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Software fuer Mac

jeckert

Themenersteller
Hi Samma.

Ja, ich gestehe: Ich bin konvertiert. Und zwar zum Mac! (MacBook Pro 2GB) Und ja, ich haette es eher machen sollen. ich will eigentlich nicht wieder zurueck. es ist einfach besser zu arbeiten...

Aber: (!!!)

1.
Mir fehlt etwas wie IrfanView (auch mit der entsprechenden Speed!). Es gibt zwar einige Tools, doch erstellen die erst fuer alle Bilder eines verzeichnisses thumbnails. Nicht so wie IrfanView wo man einfach blaettern kann und nix mit thumbnails erstellt werden muss.
Nein, iPhoto ist absolut keine Alternative, da ich tausende von Fotos habe und kein Thumbnailarchiv erstellen muss nur um Bilder anzuschauen die ich evtl. leihweise auf Platte/CD/DVD bekomme. IrfanView war heir immer das Mittel der Wahl.
Getestet hab ich bisher: PictureArena, GraphicConverter,
CocoViewX, XNView. PictureArena ist recht flink und kommt so fast an die Speed von RifanView ran, aber auch dieses will erst thumbnails erzeugen :-(
Im Moment benutze ich irfanView im Parallels-Emulator (W2K) wo es auch performant funktioniert. Aber das kann und darf nicht die Loesung sein.

2. Mir fehlt ein vernuenftiger Raw-Konverter. Welcher ist da mindestens so flink wir die Adobe Lightroom-Beta. Hab da leider keinen Ueberblick. CS2 kann man ja Leider nur in der Rosetta-Emulation benutzen. Faellt also derzeit bis 2007 aus. Was nehmt Ihr so? Das Canonzeuch ist viel zu langsam. Unter WinXP hab ich immer Rawshooter und CS2 benutzt.

3. Drucker kalibrieren. Wer hat da mal nen Link fuer mich? Unter WinXP hab ich imemr Qimage benutzt da das sehr gut zum ausdrucken war (viel besser als Photoshop).

Wenn wenigstens Photoshop schon vernuneftig laufen wuerde, so wuerde ich ja crossupdaten, aber so muss ich nach Alternativen suchen. Man kann ja nicht monatelang alles im Emulator benutzen (auch wenn das hervorragend geht!)

Vielen Dank im voraus.

gruss Joerg
 
Nicht ganz auf deine Fragen zugeschnitten, aber vielelleicht trotzdem interessant - http://www.apple.com/de/aperture/ , ist jetzt auch um einiges günstiger geworden.

Ansonsten such ich auch noch ein Programm, mit dem man ohne zu importieren schnell Bilder anschauen kann. Hab aber noch nicht wirklich ernsthaft gesucht.
 
RobnN schrieb:
Nicht ganz auf deine Fragen zugeschnitten, aber vielelleicht trotzdem interessant - http://www.apple.com/de/aperture/ , ist jetzt auch um einiges günstiger geworden.

Ansonsten such ich auch noch ein Programm, mit dem man ohne zu importieren schnell Bilder anschauen kann. Hab aber noch nicht wirklich ernsthaft gesucht.

Hallo

Ja, Aperture hab ich auch verfolgt. Bei Aperture schlaegt mir allerdings auf den Magen, dass es eine eigene abgeschlossene Datenbank benutzt in der alle Bilder liegen. Man ist also auf Gedeih und Verderb an Apple gebunden.

Ich will nicht meine Struktur aufgeben und auch jederzeit auf die originalen Bilder in der Filestruktur zugreifen koennen. Dann lieber so wie Lighting room von Adobe. Die Katalogisieren nur die Daten und die Thumbnails in einer Datenbank.

gruss Joerg
 
Hab Aperture sowohl am PowerMac als auch am MacBook (2.0GHz, 2.0GB Ram - yeah! :) ) im Einsatz und bin sehr zufrieden.
Wenn man sich den Workflow einverleibt hat ist das ein sehr empfehlenswertes Programm!
 
Dirk_M schrieb:
Hallo,

habe einen Mac Mini seit über einem Jahr und auch lange nach einem brauchbaren Bildbetrachter gesucht, der einzige Freewarebetrachter den ich brauchbar finde ist Phoenix Slides:

http://www.macupdate.com/info.php/id/18735

was auch noch geht ist Viewit oder Xee.

Gruss
Dirk

Hallo

Hmm Phoenix Slides ist recht interessant. Allerdings erstellt auch das erst Thumbnails wenn ich richtig sehe?

