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sollte ich zu Pentax wechseln?

Woher willst Du wissen, wie die Cam eingestellt ist ?

Steht in den EXIF's.
 
Schärfe auf +1
da Pentax eher konservativ schärft hatte ich damals die Schärfe auf +1 gestellt.
Was daran soooooo hoch ist habe ich nun allerdings nicht verstanden.

Nikon hat in Standardeinstellung schon einen höheren Schärfegrad.

Anscheinend hat Stefanus nicht verstanden um was es geht.
Es handelt sich nicht um einen Vergleich Pentax gegen Nikon, das wäre Unsinn, sondern es geht nur um die 'Kitscherbe' die lediglich als 'Briefbeschwerer' taugt.
 
Schärfe auf +1
da Pentax eher konservativ schärft hatte ich damals die Schärfe auf +1 gestellt.
Was daran soooooo hoch ist habe ich nun allerdings nicht verstanden.

Nikon hat in Standardeinstellung schon einen höheren Schärfegrad.

Anscheinend hat Stefanus nicht verstanden um was es geht.
Es handelt sich nicht um einen Vergleich Pentax gegen Nikon, das wäre Unsinn, sondern es geht nur um die 'Kitscherbe' die lediglich als 'Briefbeschwerer' taugt.

Na wenn man die optischen Eigenschaften eines Objektives vergleichen will, kann man doch keine Bilder heranziehen, die mit Blende 8 aufgenommen sind und dann durch den kamerainternen (schlechten) Schärfealgorithmus scharfgeschmiert sind (8 Pixel breit).

Wenn Du die Schärfegradeinstellungen der Nikon mit denen der Pentax vergleichst, kannst Du genausogut probieren, Temperatureinstellungen in Fahrenheit und Celsius zu vergleichen. Da sind doch total verschiedene Algorithmen am Werk.

Ich hab die ersten 300 Bilder mit meiner K100D auch mit der Schärfe +1-Einstellung als *.jpg gemacht, hab mich dann gewundert, warum vor allem das Himmelblau so rauscht. Jetzt nehme ich nur noch in RAW auf und versuche ordentlich zu entwickeln, d.h. daß die Schärfe im PPL normalerweise auf -3 steht, wenn ich das jpg speichere. Die Schärfung erfolgt erst, wenn ich weiß, für welchen Zweck und in welcher Größe ich das Bild brauch und dann in einem anderen Programm. Dann hab ich nebenbei auch ein rauschfreies Blau.

Ich bin auf jeden Fall hoch zufrieden mit meiner Kitscherbe. Die Farbfehler und die Vignetierung die bei kleiner Brennweite und offener Blende entstehen lassen sich effektiv im PPL beheben.
Man sehe sich doch einfach mal einen kontrastreichen Randbereich eines RAW mit 18mm F4.5 im PPL an. Nehme dazu die Schärfeeinstellung von -3, vergrößere die Ansicht auf 400% und stelle fest, daß bei gut eingestellter Farbfehlerkorrektur eine Kontur ca. 3 Pixel braucht. Das ist doch wohl in Ordnung.

Wenn jetzt jemand (1337) behauptet, daß die Pentax Kitscherbe "smeary" Bilder macht, hat er eben nur seine Bilder falsch entwickelt.

Serienstreuung oder fehlerhafte Objektive kann es übrigens auch geben.
 
Werter Stefanus :)

wir sind schon der selben Meinung was die Qualität des Pentax Kits angeht.

Die Gegenüberstellung der Bilder erfolgte lediglich weil ein Bekannter zur selben Zeit mit seiner D200 das selbe Flugzeug mit ebenfalls einem Kitobjektiv erstellt hat.

Zwei Personen mit zwei unterschiedlichen Kameras haben unter verschiedenen Blickwinkeln mit unterschiedlichen Einstellungen Bilder von selben Motiv gemacht.

Fazit: das Pentax Kit ist nicht so mies wie es uns der Miesmacher darstellt.
 
Na ja, ich lasse mal die Bilder sprechen ;) ...den Thread findet Ihr ja sicher selber.
 
Jetzt nehme ich nur noch in RAW auf und versuche ordentlich zu entwickeln, d.h. daß die Schärfe im PPL normalerweise auf -3 steht, wenn ich das jpg speichere. Die Schärfung erfolgt erst, wenn ich weiß, für welchen Zweck und in welcher Größe ich das Bild brauch und dann in einem anderen Programm. Dann hab ich nebenbei auch ein rauschfreies Blau.
Und wenn du jetzt noch das Bild als TIFF vom RAW-Konverter ausgeben lassen würdest, wärs noch besser.
JPEGs verlieren bei jeder Speicherung an Qualität, da die Komprimierung jedesmal neu stattfindet, nicht gerade sinnvoll wenn man Bilder nachbearbeiten will. (erste Komprimierung des Konverters, zweite Komprimierung bei Ausgabe des optimierten Bilds mit EBV-Programm der Wahl)

Wer ein RAW so verlustfrei wie möglich mit einem anderen Programm nachbearbeiten will ist fast an 16bit-TIFF gebunden. Leider beherrscht PPL keine LZW-Komprimierung, deshalb sinds bei der K10D Monsterfiles mit 58 MB :eek:
 
Meine Bilder mache ich nach Möglichkeit im RAW Konverter fertig...sollte ich mal was anderes brauchen, dann gehe ich wieder vom RAW aus.
 
