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E SONY a6300

Auch "professionelle Filmer" haben gerne mal leichtes Gepäck dabei und nicht immer muss die Kamera so lange Sequenzen am Stück drehen können.

Stichwort B-Roll...
 
Da die Canon 5D M3 bei vielen Filmproduktionen im dokumentarischen Bereich ein "günstiger" Standard ist, könnte die A6300 wohl zum Teil sogar mehr als nur eine "B-Roll" Kamera sein.

Mit einem Atomos dran und entsprechendem Cage/Rig hat man eine sehr kompakte und vor allem bessere Kamera als die Canon :)
 
Sorry, ich habe mal wieder vergessen den Thread zu abonieren :o

Mit Akkuschwund meine ich die mystische Selbstendladung der Akkus bei der a6000. Verlorene Akkus... echt ey :lol::p

... ein Punkt der mich an der A6000 neben vielen anderen "Kleinigkeiten" extrem genervt hat. Bei der A6300 konnte ich diese Beobachtung bisher nicht machen (wie auch bei keiner der anderen Sony). War wohl ein spezielles A6000-Feature. :grumble:
 
Hab mich jetzt doch für eine PEN-F entschieden. Beide Kameras zu haben wäre natürlich auch schick gewesen ;-)

Ich werde weiter beobachten, wie sich der E-Objektivpark entwickelt, momentan stimmen Preis/Leistung für mich noch nicht so recht.

War auch für mich nach vielen Überlegungen die letzten Tage der Grund zu Mft (Olympus) zu greifen und nicht zur A6300 - Wobei ich die rein vom Body grandios finde.. Aber das Glas sagt mir am E-Mount auch nicht so zu... Die sehr durchschnittlichen (teils unterdurchschnittlichen) Bewertungen und Erfahrungsberichte tun da ihr übriges. Bei mir hat auch ne Rolle gespielt, dass ich - sicher nicht unberechtigt - Angst habe, dass das Teil mir bei 35 Grad und 75% Luftfeuchtigkeit im Florida-Urlaub einfach den Dienst versagt. Schade, dass man nur unfassbar teure G.MASTER Vollformat-Objektive zusammen mit der A6300 vorgestellt hat... Dabei täte doch ein 16-55 2.8 für APS-C echt mal gut
 
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Aber das Glas sagt mir am E-Mount auch nicht so zu... Die sehr durchschnittlichen (teils unterdurchschnittlichen) Bewertungen und Erfahrungsberichte tun da ihr übriges..
Ist das so? Es gibt bei Sony ein paar verunglückte Ausrutscher (wie in jedem System), aber trotzdem sehr viele gute und solide Objektive.
Bei mir hat auch ne Rolle gespielt, dass ich - sicher nicht unberechtigt - Angst habe, dass das Teil mir bei 35 Grad und 75% Luftfeuchtigkeit im Florida-Urlaub einfach den Dienst versagt. ..
Und aus welchem Grund sollte da eine A6300 problematischer sein als eine Olympus Kamera?
 
Ist das so? Es gibt bei Sony ein paar verunglückte Ausrutscher (wie in jedem System), aber trotzdem sehr viele gute und solide Objektive.

Ich sehe da ausser dem 16-70 4.0 keine andere Alternative im "Standardzoombereich" - und das 16-70 ruft extrem gemischte Rezensionen hervor. Das habe ich so bei keinem Olympus Glas gelesen. Im Bereich 2.8 gibts gar nichts. Da muss man dann direkt auf Festbrenner ausweichen.. Die guten Objektive, die auch an den Vollformaten funktionieren, lasse ich aus. Dann kann ich auch gleich ne große DSLR kaufen. Finde die Videos auf Youtube sowieso aberwitzig, wo dann die guten Canon L Gläser adaptiert werden und am Ende der "Mini Body" dranhängt.

Und aus welchem Grund sollte da eine A6300 problematischer sein als eine Olympus Kamera?

Die A6300 ist gerade ein paar Wochen aufm Markt und man ließt schon ziemlich viel über Überhitzungsproblemen, selbst wenn nur der Live View läuft. Das Display dauerhaft ausklappen finde ich imho keine Lösung. Bei Olympus ließt man wiederum absolut nichts.

Aber darum gehts ja auch nicht, wollte dem Fragesteller hier nur mal Feedback geben, dass er nicht alleine bei seiner Problemstellung war.

Ich trauere der A6300 auch noch etwas hinterher.. Aber am Ende zählt irgendwie das Gesamtpaket und das finde ich aktuell nicht so Rund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe da ausser dem 16-70 4.0 keine andere Alternative im "Standardzoombereich"
Im Bereich 2.8 gibts gar nichts..

Ja, aber die Objektive sind nicht schlecht nur weil Du nicht das findest was Du möchtest.
Und das SEL-1670 ist garnicht so schlecht wie hier immer getan wird, es war nur anfangs zu teuer für die Leistung, was der markt allerdings längst reguliert hat..

Und ja es hat nur f4, man sollte sich aber auch bewusst sein das man mit einem f2.8 am MFT Sensor keinerlei Vorteil gegenüber f4 am APS-C Sensor hat.

