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Sony A6000 oder Canon 6D - kann mich nicht entscheiden

Will ich die Geschwindigkeit der A6000 mit der Freistellung der 6D wird es mit Sony-Objektiven richtig teuer und auch wieder schwer, zumal dann auch bei Sony eine Vollformat nötig wäre.
Wollte ich gerade sagen. Die A6000 ist APS-C und die 6D Vollformat - das sind Tomaten und Eier. Wenn überhaupt ist dann die A7-Serie mit der 6D vergleichbar... ;)

Weil das 70-200/2.8 an der A6000 hat nicht die Schärfentiefe einer Vollformatkamera, hier muss man neben der Brennweite eben auch die Blende mit dem Faktor 1,5 multiplizieren. Das vergessen die meisten eben immer gerne... :ugly:

Die eierlegende Wollmilchsau gibt es leider weder bei Canon noch bei Sony. Ich hab vor geraumer Zeit meine 60D verkauft und bin zur A6000 gewechselt (siehe Signatur). Für die Kompaktheit nehme ich die Einschränkungen in Kauf, mittlerweile habe ich mich an das Fotografieren mit Festbrennweiten gewöhnt... ;)
 
so, bin jetzt den ganzen Abend drangesessen und habe in Lightroom Bilder verglichen. Habe schon viereckige Augen.

Ist etwas schwierig da es sich um unterschiedliche Aufnahmebedingungen handelt, aber allgemein sieht es bei der Bildqualität so aus:

Beide Kameras machen schöne Bilder. :D

Aber nur bei den Aufnahmen der 6D sind Bilder dabei die mich so richtig zufriedenstellen. Dabei geht es nicht um ein besonders tolles Motiv sondern um die Aufnahme selbst
Schwer zu beschreiben, es ist der Gesamteindruck.
Schärfe, Homogenität, Freistellung, das ist bei der 6D einfach besser.
Ausserdem ist das Rauschen beim Vollformat-Sensor natürlich deutlich geringer.

Von der höheren Auflösung der A6000 bleibt in "schwierigen" Bildern nicht viel übrig. Bei "einfachen" Aufnahmebedingungen merkt man keinen Unterschied, wobei das nur für das 18105 gilt, die Kitobjektive sind allgemein unschärfer.
Der Vergleich hinkt natürlich etwas, da ich die vorhandenen Gläser mit in den Vergleich einbeziehe, aber es geht ja um "mein" Gesamtpaket.

Zum "einfach Dabeihaben" ist die A6000 mit Kitobjektiv ideal.
Für gezieltes Fotografieren gefallen mir die Kitobjektive nicht so gut und wenn ich die teureren Objektive nehme ist die Kompaktheit weg, dann kann ich gleich die 6D nehmen.

Mit dem Gewicht muss ich wohl leben, für viel Licht braucht es große Gläser.
Bleibt die Geschwindigkeit. Da muss ich halt überlegen ob ich das wirklich brauche.

Falls es interessiert:
am liebsten drucke ich meine Bilder in A3, daher habe ich zum Vergleich die Bildschirmansicht auf A3 eingestellt. Bei kleinerer Darstellung sind die Unterschiede nicht mehr so groß.
 
Schärfe, Homogenität, Freistellung, das ist bei der 6D einfach besser.
Ausserdem ist das Rauschen beim Vollformat-Sensor natürlich deutlich geringer.

Von der höheren Auflösung der A6000 bleibt in "schwierigen" Bildern nicht viel übrig. Bei "einfachen" Aufnahmebedingungen merkt man keinen Unterschied, ... die Kitobjektive sind allgemein unschärfer.
Der Vergleich hinkt natürlich etwas, da ich die vorhandenen Gläser mit in den Vergleich einbeziehe, aber es geht ja um "mein" Gesamtpaket.

Vollkommen korrekt(y) Ich finde klasse, dass du realistisch an die Sache herangehst(y)
Ich wechselte von Nikon zur A6000 ausschließlich aus Gründen der Gewichtsreduktion. Mir persönlich war wichtig, die Kamera einfach öfter dabei zu haben.

