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Sony 24-70mm f/2.0

„Lens weight is just 1145g“

Sollte es zutreffen, wäre es wirklich ein Leichtgewicht.


Dass Sony optisch exzellente, verhältnismäßig leichte Objektive bauen kann, haben sie definitiv bewiesen.
Sollte es zutreffen, werde ich wieder zum Standardzoom Nutzer:).
 
3000 $ = 3500 Euro in good old Germany. Das muss man sich leisten können und wollen.
Ich würde mich so sehr über ein 24-105 F2.8 freuen....
 
Was wurde über das RF 28-70/20 her gezogen. Gerade der Preis... und dann Sony.
Nein - kein Sony-Bashing. Ich kann Sony und Co. verstehen, wenn sie sowas bringen, warum das dann soviel kosten wird/muss.
 
Was wurde über das RF 28-70/20 her gezogen. Gerade der Preis... und dann Sony.
Nein - kein Sony-Bashing. Ich kann Sony und Co. verstehen, wenn sie sowas bringen, warum das dann soviel kosten wird/muss.
Startbrennweite 28mm ist bei einem Standardzoom schon seit spätestens 2007 nicht mehr cool.
Falls die Daten stimmen würde das Sony nicht nur bei 24 statt 28mm starten, es wäre dabei auch noch gute 20% leichter.
Das in Kombination wäre durchaus bemerkenswert.
 
3000 $ = 3500 Euro in good old Germany. Das muss man sich leisten können und wollen.
Solche Objektive richten sich nicht an den gemeinen Urlaubsknipser, sondern an Pressefotografen und andere Berufsfotografen. Der solvente Hobbyknipser darf natürlich auch kaufen. Wenn man damit 4 oder 5 Festbrennweiten ersetzen kann, passt es wieder (24,28,35,50,85).
 
Startbrennweite 28mm ist bei einem Standardzoom schon seit spätestens 2007 nicht mehr cool.
Falls die Daten stimmen würde das Sony nicht nur bei 24 statt 28mm starten, es wäre dabei auch noch gute 20% leichter.
Das in Kombination wäre durchaus bemerkenswert.
Die Startbrennweite von 28mm ist sowas von out und untendurch, dass Tamron ihr 28-75 so schlecht los wird, dass sie es in 2 Generationen bei E- und Z-Mount versuch(t)en.
 
Die Startbrennweite von 28mm ist sowas von out und untendurch, dass Tamron ihr 28-75 so schlecht los wird, dass sie es in 2 Generationen bei E- und Z-Mount versuch(t)en.
Alles wird verkauft, wenn man es nur billig genug anbietet.
Was bei einem 700€ Objektiv als billige Alternative zu den 24-70mm 2.8 funktioniert, funktioniert dadurch noch lange nicht bei einem 3000€ Objektiv.

Oder um es mit anderen Worten zu sagen: wenn Sonys/Nikons/Sigmas 24-70mm 2.8 genau so viel kosten würden wir das Tamron,
niemand würde sich mehr das Tamron kaufen.
 
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Oder um es mit anderen Worten zu sagen: wenn Sonys/Nikons/Sigmas 24-70mm 2.8 genau so viel kosten würden wir das Tamron,
niemand würde sich mehr das Tamron kaufen.
Für die Tamron 28-75/2.8 und Tamron 28-70/2.8 spielt neben dem Preis aber auch das Gewicht nicht eine entscheidende Rolle. Zumindest im L-Mount sind die Gebrauchtpreise für das Sigma 24-70 nur leicht über den Gebrauchtpreisen für das 28-70. Im E-Mount ist es bestimmt ähnlich. Das 28-70 ist aber fast 45 % leichter.

Hier ist es allerdings so, dass das Sony 24-70/2.0 spürbar leichter wird als das RF 28-70/2.0. Wenn das Gewicht stimmt, ist das Sony 24-70/2.0 gewichtsmäßig näher am RF24-70/2.8 (ca. 0,9 kg) als am RF28-70/2.0 (ca. 1,5 kg). Das ist schön beeindruckend. Zudem liegt die Preisempfehlung von Canon beim RF28-70/2.0 derzeit auch schon bei 3599 €. Da wäre ein leichteres Sony 24-70/2.0 für einen ähnlichen Preis schon beeindruckend.
 
Den braucht es bei Sony nicht. Jede Vollformat Sony ab der zweiten Generation hat IBIS. Nicht mal das 135mm GM hat einen Stabi.
 
Nur weil keiner eingebaut ist, heißt das nicht, das selbiger keinen Mehrwert bringen würde.
Meines Wissens arbeiten OIS und IBIS auch bei Sony zusammen und ergänzen sich, wenn beides vorhanden ist.

Ein 2.0er Wirzeigenwaswirkönnen-Zoom sehe ich aber nicht mit OIS.
 
Solche Objektive richten sich nicht an den gemeinen Urlaubsknipser, sondern an Pressefotografen und andere Berufsfotografen. Der solvente Hobbyknipser darf natürlich auch kaufen. Wenn man damit 4 oder 5 Festbrennweiten ersetzen kann, passt es wieder (24,28,35,50,85).

Eher nicht. Die Masse wird durch Hobbyisten verkauft, die auch mehr Geld reinstecken, als so mancher Profi.

Ist bei vielen hochpreisigen Dingen so, z.B. Radfahren.
 
Nur weil keiner eingebaut ist, heißt das nicht, das selbiger keinen Mehrwert bringen würde.
Meines Wissens arbeiten OIS und IBIS auch bei Sony zusammen und ergänzen sich, wenn beides vorhanden ist.
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I'm brennweitenbereich zwischen 24 und 70mm bringt dual IS keinen Mehrwert gegenüber IBIS. Das sieht man zum Beispiel auch bei Canon wo das unstabilsierte 28-70/2.0 an einer R5/R6 das gleiche 8 stops Rating erzielt wie das stabilisierte 24-70/2.8. Sony macht das schon richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wäre jetzt interessant, ob die 8 Stops beim 28-70 für 2.0 ohne und beim 24-70 für 2.8 mit OIS gelten.
Dann wäre es beim 24-70 ja doch ein Mehrwert. Wenn auch der Unterschied bei 2.0 und 2.8 sehr gering ausfallen dürfte.
 
Den braucht es bei Sony nicht. Jede Vollformat Sony ab der zweiten Generation hat IBIS.
nur weil Du ihn nicht brauchst - im Videobereich merkt man das sehr gut ob das Objektiv zusätzlich noch einen Bildstabi hat oder nicht. Auch bei Sony, z.B. beim 16-35 f2.8 vs f4 mit OSS.
So ist es bei Canon auch, ein 24-70 2.8 lieferte mir da ein ruhigeres Bild als das 28-70 2.0.
 
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