Und das man von Olympus solche dinge nicht ließt stimmt auch nicht so wirklich.
Ich habe eine Menge Objektive für Sony E und MFT, und das mit dem schlechtesten P/L Verhältnis und auch sonst allgemein mein schlechtestes ist eines von Olympus.. ;)
 
Die A6300 ist gerade ein paar Wochen aufm Markt und man ließt schon ziemlich viel über Überhitzungsproblemen, selbst wenn nur der Live View läuft. Das Display dauerhaft ausklappen finde

man liest von Überhitzungsproblemen genau deswegen jetzt, weil jetzt jeder theoretische Tests mit dieser Kamera macht. Warte mal noch zwei Monate ab, dann wird man nichts mehr lesen.

Ich habe meine 30 Minuten ohne probleme bei 4K-Aufnahme durchlaufen lassen. Und in Florida hatte ich bisher noch mit keiner Kamera andere Probleme als hier. :)
 
Ich denke, dass Olympus auch einfach seine Produkte geschickt vermarktet. Da gibt es den einen anderen Blog von Personen, die Olympus nahe stehen, die dann gerne als Kaufargument rangezogen werden.
Oder guckt doch einfach mal in die Kaufberatung. Etliche sehr aktive Nutzer, die permanent Olympus empfehlen während alle anderen Systeme nur vergleichsweise wenig repräsentiert werden. Marketing macht halt viel aus.
 
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Ich habe meine 30 Minuten ohne probleme bei 4K-Aufnahme durchlaufen lassen. Und in Florida hatte ich bisher noch mit keiner Kamera andere Probleme als hier. :)

Hab ich auch, das Problem ist aber alles was danach kommt. Die 30 Minuten nach einem Kaltstart sind kein Problem, wenn ich aber eine unbestimmte Zeit bis zur nächsten Aufnahme warten muss, dann kann das für manche echt nervig sein.
Bin aber der Meinung dass die Leute da gerne maßlos übertreiben, als würden sie nur stundenlang Konzerte filmen.

Das ist eine Kamera, mit ausgezeichneter Videofunktion...und keine Videokamera mit Fotofunktion.

Das Thema wurde hier aber schon 37x durchgekaut.:evil:
 
Achso? Dann sind kürzere Belichtungszeiten bei schlechten Lichtbedingungen und bewegten Motiven also kein Vorteil?
Nicht wenn man die ISO Stufe weniger Rauschen beim APS-C Sensor gegenrechnet ;)

Wenn ich bei ISO3200 und f4 mit APS-C das gleiche Bild bekomme wie bei ISO1600 und f2.8 an MFT, dann ist das was? Richtig, kein Vorteil.. :top:
 
Hab ich auch, das Problem ist aber alles was danach kommt. Die 30 Minuten nach einem Kaltstart sind kein Problem, wenn ich aber eine unbestimmte Zeit bis zur nächsten Aufnahme warten muss, dann kann das für manche echt nervig sein.

Die Kamera hat nach 30 Minuten aber wegen der 30-Minutenbeschränkung abgeschaltet, nicht wegen Überhitzung. Ich konnte sie gleich wieder starten.

Bin aber der Meinung dass die Leute da gerne maßlos übertreiben, als würden sie nur stundenlang Konzerte filmen.

Das ist eine Kamera, mit ausgezeichneter Videofunktion...und keine Videokamera mit Fotofunktion.

Das Thema wurde hier aber schon 37x durchgekaut.:evil:

So sehe ich es auch. Die 6300 ist gut geeignet um sie in irgendein Rig zu schrauben, mit dem man üblicherweise kurze Szenen filmt. Um längere Strecken zu dokumentieren ist sie einfach nicht die richtige Kamera. Dafür habe ich die AX100, allerdings ist damit halt kein Filmlook zu erzeugen.
 
Nicht wenn man die ISO Stufe weniger Rauschen beim APS-C Sensor gegenrechnet ;)

Wenn ich bei ISO3200 und f4 mit APS-C das gleiche Bild bekomme wie bei ISO1600 und f2.8 an MFT, dann ist das was? Richtig, kein Vorteil.. :top:

Ich habe an der mFT Kamera 0,5 Blendenstufen höheren Dynamikumfang bei deinem Beispiel.
http://www.dxomark.com/Cameras/Comp...-D-E-M10-Mark-II-versus-Sony-A6000___1046_942

Dieser Vergleich wird so oft gebracht aber er stimmt nur in einer theoretischen Welt. Nicht in der Praxis.
 
..aber er stimmt nur in einer theoretischen Welt. Nicht in der Praxis.

Ja, Theorie und Praxis eben.. Ich nutze eine A6000 und eine E-P5, und die habe ich nicht aus Spaß mit ISO max 3200 und 1600 konfiguriert, sondern weil es dem entspricht was ich hinterher als Ergebnis noch ansehnlich finde.

Dynamikunterschiede von 0,5 spielen für mich bei solch hohen ISO zahlen keine Rolle mehr, lässt sich im Bildergebniss auch schlecht wirklich bewerten.. Ich weiß aber das der A6000 Sensor in jeder hinsicht deutlich mehr Reserven hat..
 
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