Sie fordert mich ein wenig mehr heraus, das habe ich schon bemerkt und auch du richtig analysiert. Ich darf hier mehr fotografieren als bisher knipsen:D
Sowohl in der Aufnahme als auch in der Nachbearbeitung -> wobei ich hier nun den passenden Workflow mit wenig Arbeit gefunden habe (Preset in Lightroom + Nachschärfen mit Nik nach dem Export in Jpeg). Da sind dann auch die Bilder der A6000 mehr als knackig.
Das Freistellungspotentiall hast du natürlich nicht. Wenn dir das - so wie es sich rausliest - das Wichtigste ist, dann bist du zumindest auf einem guten Weg der Entscheidungsfindung.
Das ist oft die Hauptsache für sich die Prioritäten zu finden(y)

Zum "einfach Dabeihaben" ist die A6000 mit Kitobjektiv ideal.
Für gezieltes Fotografieren gefallen mir die Kitobjektive nicht so gut und wenn ich die teureren Objektive nehme ist die Kompaktheit weg, dann kann ich gleich die 6D nehmen.

Mit dem Gewicht muss ich wohl leben, für viel Licht braucht es große Gläser.
Bleibt die Geschwindigkeit. Da muss ich halt überlegen ob ich das wirklich brauche.

So isses... obwohl wie oben bemerkt, ich gerade mit der A6000 erst das Fotografieren anfange. Gerade weil ab und an vll Licht fehlt, sucht man nach der passenden Einstellung und der Positionierung des Motivs oder dem eigenen Standpunkt etc. etc. Bisher hielt ich drauf und fertig... Jetzt habe ich langsam Freude am Fotografieren!

Vor allem freue ich mich darüber, die Kamera stets und überall dabei zu haben. Frau meckert auch nicht, wenn sie mal in die Handtasche muss.

ABER: Ich habe sowohl die A6000 und meine Alternative (damals die D7200) in der Hand gehabt und sofort gewusst, was ich nicht wollte.

Ich gebe zu, anfangs hat man das Gefühl mit der A6000, dass einem ein wenig Männlichkeit verloren gegangen ist, da sie viel kleiner ist:lol::( Aber man arrangiert sich damit ... Könnte aber verstehen, wenn jemand sagt, ich mag was in der Hand haben:cool:

Also, weiterhin viel Erfolg bei der Entscheidungsfindung;)...und gerade weil man nicht alles haben kann, macht es das ja sooo schön spannend;)

Lass uns wissen, wie und warum du dich wofür entschieden hast.
 
So matschig werden die Bilder der A6000 auch an den Kit-Linsen nicht. Betrachtet man Verhältnismäßigkeit des Preises und des Gewichtes der kleinen "Immerdabei-Kamera" finde ich deren Output durchaus bemerkenswert.

Stimmt,... das Foto sieht so schon echt gut aus... Bisher konnte ich die A6000 noch nicht selbst testen,,.... und wenn, dann müsste es mit dem kleinen Kitobjektiv gut abliefern,...

Je mehr ich jedoch darüber nachdenke,... spiele ich mit dem Gedanken die 6D einfach mehr mitzunehmen. Ich liebe den Look des 50mm Objektives,... und den des 135ers... der würde mit einer Apsc-Kamera nicht wirklich zu realisieren sein...

Und die Überlegung, dass eine A6000 (für mich) zu teuer werden würde, wenn ich jetzt noch weitere Objektive dazukaufen müsste,... lässt mich ebenso zweifeln,..

kleine kompakte Objektive habe ich auch nicht für die 6D, also würde ein Adaptieren von Objektiven an die A6000 nichts bringen (135 / 50 Art / 24 - 105 / 100 Makro IS)... evtl. irgendwann ein schönes 35er..

Tele brauche ich nicht,... bzw habe ich bisher nicht vermisst.

Ich bin noch frisch in der Überlegungsphase ... bleibe also diesem Tread hier erhalten :D
 
Ich gebe zu, anfangs hat man das Gefühl mit der A6000, dass einem ein wenig Männlichkeit verloren gegangen ist, da sie viel kleiner ist:lol::( Aber man arrangiert sich damit ... Könnte aber verstehen, wenn jemand sagt, ich mag was in der Hand haben:cool:

:lol:
Interessanter Aspekt. Woran man(n) so alles seine Männlichkeit festmachen kann... ;)
Im Notfall könntest Du einfach ein großes Tele montieren :D: http://sonyalphanex.blogspot.de/2012/02/nex-7-with-500mm-f4-g-ssm-lens.html

Und hier das Problem:
Ich kann mich nicht entscheiden.
die A6000 gefällt mir vom Handling deutlich besser als die 6D.
...
Vorschläge?

