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Software für RAW-Konvertierung

Als ich von DPP auf LR gewechselt bin kam mir der Katalog zuerst auch unhandlich vor, aber inzwischen finde ich es sehr praktisch. Umbenennen tu ich in Lightroom, man kann da Namensmuster definieren und per Knopfdruck auf neue Bilder anwenden. Verschieben kann man auch direkt in Lightroom. Die Bibliotheksfunktion mit Stichwörtern ist sehr praktisch, verwende sie zum Beispiel um alle Bilder zu einer Person aufzurufen. Den Katalog kann man auch problemlos sichern (Tipp: Previews auslassen, die können eh jederzeit neu generiert werden).

Noch ein OT-Kommentar an den TO: DVDs eignen sich nicht als Datensicherung, da sie nicht besonders zuverlässig sind. Wenn dir in ein paar Jahren mal dein Archiv kaputt geht und du von den DVDs zurückspielen willst, kann es gut sein, daß ein paar davon nicht mehr funktionieren.

Schöne Grüße, Robert
 
... Umbenennen tu ich in Lightroom, man kann da Namensmuster definieren und per Knopfdruck auf neue Bilder anwenden.

Ich hab's gefunden, benutze selber zwar immer A.F.5 Rename - bin aber bereit, umzusteigen!

Verschieben kann man auch direkt in Lightroom.

Davon habe ich schon mehrmals gehört, aber ich bin zu blöd dazu (?)

DVDs eignen sich nicht als Datensicherung, da sie nicht besonders zuverlässig sind. Wenn dir in ein paar Jahren mal dein Archiv kaputt geht und du von den DVDs zurückspielen willst, kann es gut sein, daß ein paar davon nicht mehr funktionieren.

Ja, ich weiß. Man soll die Daten alle zwei Jahre neu schreiben. Dann hat man nach 6 Jahren also 3 DVDs mit denselben Daten.

Im Augenblick geht das bei mir noch. Ich fürchte nur, dass der Aufwand überproportional ansteigt, weil die Daten in den nächsten Jahren immer mehr werden...

Für die Datensicherung gibt es hier im Forum bestimmt auch schon einen Thread. die Cloud fällt für mich aus, da ich die a) nicht für besonders sicher halte und b) die Zeit zum Hochladen aller meiner Fotos nicht habe (ländliches Gebiet mit lächerlicher Upstream-Geschwindigkeit).
 
Davon habe ich schon mehrmals gehört, aber ich bin zu blöd dazu (?)

Im Bibliotheksmodul in die Rasteransicht, die Aufnahmen auswählen, dann links in das neue Verzeichnis schieben. Dabei mußt Du zum Verschieben auf die Bilder klicken, nicht auf das Feld, in dem sie dargestellt werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Datensicherung gibt es hier im Forum bestimmt auch schon einen Thread. die Cloud fällt für mich aus, da ich die a) nicht für besonders sicher halte und b) die Zeit zum Hochladen aller meiner Fotos nicht habe (ländliches Gebiet mit lächerlicher Upstream-Geschwindigkeit).

Hmmmh! Schonmal an eine Owncloud gedacht? Eine NAS mit 2 Platten, die automatisch ein Backup intern durch führt? Upstream-Zeiten sind eigentlich nur interessant, wenn du von Extern darauf zu greifst... Intern ist´s schneller als USB 2.0, aber etwas langsamer als USB 3.0 - aber ertragbar - zumal ich ja nicht ständig hunderte von Giga in meine NAS streame... Und die Lebensdauer ist um welten besser als bei DVD´s... Und wenn du externen zugriff einrichtest, kannst du im Urlaub auch Filme schauen oder Bilder von Unterwegs auf die NAS und die Speicherkarte ist wieder bereit für neue Fotos unterwegs... ;)

So hab ich das gelöst... Und bei 3 Terra ist genug Platz für Bilder und eine schöne Videothek für meinen Junior und meine Frau... Ich nutze zwar die Dropbox auch üpig, aber immer nur nicht relevante, Austauschbare Daten - ist ja schließlich Amerikanisch und man weiß ja, wie es die mit Datenschutz so halten... ;)

Gruß, Digibike
 
Davon habe ich schon mehrmals gehört, aber ich bin zu blöd dazu (?)

Du brauchst sowohl Quelle als auch Ziel in der Ordnerliste, links im Bibliotheksmodus. Dann geht es einfach per Drag & Drop.

