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E Sony 24-105 g oder Tamron 28-75

Je nachdem was man für eine Art von Reportage macht, ist f/2,8 grenzwertig und f/4 einfach zu wenig. Ich fotografiere zum Beispiel viele kleinere Konzerte. Die sind bei f/4 dann irgendwann einfach nicht mehr schön, weil ich mit der ISO über 12.800 gehen müsste. In diesem Grenzbereich macht eine Blende mehr schon etwas aus. Daher ist es bei mir das Tamron geworden.
 
Ich würde definitiv für "nur" 400€ Aufpreis zum 24-105 f4 ein graues 24-70mm G-Master nehmen. Hier ist der Zoomring an der gewohnt richtigen Stelle vs. Tamron, man hat Holdbuttons, schöneres Bokeh vs. Tamron (Geschmacksache) AF/MF-Taste, bessere Haptik und schlicht und einfach eine höhere Qualität, 24mm statt 28mm und Blende 2.8. Gerade für Landschaft ist 24mm essentiell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich ein ebenso "graues" 24-105 rechne sind es eher 600€ Aufpreis.

Dazu kommen 223g Mehrgewicht zum (eh schon recht schweren) 24-105 und 336g zum Tamron. (und natürlich der deutliche Größenunterschied)

Das 24-70 GM wäre so ziemlich das letzte Objektiv das ich an meine Sony schnallen würde :ugly:.
Das 24-105 ist schon hart an der Grenze dessen was ich an Größe und Gewicht akzeptiere.

Grüße
Alexander
 
Wenn ich ein ebenso "graues" 24-105 rechne sind es eher 600€ Aufpreis.

Dazu kommen 223g Mehrgewicht zum (eh schon recht schweren) 24-105 und 336g zum Tamron. (und natürlich der deutliche Größenunterschied)

Das 24-70 GM wäre so ziemlich das letzte Objektiv das ich an meine Sony schnallen würde :ugly:.
Das 24-105 ist schon hart an der Grenze dessen was ich an Größe und Gewicht akzeptiere.

Grüße
Alexander

Jedem das seine ;) Rein für Privat würde ich mir das 24-70GM evtl. wohl auch nicht zulegen, aber für Auftragsarbeiten liefert es nunmal uneingeschränkt ab.
 
Ich hatte beides
Tamron 28-75mm
Sony 24-105 mm

Ich habe das Sony behalten und bereue diese Entscheidung nicht.

Für das Sony spricht das ruhigere Bokeh
Freistellung ist bei 105mm f4 größer wie 75mm f2.8
AF/MF + EyeAF Schalter
24mm sind viel weiter wie 28mm
Wertigkeit

Für das Tamron spricht der Preis und das Gewicht.

Ich habe meinen gesamten Urlaub nur mit dem 24105 gemacht, das 50 f1.8 (zwecks Freistellung) kam dabei nicht einmal Einsatz.

Dafür 30% der Bilder bei 24mm.
15% bei 105mm

Wie man anhand der Berechnung sehen kann.
 

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    Focal_length_Urlaub_2019_25105.jpg
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Ein Vorteil des Tamron, den ich im Urlaub sehr geschätzt habe ist die sehr gute Makro-Fähigkeit. Das Tamron ist schön klein und ich hatte es teilweise beim Wandern immer drauf und dann konnte man auch oben in den Bergen mal den ein oder anderen Pilz oder ähnliches vom Nahmen fotografieren. Ein extra Makro-Obejktiv hätte ich nicht mitschleppen wollen.
 
Guten Morgen,

beide Objektive sind gut, das steht ausser Frage. Mit dem 24-105mm hatte ich nur einen nicht so langen Kontakt, das Objektiv hat mich überzeugt und ich hätte es gerne gekauft, aber f/4 ist und bleibt f/4.
Bei 1-3% meiner Bilder wären die 24mm bzw. 75mm+ von Vorteil, aber die Lichtstärke ist mir wichtiger.

Früher (vor Selbstständigkeit) habe ich in der Freizeit viel mehr fotografiert. Das waren gewöhnlich Landschaft, Reisen, Architektur etc., damals hätte ich vermutlich lieber das 24-105mm genommen. Aber heutzutage sind es hauptsächlich Reportagen, spontane Portraits bei allen möglichen Lichtsituationen, und da sehe ich Tamron im Vorteil.

Grüße
 
Hallo television,

das war meine Meinung zu den Objektiven. Der TO hat sich seit fast einem Jahr nicht mehr gemeldet, ist dir das nicht aufgefallen? ;) Er hat vermutlich schon längst eines der beiden Objektive in seiner Fototasche und produziert ununterbrochen Bilder damit.

Der Thread heißt auch nicht "Sony 24-105 oder Tamron 28-75 für Landschaftsfotografie", somit kann hier jeder seine Meinung dazu schreiben, denke ich ;)

Grüße
 
..
Der Thread heißt auch nicht "Sony 24-105 oder Tamron 28-75 für Landschaftsfotografie"
...
Grüße

Möglicherweise wirst du jetzt lachen: Aber das wir mir in der Tat nicht klar ;).