Beide behalten und nach Bedarf/Lust und Laune mitnehmen. Vielleicht kristallisiert sich dann irgendwann eine Präferenz heraus, vielleicht geht es Dir aber auch so wie mir und Du fährst mehrgleisig: Ich habe eine Pentax K-S2 für schlechtes Wetter, eine Sony A6000 als kompakte Mitnehmkamera und eine Sony A7II für das Kleinbild-Feeling... :)

Und was lichtstarke Objektive für die A6000 angeht: Falls es auch manuell sein darf, schau Dich doch mal bei Samyang/Walimex um, das 21/1.4 finde ich zum Beispiel sehr gut! Und wenn es ganz extrem sein soll mit der Freistellung gäbe es auch noch das Mitakon Speedmaster 50/0.95 für Sony E-Mount...

Gruß
Pippilotta
 
Zuletzt bearbeitet:
ich werde wohl noch weiter experimentieren müssen.

Am Wochenende werde ich jedenfalls einfach mal BEIDE mitnehmen, hoffe daß meine Familie mich deswegen nicht erschlägt :D

Wenn ich die A6000 mit den vorherigen Familienkameras (SX230, usw.) vergleiche ist sie mit Abstand das beste Gerät. Kommt also immer drauf an was man vergleicht.
Für Hosentaschen-Kompatibilität bringt das Ding eine wahnsinnige Leistung.

soweit meine persönliche Meinung:
Mit der 6D liegt sie in Standardsituationen bei ausreichend Licht fast gleichauf.
Sobald es schattig wird fällt die A6000 mit Kit-Objektiven ab.
Es liegt also eher am Glas. Und da wird es bei der A6000 dann auch schwer:
- schwer weil es kaum günstige und gleichzeitig bessere Gläser gibt
- schwer weil dann auch gleich das Gewicht deutlich zunimmt.

Vielleicht bin ich von der 6D verwöhnt, aber was mir auch aufgefallen ist ist die "Unruhe" in den A6000-Bildern sobald man ISO100 oder ISO200 verlässt.
In der 1:1-Ansicht sieht man da deutliches Rauschen.
Klar, die Pixelweise Betrachtung ist sinnfrei, aber das scheint der Grund für die gefühlte "Unruhe" bei kleineren Zoomstufen zu sein.
Wenn ich in LR den Rauschfilter reindrehe wird es zunehmend "angenehmer", allerdings verschwinden dann Details.

Hier mal ein paar Beispiele aus dem Zoo (es geht nur um die Aufnahmen, nicht um die künstlerische Qualität):

Standard-Situation mit sehr hohem Kontrast:
http://www.bastel-bastel.de/fileadmin/tmp/a6000/DSC05375.jpg

1/1000 - schnelles "Einfangen", faszinierend wie schnell die Kamera da reagiert. Da fehlt mir aber ein bisschen die Schärfe.
AF doch daneben? Liegt das am Fotograf oder ist da die Grenze der Objektive erreicht? Da wäre "weniger Hintergrund" fein.
http://www.bastel-bastel.de/fileadmin/tmp/a6000/DSC05418.jpg

nochmal 1/1000, finde ich ganz ok
http://www.bastel-bastel.de/fileadmin/tmp/a6000/DSC05445.jpg

mal was "langsames", irgendwie fehlt die Brillianz:
http://www.bastel-bastel.de/fileadmin/tmp/a6000/DSC05720.jpg

Freistellen ist auch mit Kit-Objektiven möglich:
http://www.bastel-bastel.de/fileadmin/tmp/a6000/DSC05830.jpg

Schmetterlinge im dunklen Dschungel, grenzwertig:
http://www.bastel-bastel.de/fileadmin/tmp/a6000/DSC06265.jpg


ja ich weiss, der "Fotograf" geht am Wochenende erst mal wieder üben :D
 
In der 1:1-Ansicht sieht man da deutliches Rauschen.

