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Software mit Synchronansicht mehrerer Fotos zum Detailvergleich gesucht

Bildsammler

Themenersteller
Hallo Experten, um trotz Bewegungen z.B. durch Wind (bei Makros in der Natur) die Chance auf ein scharfes Foto zu haben, mache ich oft einige Aufnahmen ein- und desselben Motivs. Zu Hause ist dann das Aussortieren der erste Schritt, wozu ich mir jeweils 3 oder 4 Aufnahmen gleichzeitig nebeneinander anzeigen lasse, diese dann synchronisiert auf bis zu 100% vergrößere und ein wenig hin und her schiebe, um an verschiedenen Stellen im Motiv Nuancen von Schärfeunterschieden festzustellen. Nur das beste der Fotos wird gespeichert, die übrigen werden sofort gelöscht. Trotzdem dauert der Prozess eine ganze Weile, weshalb eine gute Software zur Unterstützung erforderlich ist, die z.B. das synchrone Vergrößern/Verkleinern und das synchrone Verschieben erlaubt, und möglichst auch das Weiterschalten (von der Anzeige der Bilder 2/3/4 zu 3/4/5 zu 4/5/6 usw.), ohne dass die Auswahl der zu vergleichenden Fotos jedesmal manuell getroffen werden muss.

Bislang verwende ich dazu nach wie vor das uralte ZoomBrowserEX, vor Jahren eine Softwarebeigabe bei Canon-DSLR. Zu diesem Zweck ist die Software fast perfekt, erlaubt da einen sehr flüssigen Arbeitsprozess, auch wenn sie ansonsten recht spartanisch ausgestattet ist. Leider gibt es a) das Problem, dass die Nachfolgesoftware "Imagebrowser" von Canon nicht mehr mit diesem "Synchronvergleichsfeature" ausgestattet worden ist und daher keinen wirklichen Ersatz für ZoomBrowserEX darstellt und b) dass die Installation auf moderneren Betriebssystemen nicht mehr möglich ist, so dass ich in einer Virtualbox eine alte Windowsversion betreiben muss. Deshalb denke ich über einen Wechsel nach und würde gerne wissen:

Welche andere Software kann den oben geschilderten Prozess der Bildauswahl über Synchronansicht zum Detailvergleich unterstützen? Falls möglich, sollte die Software frei verfügbar sein, und im Idealfall für die Linux-Plattform.

Beispiel (linkes Bild schärfer):

Bildschirmfoto vom 2024-12-18 13-02-06.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze dafür LRc.
Ich mache es da etwas anders als du, ich nehme nicht alle Bilder sondern die ersten zwei die Vergleiche ich, das bessere bleibt, das schlechtere wird abgelehnt (nicht gelöscht) und verschwindet bei entsprechender Filterung und das nächste Bild wird angezeigt.
Dann wieder die zwei.
Wenn man die kritischen Stellen der Serie einmal gefunden hat, geht das auch nach dem Bildwechsel s schnell weiter
Der Vorteil ist, man vergleicht nur zwei Bilder, die kann ich, wenn es schwierig ist einen Unterschied wahrzunehmen, so zueinander verschieben, dass die Vergleichsstellen direkt nebeneinander liegen (sie werden dann synchron bewegt) und man kann direkt mit einem Blick den Unterschied sehen. Bei mehreren Bildern ist das deutlich schwerer.
 
Der Faststone Image Viewer (Freeware für private Nutzung) bietet diese Funktion unter "Werkzeuge" (auch für mehr als zwei Bilder)

Gibt es aber nur für Windows
 
Danke mal für die Tipps!

@rjh49: Faststone muss ich wirklich demnächst mal probieren (wird sich ja schon auch in einem Virtualbox-Windows betreiben lassen), das hört sich gut an.

@Jag-har-en-fraga: Du machst das eigentlich nicht so sehr anders als ich - natürlich vergleiche auch ich in den weiteren Bearbeitungsschritten jew. nur 2 Fotos (und zwar genau nach dem von dir geschilderten Verfahren). Aber am Anfang - es sind oft SEHR viele Fotos von einem Motiv, weil es Situationen und Motive gibt, wo du einfach verdammt viel Ausschuss hast - ist die Reduktion auf 1/3 oder 1/4 doch deutlich schneller, als wenn ich jeweils nur zwischen 2 Fotos entscheide und diesen Prozess dann zig-mal öfter durchführen muss (bzw. mir für eine Entscheidung zwischen zwei Fotos Zeit nehme, die hinterher beide im Ausschuss landen).
Geht denn grundsätzlich im LRc auch die Darstellung von mehr als zwei Fotos nebeneinander? Naja, auf der anderen Seite, das Programm kommt für mich eigentlich ohnehin nicht in Frage, weil mir das Bezahlmodell zu teuer ist. Ich fotografiere nur für mich selbst als Hobby - keine Verkäufe, (fast) keine Veröffentlichungen - da möchte ich so viel nicht in die Software investieren. Die Windows-Lizenz käme ja auch noch dazu...

