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Sony A 7 (ohne r) vs. Sony A6000

Die Tiefenschärfe hängt sensorseitig nicht von der Pixeldichte, sondern von den Abmessungen des Sensors

Genau das meinte ich auch, die Pixeldichte hat aber einen Einfluss auf die Beugung selber. Letztlich ist es auch nicht die Abmessung des Sensors, sondern der größere Abstand zum Objekt, der bei APS-C die Tiefenschärfe vergrößert.

Ob die Ausgabegröße etwas damit zu tun hat, weiß ich nicht. Mir ging es erst einmal um die Beugung alleine.

Jetzt aber bitte wieder zu A7 vs. A6000.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir ne Crop Kamera zulegen müsste wäre es Fuji weil man dort die Ausrichtung erkennt. Momentan habe ich eine A7r aber kein einziges Objektiv von Sony bzw. für Sony alle sind für Nikon per Adapter. Ich habe auch die A7r gezielt dafür gekauft es sollte eine digitale Nikon FM 2 werden bin sehr zufrieden. Für Leute die keine FB mögen eine AF brauchen und möglichst nur mit Zoom Objektiven fotografieren ist die A7 nichts. Die Zooms von Sony und Zeiss sind nicht optimal von der Bildqualität und das 70-200mm ist auch noch riesig und hat eine auffällige Farbe. Die Crop Kameras von Sony sind besser bzw. Mehr Objektive sind verfügbar aber keiner weiß wohin die Reise geht wird das Segmment noch ausgebaut? Bei Fuji ist es klar die leben davon und sind bereit schnelle Fortschritte zu machen. Der Schritt damals weg von den Dslr Kameras war auch konsequent nicht wie bei Sony. Sony hat excellence digitale VF Bodys um Objektive kümmern sich die Anderen mit bekannten einschrenkunngen.

Viele Grüße

Lukas
 
Für Leute die keine FB mögen eine AF brauchen und möglichst nur mit Zoom Objektiven fotografieren ist die A7 nichts. Die Zooms von Sony und Zeiss sind nicht optimal von der Bildqualität

So sehe ich das auch. Zwei sehr gute Festbrennweiten gibt es ja mit dem T* FE 55 f/1.8 und dem T* FE 35 f/2.8 schon. Würde ich komplett auf das Sony System umsteigen, würde mir da noch ein weitwinkligeres und eine Telefestbrennweite fehlen. Also so eine Kombi aus 24 f/1.8, ein 55 f/1.8 und ein 100 oder 135 f/2.8 :D

So eine a7(R) mit T* FE 55 f/1.8 würde mich auch schon reizen. :) Wie sind denn hier eigentlich die Erfahrungen mit der Schnelligkeit des Autofokus und mit der Akkulaufzeit? Auch hab ich einmal etwas gelesen, dass die Kombination aus mechanischem und elektronischem Auslöser haptisch sehr problematisch ist.

gruß,
flo
 
So sehe ich das auch. Zwei sehr gute Festbrennweiten gibt es ja mit dem T* FE 55 f/1.8 und dem T* FE 35 f/2.8 schon. Würde ich komplett auf das Sony System umsteigen, würde mir da noch ein weitwinkligeres und eine Telefestbrennweite fehlen. Also so eine Kombi aus 24 f/1.8, ein 55 f/1.8 und ein 100 oder 135 f/2.8 :D

So eine a7(R) mit T* FE 55 f/1.8 würde mich auch schon reizen. :) Wie sind denn hier eigentlich die Erfahrungen mit der Schnelligkeit des Autofokus und mit der Akkulaufzeit? Auch hab ich einmal etwas gelesen, dass die Kombination aus mechanischem und elektronischem Auslöser haptisch sehr problematisch ist.

gruß,
flo

Ich habe das, mal meine nicht Sony-Kameras außen vor, so gelöst, A7 + 55mm 1,8 , Samyang 85mm 1.4, Canon FD 50mm 1.4 und FD 28mm 2.8, A6000...
An der A6000 ist das 85er ein Traum...dazu ne RX1 und die RX100 für unterwegs...
 
Warum brauchst du das Canon 50mm, wo doch das zeiss 55mm schon vorhanden ist? Sind allein die 2 Blendenstufen so vorteilhaft, dass du ihnen den AF opferst?
 
Warum brauchst du das Canon 50mm, wo doch das zeiss 55mm schon vorhanden ist? Sind allein die 2 Blendenstufen so vorteilhaft, dass du ihnen den AF opferst?