Ist das aber überhaupt Iso-Rauschen?:confused:

Bei den Bildern fällt mir auf, dass das immer in den dunklen Bildbereichen öfter vorkommt (durch Aufhellen vielleicht?)
Weil in dem Bild xxx5830 rauscht z. B. nix...

Ich sags mal so, aber das hast du auch schon angemerkt. Du wirst die A6000 nicht mit einem Vollformat-Sensor vergleichen können. Verstehe aber,
dass man in den Vergleichen der Bilder dort ansetzt...das ist auch in Ordnung, um seinen Ansprüchen gerecht zu werden.

Ein wenig mehr Nachbearbeitung ist sicher bei der A6000 nötig (hier habe ich einiges an Zeit gebraucht, um mir Presets zu hinterlegen), damit lassen sich dann aber durchaus respektable Ergebnisse erzielen.

Wünsche dir gutes Licht am WE:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Punkt noch, den ich offen gestehen will:

Beim Kit mit dem SEL1650 fällt die Schärfe zum Rand hin allerdings ab. Das ist unbestritten so.
Hier überlege ich auch, ob eine Alternative das 1670Z wäre, aber obs den Preis für meine Ansprüche rechtfertigt:confused:... zudem ist es dann nicht mehr die Handtaschenkamera:rolleyes:
 
das Rauschen ist auch in unbearbeiteten Bildern zu sehen.
Das genannte Bild hat ja auch ISO-100!
 
Beim "fliegenden Seehund" ist es Fehlfokussierung seitens der Kamera.
Ab und zu lösen E-Mount-Kameras einfach aus, obwohl noch nicht abschließend scharf gestellt ist. Hattest du AF-C eingeschaltet?

Beim Schwan ist die letzte fehlende Schärfe durch das Kitobjektiv begründet.

Wenn du günstig testen willst, was die Kamera leistet (auf unbewegte Motive), dann kauf die ein gebrauchtes 30mm Sigma.
 
Beim Kit mit dem SEL1650 fällt die Schärfe zum Rand hin allerdings ab. Das ist unbestritten so.
Hier überlege ich auch, ob eine Alternative das 1670Z wäre, aber obs den Preis für meine Ansprüche rechtfertigt:confused:... zudem ist es dann nicht mehr die Handtaschenkamera:rolleyes:

Das ist halt der, für mich, springende Punkt. Mit besseren Objektiven leistet die A6000 auch sehr gute Fotos. Die besseren Objektive sind, wenn sie dann auch noch lichtstark sein sollen, groß und schwer,... vom Preis dann mal abgesehen. Und für mein persönliches Empfinden gehört an ein großes und schweres Objektiv eine größere Kamera,.. einfach dem besseren Handling geschuldet. Mit einer kleinen Kamera hinter einem großen Objektiv hat man wenig gewonnen,... ein größerer Body mit Handschlaufe ist dagegen ein Traum (m. M.)

Danke noch an Egnurg für die hochgeladenen Bilder,... (y)

Ich werde die A6000 noch etwas kritischer betrachten wenn ich diese testen werde... Wenn die von dir angesprochene Unruhe und das Rauschen schon bei niedrigen Isowerten losgeht,... muss ich ernsthaft darüber nachdenken, ob eine A6000 zur 6D sinnvoll ist, oder ob ich mich nicht mit einem schönen Objektiv für die 6D belohne (ist zwar grundsätzlich OT hier; aber auch eine Frage die man sich stellen muss, wenn für eine kleine Kamera ca. 1000 Euro fällig werden, wenn man sich "bessere" Objektive für zufriedenstellende Bilder dazukaufen muss, weil das kleine Kitobjektiv diese nicht liefert).
 
ich habe jetzt doch noch fast einen direkten Vergleich gefunden.
Die Bilder kann ich leider nicht hochladen weil ich keine Kinderbilder ins Internet stellen möchte, aber eine kleine Beschreibung dazu.

Natürlich sind das Äpfel gegen Birnen, aber es ging ja darum, ob die A6000 für mich die 6D ersetzen kann.

Das Fazit vorab: Ersetzen geht nicht, aber wunderbar ergänzen.