Weitere Ideen willkommen!
 
Geht denn grundsätzlich im LRc auch die Darstellung von mehr als zwei Fotos nebeneinander?
Nein
ab 3 wird gekachelt und kein Zoom mehr möglich.

weil mir das Bezahlmodell zu teuer ist. Ich fotografiere nur für mich selbst als Hobby - keine Verkäufe, (fast) keine Veröffentlichungen - da möchte ich so viel nicht in die Software investieren.
Wofür dann der ganze Aufwand? bleib doch bei deinem Programm, Zeit spielt ja keine Rolle.
 
@Jag-har-en-fraga: Du machst das eigentlich nicht so sehr anders als ich - natürlich vergleiche auch ich in den weiteren Bearbeitungsschritten jew. nur 2 Fotos (und zwar genau nach dem von dir geschilderten Verfahren). Aber am Anfang - es sind oft SEHR viele Fotos von einem Motiv, weil es Situationen und Motive gibt, wo du einfach verdammt viel Ausschuss hast - ist die Reduktion auf 1/3 oder 1/4 doch deutlich schneller, als wenn ich jeweils nur zwischen 2 Fotos entscheide und diesen Prozess dann zig-mal öfter durchführen muss (bzw. mir für eine Entscheidung zwischen zwei Fotos Zeit nehme, die hinterher beide im Ausschuss landen).
Da bekommt man relativ schnell ein Gefühl bei einer Bilder Serie und wenn ich keinen Unterschied sehe, dann fliegt einfach eines raus (kann ich ja notfalls noch mal zurückholen).
Ich glaube nicht, daß das wirklich schneller geht bei drei oder vier Bildern auf einmal. Der Entscheidungsprozess ist bei zwei deutlich schneller, wie wenn ich drei oder vier Vergleiche und durch das automatische nachrücken geht das sehr flott
 
Ich sichte sonst nicht viel auf der Kamera, aber bei dieser Art Motive bzw. Aufnahmetechnik (ich mache das auch öfters) sichte ich direkt nach der Aufnahme auf der Kamera. Ich mache eine Serie, schaue mir das letzte und vorletzte Bild in 100%-Ansicht an. Das schärfere der beiden behalte ich, das weniger scharfe lösche ich. Das übrig geblieben schärfere vergleiche ich nun mit dem nächsten Bild - das schärfere bleibt, das weniger scharfe wird gelöscht. Das wiederhole ich, bis nur noch ein Bild übrig ist. Es ist dann logischerweise das schärfste Bild der ganzen Serie. Wie gesagt, sonst sichte ich überhaupt nicht gerne auf der Kamera, aber bei diesem speziellen Fall, wo man ja auch nicht das ganze Bild betrachten muss, sondern oftmals nur eine repräsentative Stelle im Bild, mache ich das so und spare mir das Sichten am großen Bildschirm.
 
Wofür dann der ganze Aufwand? bleib doch bei deinem Programm, Zeit spielt ja keine Rolle.
@Marco R.: Klar, das ist eine Option. Aber mir geht, jedesmal wenn ich mein Betriebssystem (Linux) aktualisiere, das mühsame Installieren einer VB mit Uralt-Windows und das Kümmern um dessen "Freischaltung" (am Ende sogar der Einkauf eines neuen Lizensschlüssels dafür) so langsam auf die Nerven. Deshalb hätte ich gerne eine Lösung für dieses letzte Problem, für das ich nur unter Windows eine gute Anwendung (ZoomBrowserEX) habe. Zeit spielt bei mir übrigens auf jeden Fall eine Rolle, und zwar eine zentrale. Auch dies ist ein Grund, warum ich Anwendungen, die nur unter Windows laufen, gerne endlich komplett los werden möchte.
Der Entscheidungsprozess ist bei zwei deutlich schneller, wie wenn ich drei oder vier vergleiche, und durch das automatische Nachrücken geht das sehr flott.
@Jag-har-en-fraga: In diesem Punkt hast du auf jeden Fall recht. Wichtiger ist in der Tat, dass, wie in ZoomBrowserEX und offenbar auch in LRc, das automatische Nachrücken klappt, und zwar flott.