Aber zurück zum Thema des Threads.

Ich würde, beispielsweise bei Landschaft, zu keinem von beiden tendieren.
Das SEL24105G wäre mir einfach auf Dauer zu schwer und das Tamron 28-75 zu unflexibel aufgrund der Anfangsbrennweite.
 
Ich hatte jetzt beide Objektive eine Woche hier. Beide sind sehr gut.

Kurz und knapp im realen Leben: das Sony ist flexibler, hat ein schöneres Bokeh und ist besser verarbeitet, haptisch viel besser. Dazu hat es einen OSS, hat den AF/MF-Switch und den AF-Button. Dafür ist es eben auch deutlich schwerer und kopflastiger.

Das Tamron hat eben Lichtstärke 2.8 und ist deutlich leichter und kompakter. Es ist eben auch etwa (in meinem Fall) 200 Euro günstiger. Das Bokeh ist leider nicht so cremig wie beim Sony. Dafür ist es sehr scharf und ich empfinde die Farben als etwas schöner.

Beide Objektive sind auf sehr hohem Niveau.

Ich bin noch etwas unschlüssig, welches ich behalten werde. Ich fotografiere gerne mit Festbrennweiten, ein Zoom kommt bei mir eher im Urlaub auf Tagesausflügen o.ä. zum Einsatz, ist also nicht mein Hauptobjektiv. Da kommt es mir eben auch auf Gewicht an. Das Sony ist gefühlt eben deutlich schwerer und sehr kopflastig. Das Tamron ist da sehr viel angenehmer. 200 Euro sind eben auch 200 Euro. Die 105mm sind mir nicht so wichtig. Aber der Verzicht auf die 24mm tut schon weh und ist das einzige Kriterium, was mich für das Sony stimmen lassen würde. In meinem Fall.

Ich muss noch mal gründlich überlegen, welches ich behalten werde.
 
...wenn du die 2,8 nicht brauchst aber die 24mm gerne hättest wäre vielleicht ein 24-70f4 besser.
wenn es als Familienimmerdrauf nicht auf das letzte bisschen mehr BQ ankommt.
ist auch kleiner und leichter.;-)
 
Die 105mm sind mir nicht so wichtig. Aber der Verzicht auf die 24mm tut schon weh und ist das einzige Kriterium, was mich für das Sony stimmen lassen würde. In meinem Fall.

Ich muss noch mal gründlich überlegen, welches ich behalten werde.

Genauso ging es mir auch.
Am ende ist es das Sony geworden.

Nach dem Urlaub habe ich die Brennweite auswertet, knapp 40% der Bilder mit 24mm gemacht.


Am besten sichtest du die Bilder und wertest es aus.
 

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Genauso ging es mir auch.
Am ende ist es das Sony geworden.

Nach dem Urlaub habe ich die Brennweite auswertet, knapp 40% der Bilder mit 24mm gemacht.


Am besten sichtest du die Bilder und wertest es aus.

Ja, das glaube ich dir. Aber ich finde, man tendiert dazu, Objektive oft am oberen oder unteren Ende zu nutzen. Ich finde es dann immer fraglich, ob das dann am Ende den Unterschied macht, oder ob man dann eher lieber ein 16-35 o.ä. gebraucht hätte.
 
Zitat von smilypainter
...wenn du die 2,8 nicht brauchst aber die 24mm gerne hättest wäre vielleicht ein 24-70f4 besser.
wenn es als Familienimmerdrauf nicht auf das letzte bisschen mehr BQ ankommt.
ist auch kleiner und leichter.;-)

Ja, darüber liest man aber wirklich nicht besonders viel Gutes. Hatte es selber aber noch nie.

ja- ich habs gegen das GM eingetauscht da ich mit 42MP auch sehr groß ausdrucke. (über 1m) das ist mir aber oft zum dabeihaben zu schwer...
 
Du hast das GM verkauft und dir das Zeiss gekauft? Bist du zufrieden?

nein!
umgekehrt. ich mache fast nur Landschaft und Architektur. Und da war das Zeiss 24-70f4 an den 42MP an den Rändern nicht überzeugend für große Ausdrucke.
Da hab ich die Loxias geholt (21, 35, 50) aber das ständige Wechseln hat mich sehr genervt.
Das 24-70GM war von der BQ den Loxias ähnlich aber flexibler.
also hab ich jetzt das 16-35GM (das Zeiss 16-35f4 fand ich an 42MP auch nicht so toll) und das 24-70GM
ist schwer aber gut genug und flexibel.
...hab noch mit dem 12-24 geliebäugelt. hab mir aber jetzt ein 12mm Voigtländer gekauft- ist kleiner ! ;-)
 
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