekauft habe - 2014 die a6000. Immer wieder habe ich meinen Objektivpark bewertet und geschaut was ein entsprechender Ersatz in Vollformat kosten würde.

Es kommen immer die selben Dinge als Ergebnis heraus:

Will man eine Steigerung zu APSC muss man mindestens das doppelte ausgeben und auch ca. 25-50% mehr Gewicht und Vollumen tragen.

Will man günstig bleiben steigt das Gewicht und das Vollumgen trotzdem spürbar und gleichzeitig gewinnt man fast nichts.

Im Tele-Bereich steigt das Gewicht und das Vollumen noch viel stärker. Ich denke ihr wisst alle was ich meine...


Vermutlich wird dieser innere Kampf so lange bestehen bleiben, bis man tot ist. :eek: Oder irgendeine Form von Innerem Ausgleich oder anderem Zugang zur Fotografie gefunden hat. Das ist halt für Personen, die sich auch sehr für die Technik begeistern und nicht "nur" für das Ergebnis sehr schwer. :ugly:


Bei mir ist der Objektivpark auch ordentlich groß und damit die Hemmschwelle für einen Wechsel zu Vollformat noch größer.

Aktuell habe ich eine a7 (1.Generation) mit knapp 2000 Auslösungen und ein Samyang 35mm f1,8 zum testen vom Sony Vollformat. Davor hab ich 8 Jahre nur a6000, a6500 und a6100 genutzt. Mit fast alles Objektiven die es dafür so gibt.

Ich merke, wie sehr sich meine persönlichen Anforderungen an eine Kamera in den letzten Jahren gewandelt haben. Und das werden Sie sicher auch noch weiter tun. Aber unterm Strich kann man mit jeder Kamera gute Bilder machen.

Egal ob Handy oder Mittelformat. Ich habe das Gefühl, dass der größte Nutzen den ich durch die a7 habe, die Erkenntnis ist. Die Erkenntnis, dass jede Kamera stärken und schwächen hat. Aber die pure Kenntnis dieser Stärken und Schwächen macht keine schönen Bilder. Sondern viel mehr meine persönliche Erfahrung und meine Kenntnisse.

Bin ich in der Lage in einer beliebigen Situation zu erkennen welches Motiv ein ansprechendes Bilder ergibt?

Kann ich dieses Motiv in das richtige Licht rücken?


Frage 1 hat gar nichts mit der Kamera zu tun.

Bei Frage 2 spielen so Dinge rein wie: Lokalität, Hilfsmittel wie Blitz oder Refelktor, Brennweite, Klappdisplay, Sensorgröße, usw. bis hin zu so Dingen wie Batterielaufzeit oder Kameragewicht.


Unterm Strich macht die Sensorgröße also meist nur wenige % aus. Und viele Bilder könnten z.B. durch einen großen Sensor verhindert werden, wenn z.B. deshalb das lange Tele nicht dabei ist.
Der größere Sensor hat also auch negative Effekte auf die gemachten Bilder.

Somit dreht man sich im Kreis.

Das sind meine Gedanken zu dem Thema. Jetzt wartet Frau und Fötus. Ansonsten würde ich noch schreiben bis ich in Rente bin. Schön so ein Hobby.:angel:
 
Vielen Dank für Deine umfangreichen Erkenntnisse :top:

Man muss sich aber nicht unbedingt im Kreise drehen, sondern man kann sich durchaus zweigleisig - sowohl im APS-C wie im KB-Format – in weiten Bereichen, uneingeschränkt bewegen.

Ich nutze überwiegend das Fuji APS-C Format von 16 MP bis 24/26 MP und erst bei höheren Auflösungen greife ich zum KB-Format. Für mich, rein subjektiv, eine gute Lösung, weil dann der größere Sensor immer mehr seine Berechtigung hat. Dennoch habe ich nicht die Absicht mit großen KB-Telekanonen unterwegs zu sein, weil mich dieses, in der Beweglichkeit, zu sehr einschränken würde. Mein Brennweitenbereich bei KB wird sich auf 24 – 200 mm beschränken, allenfalls noch ein WW-Objektiv im 20 mm Bereich. In diesem Brennweitenbereich mache ich mehr als 90 Prozent meiner Bilder und der Bereich oberhalb 200 mm spielt bei mir eine untergeordnete Rolle, wobei aber auch großbrennweitige Aufnahmen im Tierbereich sowie bei Landschaft, mit passendem Hintergrund (z.B. Gebirge), durchaus ihren Reiz haben. Auch bei Low Light und Stativ Aufnahmen, bevorzuge ich das KB-Format, weil es mehr Details zeigt und mehr Bearbeitungsreserven aufweist.

So viel kurz von mir und einem meiner Hobbys im, wohlverdienten, Langeweile freien, Rentnerdasein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Vorteile vom Vollformat kommen eher bei weitwinkligen Situationen zum Vorschein.

Eigentlich auch nur, wenn man mit weniger äquivalenter Brennweite als 12mm Vollformat fotografieren will (weil es ab da bei kleineren Formaten bis dato keine äquivalente Objektive mehr gibt). Wobei 11mm und weniger am Vollformat selbst die Nische einer Nische ist.
 
Ich sehe auch den Lichtmengenvorteil des VF immer noch als gegeben an. Spätestens wenn ich mit dem 2,8er Zomm bei in meinem Fall 180mm Brennweite an VF wegen der Motive mit Zeiten von 1/1000s oder schneller arbeiten will, dann bin ich froh, das der große Sensor eben eine Stufe besser im Rauschverhalten ist. Und ich kenne jetzt auch kein 50-150 F2 Zoom für APS-C, was das ganze wieder ausgleichen könnte.

Es kommt halt ganz darauf an wan man will, aber je mehr man sich in die Grenzbereiche begibt, je mehr wird man von dem größeren Sensor profitieren können. Und ganz klar es befriedigt meinen Technik-Nerd-Spieltrieb wesentlich mehr. Es ist halt mein (teures) Hobby....

Nichts desto trotz würden für mindestens 95% meiner Bilder auch APS-C reichen, und hätte ich eine umfangreiche und gute APS-C Ausrüstung würder ich nicht wechseln...
 
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