Allerdings geht es zwar oft, aber durchaus nicht immer ausschließlich um Schärfe. Manchmal geht es auch um Unterschiede im Motiv (z.B. Insektenbesuch an einer Blüte - da spielen Position des Insekts UND die Schärfe eine Rolle), wo es dann auch mal hilfreich sein kann, 2 oder 3 Bilder "vorausschauen" zu können, um vielleicht gleich zu erkennen, dass weiter hinten ohnehin die besseren Aufnahmen kommen. Dann kann ich mir die Schärfebeurteilung der ersten Versuche sparen. Wenn ich an einer Baumhöhle den Einflug von Hornissen festhalten will, kommen schon mal mehrere Dutzend (hatte auch schon mehrere Hundert) "Versuche" pro Kameraposition zusammen. Klar, einen größeren Teil davon kann man dann auch ohne jegliche Synchronansicht beim ganz schnellen Durchschauen sofort aussortieren.

@Dominic F.: Das sehe ich ganz anders. Wenn ich draußen bin, nehme ich mir die Zeit zum Fotografieren (was nicht heißt, dass ich nicht gelegentlich mal einen Blick auf's Display werfe), nicht zum Aussortieren. Die Beurteilung der Aufnahmen kann ich am großen Bildschirm viel besser (und damit auch viel schneller) vornehmen als am kleinen Kameradisplay.
 
Geeqie ist ideal. Erlaubt den Vergleich von bis zu sechs Bildern und Bildausschnitten. Es zeigt auch die in Raws eingebetteten Jpegs an. Es sollte für jede Linux-Distri erhältlich sein. Da viele Funktionen nur über Shortcuts zugänglich sind, ist ein Lesen der Doku nützlich.
 
Jetzt bin ich halt auch immer mehr in Richtung Lightroom mit meiner Empfehlung. Da kannst du dir im Filmstreifen unten viele Bilder Anzeigen lassen, im Hauptteil dann 2 Vergleichsansichten, und wenn nötig eine 200% Ansicht auf dem zweiten Monitor.
Das Swappen geht recht zügig
 
Serie. Wie gesagt, sonst sichte ich überhaupt nicht gerne auf der Kamera, aber bei diesem speziellen Fall, wo man ja auch nicht das ganze Bild betrachten muss, sondern oftmals nur eine repräsentative Stelle im Bild,
Genau das geht am großen Bildschirm, wo ich beide Bilder nebeneinander habe, deutlich effektiver als auf einem Bildschirm mit 0.3 Megapixel. Allein schon das hin und her schalten kostet Zeit. Dann löschen und Löschung bestätigen.
In der Kamera kann man eigentlich nur die groben Leichen aussortieren.
 
Das ist wahr. Es geht schon besser am PC. Ich sitze nur so ungern am PC, und das lässt sich an der Kamera ja schon ganz ordentlich machen - im Vergleich zum sonstigen Sichten jedenfalls.
 
Geeqie ist ideal. Erlaubt den Vergleich von bis zu sechs Bildern und Bildausschnitten. Es zeigt auch die in Raws eingebetteten Jpegs an. Es sollte für jede Linux-Distri erhältlich sein. Da viele Funktionen nur über Shortcuts zugänglich sind, ist ein Lesen der Doku nützlich.
OK, das wäre natürlich toll, wenn das damit gehen würde. Ich habe eben mal schnell reingeschaut - hab eine nicht ganz aktuelle Version auf meinem System - und gesehen, dass die Software einiges an interessanten Features mitbringt. Was mir auf Anhieb nicht gelungen ist: das synchrone Zoomen und Verschieben der Bildausschnitte und auch nicht das Weiterschalten. Beides ist für einen zügigen Arbeitsfortschritt essentiell. Mag aber sein, dass ich auf die Schnelle einfach nicht verstanden habe, wie es geht. Auch du empfiehlst ja das Lesen der Doku, und das werde ich demnächst mal tun.
 
Unter dem Menüpunkt "Aufteilen" gibts die Option "Geteilte Fenster syncronisieren". Dann kannst du syncron weiterschalten. Mit der Plustaste (+) zoomst du syncron hinein, mit dem Umterstrich (_) syncron hinaus. Mit der Shifttaste zusätzlich zur Maus verschiebst du die Ausschnitte gemeinsam.

So funktioniert das zumindest bei meiner Version 1.7.2. Leider gibts keine Garantie für andere Versionen - das Programm ändert sich. So fehlt mir die Dreier- und Sechseransicht, die ich von früher kannte. Auch das Manual ist so geschrumpft, das es seinen Namen kaum verdient. Dafür sind Tethered shooting und Heif-Unterstützung dazugekommen. Bei einem genialen Ansatz hat geeqie eben doch ein paar Schwächen, die für freie Software leider typisch sind.
 
OK, sehr schön, und ganz vielen Dank an alle, die sich hier Gedanken machen (und sie hinschreiben)!