Im Augenblick geht das bei mir noch. Ich fürchte nur, dass der Aufwand überproportional ansteigt, weil die Daten in den nächsten Jahren immer mehr werden... Für die Datensicherung gibt es hier im Forum bestimmt auch schon einen Thread. die Cloud fällt für mich aus, da ich die a) nicht für besonders sicher halte und b) die Zeit zum Hochladen aller meiner Fotos nicht habe (ländliches Gebiet mit lächerlicher Upstream-Geschwindigkeit).

Ja, da gibt es viele Threads dazu. Ich denke die gängigste Lösung ist momentan mit einem NAS, da kann man sich recht günstig einige TB an Kapazität hinstellen. Ein Backup-Konzept sollte auf jeden Fall auch immer inkrementelles Backup beinhalten, damit schützt man sich nicht nur vor Hardwarefehlern sondern auch vor versehentlichem Löschen der Daten.

Bei mir liegen LR-Katalog und alle Bilder am PC und werden im Hintergrund ständig mit einem NAS synchronisiert. Das NAS legt regelmässig zusätzlich inkrementelle Backups an, in meinem Fall über Internet auf ein zweites NAS in einem anderen Haushalt. Läuft alles vollautomatisch und im Hintergrund ab und sichert gegen alle Eventualitäten ab. Natürlich lassen sich auch einfachere Strategien mit nur einem NAS fahren die auch noch sehr sicher sind.

Schöne Grüße, Robert
 
In der Zwischenzeit habe ich gemerkt, dass RAW Therapee ganz nett wäre (es werden keine Kataloge angelegt!) - ich mich aber noch einarbeiten muss. Es hakt im Augenblick noch, weil ich in den Kategorien von Lr bzw. DPP denke... Ein EBV-Workshop oder ein -Stammtisch wären da hilfreich :confused:

Leg doch einfach ein Thema analog zu diesem hier an. Schmeiß ein paar Rohdaten auf den Markt samt eigener Entwicklung und los geht’s. :)

Raw(Therapee)Pedia.
 
Hallo zusammen,
für die RAW-Konvertierung benutze ich DPP (Canon) sowie LR für meine Fotos aus der Samsung.

Nun möchte ich auf eine Software für alles gehen.

...

Dabei gehst Du immer Kompromisse ein!
DPP ist die einzige Software, die alle Features Deiner Canon unterstützt.
Wenn Du Dich mit weniger zufrieden geben möchtest, dann nimm einen anderen Konverter.

Mit MS-Word kann ich auch Tabellenkalkulation machen, und mit MS-Excel Briefe schreiben.
Man geht hat Kompromisse ein....

Gruß
 
Dabei gehst Du immer Kompromisse ein! DPP ist die einzige Software, die alle Features Deiner Canon unterstützt. Wenn Du Dich mit weniger zufrieden geben möchtest, dann nimm einen anderen Konverter.

Was kann DPP das LR oder andre Konverter nicht können? Zumindest zu der Zeit in der ich DPP verwendet hab war DPP im Vergleich zu LR oder Capture One Pro eher ein Kompromiss, die waren da vom Funktionsumfang deutlich fortschrittlicher.

Sich auf ein Tool beschränken zu können ist schon sehr angenehm. Für mich ist der Workflow im Computer genauso wichtiger Bestandteil des Gesamtprozesses wie die Kamera, ich würde gar keine Kamera kaufen die mich zwingt ein weiteres Tool zu verwenden (siehe Sigma Quattro, die ich sonst sehr reizvoll fände).

Schöne Grüße, Robert
 
Was kann DPP das LR oder andre Konverter nicht können? Zumindest zu der Zeit in der ich DPP verwendet hab war DPP im Vergleich zu LR oder Capture One Pro eher ein Kompromiss, die waren da vom Funktionsumfang deutlich fortschrittlicher.

....

Es werden alle Funktionen des Prozessors unterstützt, wie z.B. die Automatische Belichtungsoptimierung.
Außerdem lassen sich Kameraspezifische Daten besser analysieren (AF-Felder).

Es soll aber keiner gezwungen werden DPP zu nutzen.

GRuß
 
Es werden alle Funktionen des Prozessors unterstützt, wie z.B. die Automatische Belichtungsoptimierung.

Na ja, solche Funktionen haben LR und andere Konverter auch. In der Kamera kommen wird diese Optimierung ja bei der Konvertierung von RAW auf JPEGs angewandt, mit DPP kann man dasselbe im PC tun. DPP hat dabei aber nicht mehr Informationen zur Verfügung als andere Konverter und macht es deswegen nicht inhärent besser. Es bildet einfach nur am besten die RAW-Verarbeitung der Kamera nach, aber das ist ja für sich alleine noch kein Vorteil. Anders gesagt: wenn die Kamera bei der Verarbeitung so gut wäre, wozu dann überhaupt RAW fotografieren? ;)

Schöne Grüße, Robert
 
DPP kann aber mit allen Information der RAW-Datei umgehen, dass können die anderen Konverter nicht.

