Fex666
Themenersteller
Hallo zusammen,
bitte eines vorab: Das hier ist ein ernstgemeinter Thread, diesen auch als solchen behandeln. Für Markenbashing bin ich unempfänglich! Danke!
Bislang fotografiere ich mit einer Olympus E520 und den Objektiven 14-42mm, 40-150mm und 70-300mm. Brennweite von 28mm KB bis 600mm KB ist dadurch gut und günstig abgedeckt. Zufrieden bin ich auch, alle Objektive messerscharf, der Fokus sitzt, eigentlich habe ich keine Grund zum Klagen.
Jetzt stehen als nächstes natürlich einmal Investitionen ins Haus, die etwas lichtstärker sind als das was ich habe. Da schlagen das 12-60mm SWD mit gut 900.- Euro zu Buche und das neue Sigma 70-200mm (durchgehend 2,8) mit 680.- Euro.
Da stellt man sich natürlich schon die Frage, ob es bei anderen Herstellern nicht mehr fürs gleiche Geld gibt.
In Frage kommt da für mich nur die EOS 40D, die drei- und vierstelligen Serien sind sowohl von Haptik und Verarbeitung indiskutabel (meine persönliche Sicht der Dinge!), die einstelligen sind mir einfach zu teuer, weils ein Hobby ist, kein Beruf. Die neuste 50D muss es auch nicht sein, ich bin kein Megapixel-Hinterherrenner und Videos brauche ich auch nicht, von daher sind die Unterschiede zur 40D gering. Preislich liegt die 40D genau da, woran ich mich orientiere.
Jetzt gehe ich mal davon aus, dass ich für mein Equipment noch um die 1100 Euro bekommen kann (Anschaffung seit August ~1600 Euro).
Gebt mir doch bitte mal einen Anhaltspunkt, was ich mit der 40D und ca. 2500.- Euro alles erschlagen bekomme. Dazu sei gesagt, Systemblitz ist Pflicht (ich hab den FL50-R = Flaggschiff der Systemaufsteckblitze bei Oly).
Herauskommen soll etwas adäquates zur E520 mit 12-60mm und dem 70-200mm von Sigma sowie dem 70-300mm. Systemblitz, 12 GB an Speicher etc. etc.
Dabei muss natürlich der Cropfaktor von 1,6 zu 2,0 beachtet sein.
Die Vorteile, die die 40D unbestritten hat sind der bessere Autofokus, schnellere Serienbilder und ein deutlich besseres Rauschverhalten (wobei das für mich nicht ins Gewicht fällt)
Fotografieren tu ich alles von Stilleben bis zum Planespotting, Portraits, Mitzieher, Langzeitbelichtungen, Landschaft, also von allem etwas ohne Schwerpunkte.
Jetzt die Frage: Soll ich oder soll ich nicht? (Stell ich mir seit 4 Wochen!)
Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, was ist das Totschlagargument dafür?
Danke für eure Meinungen
Björn
bitte eines vorab: Das hier ist ein ernstgemeinter Thread, diesen auch als solchen behandeln. Für Markenbashing bin ich unempfänglich! Danke!
Bislang fotografiere ich mit einer Olympus E520 und den Objektiven 14-42mm, 40-150mm und 70-300mm. Brennweite von 28mm KB bis 600mm KB ist dadurch gut und günstig abgedeckt. Zufrieden bin ich auch, alle Objektive messerscharf, der Fokus sitzt, eigentlich habe ich keine Grund zum Klagen.
Jetzt stehen als nächstes natürlich einmal Investitionen ins Haus, die etwas lichtstärker sind als das was ich habe. Da schlagen das 12-60mm SWD mit gut 900.- Euro zu Buche und das neue Sigma 70-200mm (durchgehend 2,8) mit 680.- Euro.
Da stellt man sich natürlich schon die Frage, ob es bei anderen Herstellern nicht mehr fürs gleiche Geld gibt.
In Frage kommt da für mich nur die EOS 40D, die drei- und vierstelligen Serien sind sowohl von Haptik und Verarbeitung indiskutabel (meine persönliche Sicht der Dinge!), die einstelligen sind mir einfach zu teuer, weils ein Hobby ist, kein Beruf. Die neuste 50D muss es auch nicht sein, ich bin kein Megapixel-Hinterherrenner und Videos brauche ich auch nicht, von daher sind die Unterschiede zur 40D gering. Preislich liegt die 40D genau da, woran ich mich orientiere.
Jetzt gehe ich mal davon aus, dass ich für mein Equipment noch um die 1100 Euro bekommen kann (Anschaffung seit August ~1600 Euro).
Gebt mir doch bitte mal einen Anhaltspunkt, was ich mit der 40D und ca. 2500.- Euro alles erschlagen bekomme. Dazu sei gesagt, Systemblitz ist Pflicht (ich hab den FL50-R = Flaggschiff der Systemaufsteckblitze bei Oly).
Herauskommen soll etwas adäquates zur E520 mit 12-60mm und dem 70-200mm von Sigma sowie dem 70-300mm. Systemblitz, 12 GB an Speicher etc. etc.
Dabei muss natürlich der Cropfaktor von 1,6 zu 2,0 beachtet sein.
Die Vorteile, die die 40D unbestritten hat sind der bessere Autofokus, schnellere Serienbilder und ein deutlich besseres Rauschverhalten (wobei das für mich nicht ins Gewicht fällt)
Fotografieren tu ich alles von Stilleben bis zum Planespotting, Portraits, Mitzieher, Langzeitbelichtungen, Landschaft, also von allem etwas ohne Schwerpunkte.
Jetzt die Frage: Soll ich oder soll ich nicht? (Stell ich mir seit 4 Wochen!)
Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, was ist das Totschlagargument dafür?
Danke für eure Meinungen
Björn