Also: In meiner neuen Mint22-Installation, die ich aktuell noch nicht produktiv betreibe, aber bald, befindet sich Geeqie 2.2. Dort gibt's tatsächlich dieses Synchronisieren und Parallel-Ansicht bis 4 Bilder (2x2), und inzwischen habe ich sogar herausgefunden, wie man die Fotos nicht nur synchron zoomt, sondern auch miteinander verschiebt. Alles in allem erfällt das im Grunde meine Anforderungen! Natürlich ist die Bedienung allerdings vom ZoomBrowser-Konzept völlig verschieden und braucht für mich mindestens einige Gewöhnung (die Eigenart, dass "am Ende des Verzeichnisses" plötzlich alle Felder das gleiche Bild zeigen, und beim Zurückblättern dann die in diesem Fall unerwünschte Synchronisierung auf 4 gleiche Bilder beibehalten wird, empfinde ich bislang als recht störend; Situation kommt natürlich bei der Bearbeitung großer Verzeichnisse viel seltener vor, als bei kleinen Testverzeichnissen, aber ich finde da diese rotierende Fortführung aus ZoomBrowser sinnvoller). Aber das Potential, ZoomBrowser abzulösen, scheint auf jeden Fall da zu sein, und deshalb werde ich mich in den kommenden Wochen genauer damit befassen (aktuell gerade wenig Zeit).

Auch dein Hinweis, herbert-50, auf Darktable ist mir wertvoll, und auch das werde ich ausprobieren. Gerade weil ich ja jetzt dann die Umstellung machen möchte und noch nicht ganz sicher auf Geeqie festgelegt bin. Könnte also stattdessen auch Darktable werden. Auf jeden Fall freue ich mich, dass es nun doch neue Möglichkeiten zu geben scheint (bzw., dass sie mir bekannt werden).
 
Geeqie ist dafür konzipiert, im Vollbildmodus ohne Rahmen, Menü und Icongedöns zu arbeiten. Es gibt über 350 Funktionen, die über Shortcuts erreichbar sind. Dummerweise sind die meisten davon gar nicht belegt. Du musst in deinem Heimatverzeichnis in ./config/geeqie die Datei accels mit dem Texteditor bearbeiten, um diese Möglichkeiten auszuschöpfen. Dort findest du auch die Datei geeqierc.xml , mit der du das Programm weiter an deine Bedürfnisse anpassen kannst. Der Unterschied zur Windows-Welt ist schon ziemlich krass, und darauf muss man sich erstmal einlassen. Zudem lauern einige Bugs. Mein OpenSuse Leap bietet mir z.B. die Version 2.1 an. Bei der sind einige Funktionen- z.B. drehen und spiegeln- funktionslos. Deshalb hab ich mir die Version 1.7.2 aus den git-Quellen kompiliert. Bei der klappt alles.

Trotzdem nutze ich die Software seit über zehn Jahren, um die Dateien bereits auf der Speicherkarte zu sichten. Was brauchbar ist, wird auf den Rechner kopiert, der Rest fällt der nächsten Formatierung zum Opfer. Hilfreich ist, dass das nächste Bild bereits im Hintergrund geladen wird. Damit ist die Software sehr schnell. Ausserdem werden Raws und Jpegs als Einheit behandelt. Das macht die Arbeit sehr übersichtlich. Zudem hab ich mir geeqie so konfiguriert, das die Accelerometerwerte im Exif-Fenster mit angezeigt werden. So sehe ich bei kritischen Aufnahmereihen, bei welchem Bild ich die Kamera ruhig gehalten habe und muss nicht erst hereinzoomen. Unterm Strich ist das Programm aber eher etwas für die HappyFew als für die breite Masse. Du musst dich entscheiden, zu welcher Gruppe du gehören möchtest.
 
Geeqie ist dafür konzipiert, im Vollbildmodus ohne Rahmen, Menü und Icongedöns zu arbeiten. Es gibt über 350 Funktionen, die über Shortcuts erreichbar sind. (..) Unterm Strich ist das Programm aber eher etwas für die HappyFew als für die breite Masse. Du musst dich entscheiden, zu welcher Gruppe du gehören möchtest.

@rodinal: Ja, das werd' ich nach eingehenderer Prüfung und vielleicht ein paar Wochen praktischer Verwendung tun. Bin gespannt...
Eine Frage aber noch gleich, wenn du dich so gut damit auskennst: Um in der geteilten Ansicht die ersten 2 (bzw. ersten vier) Fotos angezeigt zu kriegen - wie machst du das? Bei mir startet die geteilte Ansicht immer mit viermal dem gleichen Foto (z.B. Nr.1/Nr.1/Nr.1/Nr.1), und ich musste jedes einzeln anklicken, um jeweils ein anderes einzustellen (z.B. Nr.1/Nr.2/Nr.3/Nr.4). Das Weiterschalten klappte dann wie erwartet, aber der Start?! Gibt es auch dafür eine Einstellung, dass von Anfang an zwei oder vier verschiedene Fotos in aufsteigender Reihenfolge gezeigt werden?
 
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