Zu den Bildern:
Ein Bild mit der 6D, Playmobilpark 2014, Iso-100, F/5.6, Sigma 35mm 1.4
Ein Bild mit der A6000, Playmobilpark 2016, Iso-100, F/5.6, 42mm, Kitobjektiv
Beidesmal sonniges Wetter, also "einfache" Bedingungen.
Unser Kind ist auf beiden Bildern fast gleich groß abgebildet.

Beide Bilder am Monitor nebeneinander, jeweils ca. A4-Größe.
Beide Bilder gefallen mir, aber bei dem A6000-Bild fehlt irgendwie der Pep.
Die A6000 hat die nominal höhere Auflösung

Hier ein Ausschnitt, einigermassen gleiche Größe, wir sind noch nicht auf Pixel-Ebene (Bildschirmkopie per Cut&Past): http://www.bastel-bastel.de/fileadmin/tmp/a6000/vergleich.jpg
(Das Gesamtbild ist dann an meinem Monitor jeweils ca. A3 groß)

Vermutlich liegt das am Objektiv?

Bei der 6D kann ich beim Reinzoomen noch einzelne Sommersprossen, Wimpern,Poren und Härchen erkennen, dann geht das Bild irgendwann in Pixel über die aber "fliessend" und homogen zusammenpassen.
Bei der A6000 sind einzelne Wimpern oder Poren oder Härchen nicht mehr erkennbar, die Haut bildet eine unruhige Fläche.

Mein Fazit:
für Schnappschüsse ist die A6000 eine super Kamera.
für Hochwertige Aufnahmen die in der Ausgabe über A5 hinausgehen taugen die Kit-Objektive nicht, man braucht bessere Objektive.
Mit dem 18-105 sind deutlich bessere Fotos möglich.
Dann ist das Teil aber auch nicht mehr kleiner als die 6D und dort ist zur Zeit die Objektivauswahl noch deutlich besser.
Bleibt wohl doch nur das Mitschleppen der schweren Gläser.
Und bei gleicher Größe bevorzuge ich dann doch das Vollformat.
 
Diese Unterschiede kommen eben nicht von ungefähr...

- Vollformat-Sensor
- mehr Bits per Pixel (14 / 12)
- Iso
 
... den Vergleich mit der Haut, Härchen usw. kenne ich auch :) aber zwischen der A6000 und der Nikon D600, das liegt wahrscheinlich am Kit-Objektiv, meins ist zwar ganz gut, aber v.a. an den Rändern eben weicher. Mit dem 35/1.8 und 50 1.8 sind dann auch mit der A6000 alle Pickel, Härchen usw. wieder da, wo sie sei sollen :)

An KB performen auch manche Billig-Zooms sehr gut, mein Tamron 70-300 VC USD war an der D600 richtig unverschämt gut, daher finde ich die Idee, KB und die A6000 parallel zu nutzen, gar nicht schlecht. Ich habe jedoch KB verkauft, ist mir zu groß und zu schwer.
 
Hier ein Ausschnitt, einigermassen gleiche Größe, wir sind noch nicht auf Pixel-Ebene (Bildschirmkopie per Cut&Past): http://www.bastel-bastel.de/fileadmin/tmp/a6000/vergleich.jpg
(Das Gesamtbild ist dann an meinem Monitor jeweils ca. A3 groß)

Ich weiß nicht,irgendwie finde ich die Bilder deiner A6000 seltsam.
Solche komischen Muster habe ich noch nie bei meiner A6000 gesehen,egal wie stark ich vergrößere.
Und schon mal garnicht bei ISO 100.

Auch die Zoo Bilder finde ich teilweis etwas ungewöhnlich.
Kann es sein das du die Zoo Bilder extrem aufgehellt hast oder paßt irgendwas mit dem raw Converter nicht ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nimm dir mal die nicht allzu teuren Sigma 30 und 60 mm 2,8 und schraube die auf die A6000, du wirst staunen :eek:
Die Kit Linsen kannst du an der A6000 imho vergessen. Die sind dem tollen Sensor nicht würdig.
 