Meine Bilder mache ich nach Möglichkeit im RAW Konverter fertig...sollte ich mal was anderes brauchen, dann gehe ich wieder vom RAW aus.
Mach ich bei den meisten auch, geht aber was in CS2 wird es als TIFF 16 bit weitergereicht. (bei meinen Bestofs)
Schärfen in CS2 mit USM oder Noise Ninja ist zeitweis, bei mir persönlich wichtigen Bildern, Pflicht, dann der häufige Fall ein S/W-Bild zum machen, das geht leider auch nicht mit PPL, ausser du zeigst mir den Kanalmixer in PPL ;)

Die TIFFs archiviere ich übrigens nicht, die kommen nach der Ausgabe des Bilds runter von der Platte, RAW wird archiviert.
Aber bei mir sind die TIFFs Grundlage für die ganzen Photoshop-Aktionen, da ich ~50% meiner Bilder auch per Mail verschicke hab ich halt für die Konvertierung auf 1024 Pixel Breite eine Aktion inkl. USM in Photoshop angelegt.
Genauso wie für das einfache Konvertieren der Bilder ins JPEG-Format, das macht CS2 für mich, aber auch nur weil ich mir da im PPL nicht vorher überlegen muss ob ich das File nun als JPEG oder TIFF ausgeben muss.
Ist Faulheit von mir dabei und die Zeit die CS2 für die Batchverarbeitung braucht, mit der kann ich leben, läuft ja ohne Eingriffe :)
 
Das PPL ist da sicher etwas rudimentär.

Aber es gibt ja noch andere Wege, mit RAW umzugehen. Entweder nimmt man ACR oder Bibble. Ich brauche jedenfalls nix anderes mehr und greife nur noch zu PPL, wenn ich mir mit dem Ergebnis nicht ganz sicher bin.
 
was kann ein anderer Konverter besser als PL3?

Das Ding ist einer der umfangreichsten Konverter die man bekommen kann..

Mag sein, aber die Grenzen sind hier enger. Da wo ich z.B. bei Helligkeit, Schärfe, Kontrast etc. schon 'am Anschlag' bin, ist bei Bibble noch reichlich Luft um den Regler weiter zu schieben. Bibble selbst bietet auch noch einige andere Funktionen mehr, bei denen man aber wissen muss, ob und wie man sie einsetzt.

Ich gebe Dir aber recht, für die meisten Aufnahmen ist PPL mehr als ausreichend
 
Wenn dir der Kontrast nicht reicht, hast du ja auch noch Zugriff auf die Gradationskurve. Der Schärferegler schafft von "Weich" bis "Augenkrebs auch genügend Abstufungen. Die Sättigung schaffts mit +3 im Modus "Hell" schon auf Comicniveau, bleibt noch der Regler "Helligkeit", der sich bei mir von fast schwarz bis fast weiß regeln lässt.

Wofür mehr?

Schade finde ich nur, dass sich mit dem Photolab nicht die Pixel im Randbereich nutzen lassen, dem Weitwinkel wären sie zuträglich.
 
Ich fotografiere i.d.R. in JPEG und bin mit der dezenten Werkseinstellung von PENTAX recht zufrieden. Nur bei der K10D nehme ich bei besonderen Motiven schon mal häufiger Gebrauch davon, beides gleichzeitig abzuspeichern.

Natürlich hat jeder ein anders Empfinden und das ist auch gut so. Lassen wir den Unglücklichen doch weiter stänkern, vielleicht tut es ihm gut und billiger als ein Therapeut sind wir allemal. Und wenn er wirklich ein mißratenes Objektiv erwischt haben sollte, dann kann er es vielleicht noch umtauschen.

Gruß

AES
 
Wenn dir der Kontrast nicht reicht, hast du ja auch noch Zugriff auf die Gradationskurve. Der Schärferegler schafft von "Weich" bis "Augenkrebs auch genügend Abstufungen. Die Sättigung schaffts mit +3 im Modus "Hell" schon auf Comicniveau, bleibt noch der Regler "Helligkeit", der sich bei mir von fast schwarz bis fast weiß regeln lässt.

Wofür mehr?

Schade finde ich nur, dass sich mit dem Photolab nicht die Pixel im Randbereich nutzen lassen, dem Weitwinkel wären sie zuträglich.
Hm, wir reden aber schon von der gleichen Version 3.1 ?

Gerade beim Schärfen bin ich da gelegentlich am Anschlag, bei Bibble ist das gerademal ein Drittel des möglichen Wertebereichs.

Vielleicht mag ich das Pentax-Tool aber einfach auch nur generell nicht besonders :o
 
Hm, wir reden aber schon von der gleichen Version 3.1 ?

Gerade beim Schärfen bin ich da gelegentlich am Anschlag, bei Bibble ist das gerademal ein Drittel des möglichen Wertebereichs.

Vielleicht mag ich das Pentax-Tool aber einfach auch nur generell nicht besonders :o

Also Schärfe am Anschlag ist wirklich eine Garanie für ein verdorbenes Foto
 
Bei PhotoLab passt bei mir die Schärfe - ohne weiteres Nachschärfen später mit anderen Tools - ziemlich perfekt, wenn der Regler auf 0 steht. Die Schärfe ist knackig, aber nicht übertrieben.
 
Je nach Umstand sieht man diesen Helligkeitsrand schon auf -1 relativ störend. Bei meinem Lieblingsobjektiv (das FA 50er, gerade abgeblendet) verwende ich für gewöhnlich -3 bis -2, beim Kit und dem Joghurtbecher meist -1.

Der Saum vom Schärfen stört mich mehr als eine etwas geringere Schärfe. Aber wohl, wie fast überall, Geschmackssache, das empfindet jeder anders.
 
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