Sind eh nur 0,66 Blendenstufen...

Ich kanns trotzdem nachvollziehen. Das Sony "Zeiss" ist für manche Zwecke evtl. etwas harsch. Ein etwas weicher abbildendes Glas kann zB bei Porträts von Vorteil sein.

Objektive haben eine unterschiedliche Handschrift, finde ich, aber der Grund war auch, diese an der A6000 zu verwenden. Quasi A7 + 55mm, A6000 + 50mm (eben 75mm umgerechnet), dazu das 85er Samyang an beiden, 85mm 1.4 oder eben 127,50mm an der A6000. Um nicht zu wechseln...

Und es war vor dem 55er da...

Ergänzen würde ich das Set mit der RX1 und der DP1M...
 
Ergänzen würde ich das Set mit der RX1 und der DP1M...

Schön zu lesen, dass man nicht der einzige "Verrückte" ist :)

Irgendwo anders habe ich vor kurzem noch geschrieben, wie sehr ich es genieße, auf den Objektivwechsel verzichten zu können, wenn man RX1 und A7 gleichzeitig zur Verfügung hat.
Aber die A6000 als Drittbody zu haben, ist auch keine schlechte Idee. RX1, A6000 mit 55er und A7 mit 70-200 (oder umgekehrt). Oder in anderen Situationen neben der RX1 an der A7 das kommende 16-35 und an der A6000 das 70-200..., etc..

Hoffentlich vertiefe ich diesen Gedanken nicht weiter :)
 
Schön zu lesen, dass man nicht der einzige "Verrückte" ist :)

Irgendwo anders habe ich vor kurzem noch geschrieben, wie sehr ich es genieße, auf den Objektivwechsel verzichten zu können, wenn man RX1 und A7 gleichzeitig zur Verfügung hat.
Aber die A6000 als Drittbody zu haben, ist auch keine schlechte Idee. RX1, A6000 mit 55er und A7 mit 70-200 (oder umgekehrt). Oder in anderen Situationen neben der RX1 an der A7 das kommende 16-35 und an der A6000 das 70-200..., etc.

Melde mich bei den Verrückten. Ich habe ja selber die RX1, die ich wirklich sehr gerne mag, die A7 mit dem 55 1.8 und eine A6000, allerdings weniger als Drittgehäuse, sondern als Teil meines einzig kompletten Systems, das 10-200 mm Brennweite abdeckt.

Aber wenn ich mich entscheiden müsste, ob ich die A6000 behalte oder die A7, würde ich schweren Herzens die A7 abgeben, denn die A6000 ist für mich flexibler, besserer AF und die wesentlich größere Objektivpalette.

Sensortechnisch scheint mit der A7s wieder ein kleiner Schritt nach vorne gemacht zu sein, deshalb erwarte ich, dass kommende APS-C-Sensoren davon profitieren werden (Das setzt voraus, dass der A6000-Sensor eine ältere Generation ist, vielleicht ist er aber tatsächlich schon auf gleicher Höhe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie reizt mich die A6000 ja. Jetzt bietet ein Händler, dessen Namen wir nicht nennen wollen, am Mo / Di wieder alles "ohne Mwst/ minus 19% ) Die A6000 wäre dann mit Kit für unter 600 Euro zu haben.

Mein "Problem": ich habe eine Nex 5n und die A7. Lohnt sich die Investition in die A6000 Überhaupt? Ich sehe jetzt mal folgende Vorteile:

1. Besserer Autofocus (?)
2. Zwar größer als die 5n, aber doch kleiner als die A7
3. Günstigere Objektive (APS-C) bei 24 MP (5n=16 MP)

Und NEIN, unbedingt brauchen tue ich die A6000 nicht, etwa weil ich oft schnell bewegte Motive fotografiere o.ä. Für den Preis hätte ich sie nur gerne. Hintergrund: ich habe die 5n im Prinzip immer dabei und mache trotz A7 damit die meisten Fotos, weil sie a) so handlich und robust ist und b) nicht so einen Wert darstellt wenn mal was passiert (Beschädigung, Diebstahl - liegt oft im Handschuhfach etc.).
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast Dich selbst schon so gut beraten wie das hier niemand besser leisten kann.

Jetzt mußt Du nur noch die entsprechende Entscheidung treffen. ;)
 
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