Natürlich ist das klar, die werden in einer Datei abgelegt; da wo sie dann auch hingehören.
Der Datenbankimport und das unflexible Adobe Handling bläht die ganze Verarbeitung nur unnötig auf.
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Sehr dumm von Adobe
ich finde das weder dumm noch unflexibel - es ist ein anderes Bedienparadigma, ja - aber wenn man sich erstmal darauf eingelassen hat, ergeben sich daraus sehr mächtige Arbeitsabläufe.
Natürlich nutzten die meisten davon demjenigen, der größere Mengen auf einmal zu bearbeiten hat - von daher verstehe ich, dass jemand, der "nur" einzelne Bilder bearbeitet, über den für ihn oft unnötig großen "Overhead" stönt - aber erstens hält sich das in Grenzen und zweitens wäre derjenige vielleicht mit PS und der Bridge alleine besser bedient.
Ich habe anfangs zwei/drei Tage nur damit zugebracht, mir das mit dem Katalog und dem Im/Export beizubringen und die für mich optimale Vorgehensweise anzueignen. Aber das wars dann auch schon - zugegeben, eine mächtige Hürde - aber dafür geht seitdem alles fast wie von alleine - und die Ergebnisse sind intuitiv, einfach und ohne weiteren Lernaufwand erreichbar.
Ganz anders als in PS - da habe ich sicherlich schon hunderte Stunden mit Lernen zugebracht - was zählt es da denn doch, dass das Öffnen und Speichern absolut kein Problem war und ist?
Für mich stellt LR ein geschlossenes System dar - hier zu fordern, ein ganz anderes System mit zu mischen zeigt mir, dass das LR-System noch nicht wirklich komplett verstanden wurde.
Es führt heute schon zu vielfältigen Problemen, dass die BS-Orderstruktur von der der LR-Struktur abweichen kann - wie oft haben hier Leute schon deshalb Daten verloren?
Daten - aber auch Bearbeitunsgkonsistenz zählt IMHO mehr als sich auf ein etwas anderes Konzept einzulassen - zumindest, wenn es so vielfältige Vorteile mit sich bringt wie hier.
vg, Festan