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Sony a100 tut´s nicht mehr

..und wenn der Strom mal aus einem anderen Grund endet (zB Netzteil fällt aus, Stecker rutscht raus etc.) dann geht die Sony kaputt?

Sorry, das kann ich nicht glauben.

Ist bei meiner Kamera auch nicht so ich glaube das in der Bedienungsanleitung steht da drin weil es bestimmt schlecht ist wenn die Kamera noch auf die Karte schreibt zum Beispiel und dann plötzlich der Strom weg ist. Außerdem macht die Sony beim Ausschalten die Sensorreinigung den Geräuschen nach.
 
Also doch ein Versuch des Services dem Kunden die Schuld in die Schuhe zu schieben? (Die Auskunft war ja so wie es oben steht...)
 
krass :eek:

was anderes fällt mir da nicht mehr zu ein.

Alleine schon, was genau soll denn passieren? Vermutlich besteht bei dem Ding die Gefahr, dass sie ihren eigenen CMOS/nichtflüchtigen Speicher bei einer solchen Aktion dergestellt verhackstückt, dass sie ihn einfach nicht mehr lesen kann.

Ich hab bei meiner Nikon ja immer schon ein flaues Gefühl, wenn ich aus versehen mal ein MF-Objektiv mit M42-Adapter aufgeschraubt habe, während sie eingeschaltet ist. Die hängt sich dann nämlich gerne mal auf; das ist aber durch ein einfaches Akku rein-raus behoben.

Im Grunde sollte ein Gerät, dass sich in einem Einsatzgebiet wie eine Kamera befindet, mit der man also "hantieren" will und von dem man nicht erwartet, auf jede Aktion mit Mimosenreaktion zu reagieren, solche "Bedienerfehler" in irgend einer Form abfangen. Schlimmstenfalls durch Verriegelung des Akkufaches.

Was ist eigentlich, wenn der Akku LEER ist/wird, während die Kamera eingeschaltet ist?!

Sehr merkwürdig, das alles. Hoffentlich kriegt Sony das für die richtigen Profi-Serien in den Griff, sonst wird das nix mit der "Neuordnung des DSLR-Marktes"...
 
...naja, da muß bei dem Kollegen noch was anderes schiefgegangen sein.
Mir selbst ist der vorzeitige Akkuflutscher auch schon passiert, die Alpha nahm´s hin - ohne Mullen und Knullen... ;o)

@Lucas68: ...ein paar Kommas (oder kürzere Sätze) wären schön...:o
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist eigentlich, wenn der Akku LEER ist/wird, während die Kamera eingeschaltet ist?!

Also zumindest bei der Dynax 7D ist es so, dass Ich eine Warnung über eine zu geringe Akku-Ladung erhalte und dann fährt die Kamera automatisch herunter!

Sony wäre doof, dass nicht auch so zu lösen, wenn sie schon den Hinweis in der Bedienungsanleitung geben!

Gruß,
Jan
 
...na selbstverständlich fährt die Cam bei schlappem Akku sich selbst in den Schlaf. Und springt auch nicht mehr an, wenn es ihr an Spannung mangelt.
Das haben die Dinger schon immer so gemacht... ;o)
 
...na selbstverständlich fährt die Cam bei schlappem Akku sich selbst in den Schlaf. Und springt auch nicht mehr an, wenn es ihr an Spannung mangelt.
Das haben die Dinger schon immer so gemacht... ;o)

Naja, die Frage wäre dann nur, wo ist der Unterschied zwischen "Strom weg wegen Akku leer" und "Strom weg wegen Akku raus", mal abgesehen davon, dass sich im ersteren Fall die Kamera auch vorher schon länger auf den Schrecken vorbereiten kann.