Nimm dir mal die nicht allzu teuren Sigma 30 und 60 mm 2,8 und schraube die auf die A6000, du wirst staunen :eek:
Die Kit Linsen kannst du an der A6000 imho vergessen. Die sind dem tollen Sensor nicht würdig.

*Zustimm*

Habe auch mit der a6000 und dem kleinen Kit-Zoom angefangen.
Später dann Sigma 19, 30 und 60mm f2.8 dazugekauft. Ein Unterschied wie Tag und Nacht und dabei gar nicht teuer. (y)

Gruß
 
*Zustimm*

Habe auch mit der a6000 und dem kleinen Kit-Zoom angefangen.
Später dann Sigma 19, 30 und 60mm f2.8 dazugekauft. Ein Unterschied wie Tag und Nacht und dabei gar nicht teuer. (y)

Gruß


genau dass hatte ich in meinem kommentar weiter vorne auch gemeint…(y)

die A6000 /Nex6 sind wirklich absolut klasse kameras,
aber erst wenn man ohne zooms (außer dem telebereich) unterwegs ist,
und hier auf die wirklich kleinen 2,8er linsen von sigma setzt
oder kleine alte manuelle linsen wie zb. die canon fds.
die schweren offenenblendigen linsen an diesen kleinen kameras finde ich weniger geeignet…
bei mir ist daher dass Nikkor 85/1.8er AF-d nur beim filmen an der Nex im einsatz…
beim fotografieren war mir das zu kopflastig,
da entfalten die objektive eine deutlich größere hebelwirkung auf die kamerahaltung,
als zb. an einer nikon d610.

ps. das sigma 30/2.8 nutze ich super gerne als streetkombination an meiner Nex, (y)
sehr kleine und ideale kombination mit super bq…
und f2.8 brauche ich wirklich nur in innenräumen und bei der abenddämmerung,
und da performt die linse immer noch sehr gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich habe jetzt doch noch fast einen direkten Vergleich gefunden.
...
Das Fazit vorab: Ersetzen geht nicht, aber wunderbar ergänzen.
...
Vermutlich liegt das am Objektiv?
...
Mein Fazit:
für Schnappschüsse ist die A6000 eine super Kamera.
für Hochwertige Aufnahmen die in der Ausgabe über A5 hinausgehen taugen die Kit-Objektive nicht, man braucht bessere Objektive.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen bzw. eine Vollformat-Kamera mit guten Objektiven mit einer APS-C mit Kit-Zoom und wunderst Dich über Qualitätsunterschiede. Und ziehst daraus den Schluss, dass das eine das andere nicht ersetzen kann. [Loriot] Ach!... [/Loriot]
Du drehst Dich im Kreis, all das hast Du doch eigentlich schon im Startbeitrag festgestellt.

Ich verstehe immer noch nicht, warum Du nicht je nach Bedarf mal mit der einen, mal mit der anderen fotografierst...

Aber sei's drum:
Entweder Du stattest die A6000 mit guten, relativ kompakten Objektiven aus, neben den Sigmas könnten das auch das SEL-50F18 oder das SEL-35F18 sein. Dann hast das Du das Maximum an Kompaktheit und Bildqualität, was man aus einem APS-C-Sensor herausholen kann. Und musst gucken, ob Du mit dem - dann immer noch vorhandenen - Unterschied zu Vollformat leben kannst. Oder Du bestehst auf Vollformat, verzichtest dafür auf maximale Kompaktheit und schleppst entweder weiter Deine Canon mit oder kaufst Dir eine A7x, bei der Du zumindest beim Body etwas Gewicht und Größe einsparst.

Aber Vollformat-Bildqualität im A6000-Body mit Objektiven im mft-Format, das funktioniert nun mal nicht...
 
Mich würde interessieren, wie die Entscheidungsfindung weitergeht. Lass uns an deinen Gedanken teilhaben;)

@Pippilotta,

und wegen der fehlenden Männlichkeit:lol:...nur deswegen habe ich mir jetzt mal das 18105G geordert:D ...natürlich folgt dann auch ein direkter und sauberer Vergleich zum Kit...

Wer daran dann Interesse hat, einfach mal melden...kann dann ggf. die Raws zur Verfügung stellen, damit sich das jeder selbst am Monitor betrachten kann;)
 
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