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Sollte Bildbearbeitung verboten werden ?

Schade.

Denn das ganze ist durchaus ein spannendes und sehr kontroverses Thema!
 
da will ich meinen Sempf auch mal dazu geben.

Die Videos habe ich mir teilweise angeschaut und die waren
echt lustig.
(mal ehrlich der teatralische Hinweis auf die
Herabwürdigung des Selbstwertgefühls will man doch echt nicht
in einer Zeitschrift wie Matador, Playboy und co sehen wenn man
sich die Modelle anschaut. :)

@ /bd/

das mit der Profi Fotografie ist nicht nur eni ungeschriebenes Gesetz !
Das bestes Beispiel für das Verbot der Bildbearbeitung ist die Passbild Fotografie.

Da ist jegliche Veränderung (mit ausnahme der Tonwertkorektur, soweit ich weiß) strengstens verboten !!!
(frag mich aber jetzt nicht wo das steht, ist aber gesetzlich festgesetzt)
 
Verstehe die Problematik, auf gephotoshoppte Menschen hinzuweisen schon. Ich fürchte aber, dass das kaum im Rahmen gesunden Menschenverstands überhaupt Regelbar wäre. Und den Nutzen/die beabsichtigte Wirkung stufe ich spätestens mittelfristig den Warnungen auf den Zigarettenpäckchen gleich: Null.
 
@ Frohkus
Da Stimme ich zu, ein Warnhinweis würde nichts bringen. Ausser vielleicht die Amerikaner glücklich machen, die das ganze ins leben gerufen haben.
 
Hätte nichts gegen ein vorübergehendes Verbot der "Bonbon"-Farben-Bearbeitung - kann es mittlerweile nicht mehr sehen - wie schon cross-processing vorher.

Aber ernsthaft: es gibt leider wirklich eine ganze Reihe - vor allem - junge Mädchen, die sich aufgrund solcher Model-Bilder und Serien à la Germany's next Top Model zu dick, zu unansehnlich, zu häßlich fühlen und teilweise in eine krankhafte Anorexie geraten. Das ist kein kleines Problem.

Dazu kommen auch die immer höher werdenden Ansprüche an Bilder von sich selbst - ich verweise hier auch auf die Hochzeitsthreads hier, die ich mir gerne anschaue, wo ich aber immer wieder den Kopf schüttele über die Ausgaben und den Aufwand, der da betrieben wird, um aus einer Familienfeier, was sie nunmal ist - per definition - ein Medienevent zu machen. Bei mir ist meine letzte Hochzeit 'ne Weile her und zu der Zeit kannte ich so einen Aufwand mit Album und "teuren" Fotografen nur aus meiner zweiten Heimat UK und da schwappte das gerade aus den USA rüber. So ziemlich niemand, den ich damals kannte, hatte einen Fotografen engagiert oder heiratete auf einem Floß/einer Burg/ Unter Wasser oder was weiß ich, was heute so alles geht...

Es sehen nunmal nur sehr wenige Leute so aus und - wenn ich an meine Hochzeitsbilder denke - angeschaut wird so etwas nicht mehr als ein Fotobuch vom letzten Urlaub... Plus die Scheidungsrate:evil:.

Ich glaube schon, dass durch die Bilder, die wir wahrnehmen, sich der Druck auf vor allem junge Menschen sehr erhöht.

Daher halte ich das ganze wenigstens für einen gelungenen Denkanstoß.
 
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