Vielleicht helfen ja Elektroschocks? :ugly:
 
Na dann probier doch selbst mal den Unterschied zwischen "Rechner aus durch runterfahren" und "Rechner aus durch Stecker ziehen".
Das Ergebnis wird Dich wohl verblüffen, wenn Du so eine Frage stellst... :rolleyes:
 
Im Grunde sollte doch jedes technische Gerät, insbesondere hier die Kameras, so robust (im Sinne von Softwarestabilität) sein, dass sie immer definierte Zustände hat. Wenn zwischen diesen definierten Zuständen mal was "Schlimmes" passiert, sollte sie immer auf dem letzten Stand aufsetzen können. Wenn das Bild also zum Beispiel noch nicht komplett auf die Karte geschrieben wurde, dann sollte gar nix zu sehen sein oder im schlimmsten Fall etwas Müll auf der Karte sein. Es kann doch nicht sein, dass man Akkufächer verriegeln muss, um die Kamera nicht übermäßig zu beanspruchen oder gar in einen Zustand zu versetzen, wo nix mehr funktioniert.

So eine Kamera doch letztlich ein Alltagsgegenstand. Die Designer müssten doch wissen, dass es immer unvorhergesehene Situationen gibt, die nicht mit der Firmware abgefangen werden können. Also muss das System von Grund auf so konzipiert werden, dass solche Situationen dem Gesamtsystem nichts ausmachen.

Ich war früher auch mal auf der Schiene, dass man sich den Geräten anpassen muss. Mittlerweile finde ich, die Technik ist weit genug, dass sie sich den Menschen anpassen muss und nicht mehr umgekehrt. Es ärgert mich, wenn wir uns immer mit irgendwelchen Macken rumschlagen müssen und letztlich Workarounds finden, um diese Macken zu umgehen. :grummel:

In diesem Sinne, ich hoffe ganz stark, dass der Service bzw. Sony hier die Verantwortung zeigt und das Ganze für Dich kostenfrei und zügig repariert. Es wäre ja noch schöner, wenn Du dafür auch noch was zahlen müsstest.

Viel Glück,
Christian
 
Na dann probier doch selbst mal den Unterschied zwischen "Rechner aus durch runterfahren" und "Rechner aus durch Stecker ziehen".
Das Ergebnis wird Dich wohl verblüffen, wenn Du so eine Frage stellst... :rolleyes:

Im Prinzip hast Du Recht. Das Ergebnis ist beide Male "Rechner ist aus". Das eine Mal aber auf definiertem Wege und das andere Mal etwas chaotisch :) . Aber genau hier sehen wir doch, dass Stecker rausziehen eben nichts kaputt macht. Ich habe (jedenfalls in den letzten Jahren) nicht erlebt, dass danach die Hardware defekt war.

Die Jungs von den Betriebssystemen (und generell Softwareentwicklung) haben gelernt, so etwas sanft abzufangen. Dann sollten die Kamerahersteller das doch auch können, oder?

Cheers, Christian
 
...meine kann das ja auch, siehe weiter oben.
Wie gesagt, bei dem Kollegen mit dem Totalausfall muß noch etwas anderes dazugekommen sein... ;o)
 
Nein, "sanft abgefangen" wird da von uns garnix. Das Ding ist einfach aus, da fängt keiner mehr was ab.

Warum aber die Sony so krass reagiert, kann ich mir auch nicht erklären. Bis auf den nicht-flüchtigen Speicher für Systemeinstellungen wird ja alles auf "Anfang" zurückgesetzt, sobald der Strom weg ist (im Zweifel nach einem Tag oder so, falls noch irgendwelche Kondensatoren geladen sind).

Es kann halt denkbar sein, dass man die Kamera beim Schreiben in besagten nicht-flüchtigen Speicher "gestört" hat. Das wäre ungefähr so, wie einen Computer beim Abspeichern seiner BIOS-Konfiguration einfach abzuschalten.

Aber auch das lässt sich natürlich durch sinnvolle Prüfung der Daten in besagtem Speicher beim "booten" der Kamera abfangen; steht Mist drin, wird er halt auf Standardwerte zurückgesetzt, und weiter gehts.