Kannst du genauer erklären welche Informationen das sind? Also welche praktischen Vorteile hat man mit DPP, was kann man mit DPP aus den Bildern rausholen was mit anderen Konvertern nicht ginge?

Schöne Grüße, Robert
 
Kannst du genauer erklären welche Informationen das sind? Also welche praktischen Vorteile hat man mit DPP, was kann man mit DPP aus den Bildern rausholen was mit anderen Konvertern nicht ginge?

Schöne Grüße, Robert

Es werden alle Funktionen des Prozessors unterstützt, wie z.B. die Automatische Belichtungsoptimierung.
Außerdem lassen sich Kameraspezifische Daten besser analysieren (AF-Felder).

Es soll aber keiner gezwungen werden DPP zu nutzen.

Gruß

Wer lesen kann ist im Vorteil....;)

Gruß
 
Wer lesen kann ist im Vorteil....;)

Na ja, auf das Posting hatte ich dir schon geantwortet. ;)

DPP bildet zwar am ehesten ab wie die Kamera RAWs konvertiert, aber macht es deswegen nicht besser als andere RAW-Konverter. Es gibt keine Bildinformationen die eine Auswirkung auf die Qualität des konvertierten Bildes haben und auf die nur DPP Zugriff hat. Die AF-Felder sind nette Zusatzinfo, aber selbst dafür gibt es für LR ein Plugin.

Versteh mich nicht falsch, DPP ist sicher ein guter Konverter, aber zu sagen alle andren wären ein Kompromiss, besonders mit dem Vergleich Excel vs. Word, suggeriert das DPP deutliche Vorteile in der Handhabung und im Endergebnis hat, und das stimmt nicht.

Schöne Grüße, Robert
 
.....Versteh mich nicht falsch, DPP ist sicher ein guter Konverter, aber zu sagen alle andren wären ein Kompromiss, besonders mit dem Vergleich Excel vs. Word, suggeriert das DPP deutliche Vorteile in der Handhabung und im Endergebnis hat, und das stimmt nicht.

Schöne Grüße, Robert


DPP ist völliger Mist, da hast Du Recht.
Das hät den guten Fotografen die Konkurrenz vom Hals....:evil:

Und eine starke Behauptung ist immer besser, als ein Beweis! :D

Gruß
 
...Anders gesagt: wenn die Kamera bei der Verarbeitung so gut wäre, wozu dann überhaupt RAW fotografieren?;)

Ich muss ja schon RAW fotographieren, weil ich in der Kamera den WA immer auf "Sonne" stehen hab ;)

Mal im Ernst: automatischer WA ist sicher schön, wenn man nicht eine Serie fotografiert, wo jedes Bild identische Farben haben soll...

Und außerdem weiß ich vorher nicht, ob ich doch lieber die bunten Farben haben möchte - das will ich am Bildschirm entscheiden.

DPP kann aber mit allen Information der RAW-Datei umgehen, dass können die anderen Konverter nicht.

Der TO möchte in diesem Thread keine Diskussionen über die erreichbare BQ.

Ich werde mich voraussichtlich aufgrund der Bedienbarkeit der SW entscheiden...

Ich habe schon kleine Unterschiede zwischen DPP und LR gesehen, mal zum Vorteil der einen, mal zum Vorteil der anderen SW. Bestimmte Aufgaben lassen sich mit LR leichter erledigen - oder mit mehr Fingerspitzengefühl. Andere Dinge erlaubt DPP müheloser.

Insgesamt bin ich super eingearbeitet in den Workflow mit DPP, aber da ich schon eine Samsung habe und im nächsten Jahr eine neue Cam - die nicht notwendigerweise "Canon" heißen muss - dazukommt, mache ich mich auf die Suche nach einem universelleren Konverter.

Ich werde mich voraussichtlich aufgrund der Bedienbarkeit der SW entscheiden...

Im Augenblick sieht es so aus, dass DXO Optics 8 das Rennen macht. Das einzige, was mich hier stört, sind die "Sidecars" (oder wie heißen die kleinen Dateien mit den Einstellungen?) - aber einen Tod muss man wohl sterben, wenn man keinen Katalog haben will.
 
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