Auf jeden Fall kein Zeugnis hoher Ingenieurskunst.
 
da kann einfach Pech dazu gekommen sein? Die Kamera wird da in irgend einem "sensiblen" Vorgang gewesen sein, den möglicherweise nicht mal die Sony-Ingenieure genauer definieren können. Da kannste den Akku vermutlich 1000 mal rein- und rauspacken, ohne es reproduzieren zu können.

Das von mir beschriebene Fehlerszenario tritt ja auch nicht jedesmal auf, sondern nur dann, wenn die Kamera in einem kritischen Moment "ausgeschaltet" wird; das dürfte eher selten der Fall sein.

Egal, was bringt die Spekulation...
 
Man beachte meine Wortwahl!

Ich wählte SEHR bewusst den Begriff "herunterfahren"!!

es besteht ein GROßER Unterschied zwischen Akku plötzlich fort und langsamer Entladung!
Eine kontinuirliche Entladung kann von der Kamera registriert werden, sie kann agieren und reagieren (was sie eh schon durch die Ladekontrolle tut, resp. ist die Ladekontrollanzeige das Symptom der Akkuüberwachung).

Nimmt man ihr plötzlich den Strom, kann sie weder, noch.

Und scheinbar kann das in wenigen Fällen zum Ausfall führen, wenn bestimmte Vorgänge aprupt beendet werden; was bei betriebsbedingter Akkuentladung durch die Software rechtzeitig verhindert werden kann.

Meine 7D hat auch noch nie gemurrt, wenn Ich den Akku ausversehen entnommen habe... DAS ist das eigentlich Problem, das Sony zu haben scheint.
 
Naja, wobei das mit der "kontinuierlichen Entladung" auch eher ein Gerücht ist. Ist der Akku erstmal ein bisschen ausgelutscht, kann der ganz schnell von 95% Lastspannung auf 0 fallen, ohne das die Kamera noch "piep" sagen kann.

Nein, ich bin auch der Meinung, eine Kamera sollte so konstruiert sein, dass sie plötzlichen Stromverlust verknusen kann.

Was soll denn schon passieren?

1. Speicherkarte wird verknuddelt - egal, wird formatiert und fertig. Eine Fehlerhaft formatierte Karte darf die Kamera-Software ohnehin nicht zum Abstürzen bringen, das wäre schlampig konstruiert

2. Nichtflüchtiger Speicher (Einstellungs-Speicher) wird verknuddelt; auch hier sollte die Kamera beim Starten nicht abstürzen, sondern entsprechende Rescue-Mechanismen haben. Ebenfalls bei guter Konstruktion gar kein Problem

3. Mechanik (Spiegel bleibt offen stehen oder sowas) - hier müssen die Konstrukteure halt dafür sorgen, dass auch die Mechanik "resetted" wird beim Einschalten

Eigentlich gibt es keinen State, der nicht vorher absehbar wäre, und so komplex ist eine Kamera dann nun auch nicht. Im Grunde ist das ein Firmware-Fehler. Vielleicht vertretbar, aber höchst ärgerlich für den Konsumenten, insbesondere wenn die Kamera dann zum Service muss.

Aber warten wir erstmal ab, vielleicht ist ja noch etwas anderes defekt?
 
Hallo und guten Abend,

Als Verursacher dieses Themas möchte ich mich nocheinmal kurz zwischendurch zu Wort melden.

Ich freue mich sehr, dass viele meiner Meinung sind. Auch ich bin nach wie vor der Meinung dass das herausnehmen des Akkus eine solche gravierende Fehlfunktion der Kamera nicht verursachen darf.

Wie ich schon geschrieben habe, ist meine Kamera seit Freitag auf den Weg zum Servicecenter. Mittlerweile denke ich, ist sie dort bestimmt angekommen und ich werde mich morgen mal telefonisch nach dem weiteren Ablauf erkundigen.

Ich halte euch die nächsten Tage auf dem Laufenden und melde mich sobald ich näheres erfahren habe, oder meine Kamera eventuell sogar schon wieder in den Händen halte.


Herzlichen Gruß und einen schönen Abend wünscht

Rainer
 
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