Leider wartet Irfan S. noch ab ob er IrfanView konvertiert (lt. ner eMail die er mir geschrieben hat).

Joerg

ps: es muss uebrigens nicht unbedingt Freeware sein. Wichtig ist: Schnell(!) und nicht erst Thumbnailerstellend bevor es schneller wird oder abstuerzt..
 
jeckert schrieb:
Hallo

Ja, Aperture hab ich auch verfolgt. Bei Aperture schlaegt mir allerdings auf den Magen, dass es eine eigene abgeschlossene Datenbank benutzt in der alle Bilder liegen. Man ist also auf Gedeih und Verderb an Apple gebunden.

Ich will nicht meine Struktur aufgeben und auch jederzeit auf die originalen Bilder in der Filestruktur zugreifen koennen. Dann lieber so wie Lighting room von Adobe. Die Katalogisieren nur die Daten und die Thumbnails in einer Datenbank.

gruss Joerg

Da hast du Recht, stößt mir auch noch ein bisschen negativ auf,
aber durch den kompletten Workflow eigentlich zu verschmerzen.

Außerdem kommt man trotzdem an die Bilder ran (Paketinhalt anzeigen)
und kann diese dann auch in anderen Programmen nutzen.

Gruß, Jörg :)
 
scope schrieb:
Hab Aperture sowohl am PowerMac als auch am MacBook (2.0GHz, 2.0GB Ram - yeah! :) ) im Einsatz und bin sehr zufrieden.
Wenn man sich den Workflow einverleibt hat ist das ein sehr empfehlenswertes Programm!

Hi.
Dann hast Du ja noch die alte Version, oder? Wieviel Bilder hast Du da so in Verwaltung? Bei mir waeren das sehr(!) viele.

Gegen den Wirkflow hab ich absolut nichts. Mich stoert nur bei Aperture, das alle Bilder in der eigenen Datenbank verwaltet werden und man nicht mehrere Volumes einbinden kann da ein "Volume" nur so gross werden kann wie ein Medium wo drauf gespeichert wird. D.h. mehrere Platten oder DVDs sind ejweils wieder nen eigenes Volume (ja, es nennt sich anders - aber ich weiss den Begriff grad nicht).

Joerg
 
jeckert schrieb:
Mir fehlt etwas wie IrfanView
*seufz* Immer noch eine Marktlücke auf dem Mac. Du hast ja schon ein paar Alternativen aufgelistet. Mit der Slideshow von Graphic Converter kann man eigentlich ganz gut arbeiten. Klein und fein: MuchoViewer, such mal danach bei versiontracker.

Oder ganz anders: Vorschau bzw. Preview! Wenn ich mal auf die Schnelle ein paar Bilder flott durchblättern will, einfach alle markieren (z.B. Apfel+A), auf Vorschau-Icon ziehen (im Dock), Shift+Apfel+F für Fullscreen und fertig. Geht sogar mit RAW's.

jeckert schrieb:
2. Mir fehlt ein vernuenftiger Raw-Konverter.
Ich verwende Capture One LE für 100 Euro. Hat IMHO immer noch die beste Bildqualität. Dass er etwas langsamer ist macht mir nichts aus, ich konvertiere ja nicht jedes Bild mehrmals sondern meist nur einmal. Kommt diese Woche als Universal Binary raus.
Lightroom finde ich sehr träge auf meinem PB. Ansonsten gibt es eigentlich alle RAW-Konverter mit Ausnahme von RawShooter in einer Mac-Version. Schau dir auch mal RAW Developer oder SilkyPix an.

jeckert schrieb:
3. Drucker kalibrieren. Wer hat da mal nen Link fuer mich?
Schau dir das mal an:
http://www.printfab.de/

Viel Spaß mit dem MBP! :top:
 
jeckert schrieb:
Bei Aperture schlaegt mir allerdings auf den Magen, dass es eine eigene abgeschlossene Datenbank benutzt in der alle Bilder liegen. Ich will nicht meine Struktur aufgeben und auch jederzeit auf die originalen Bilder in der Filestruktur zugreifen koennen.
Diese Kritik hört man immer wieder in Verbindung mit den Apple-Tools, z.B. auch bei iPhoto.
Wenn man aber mal darüber nachdenkt: wozu hat man eigentlich einen Computer als Werkzeug, wenn man dann hinterher doch alles selbst verwalten und organisieren will. Wozu der künstliche Aufwand? Warum dieser Kontrollwahn? :confused:

Lest euch mal das hier durch:
http://www.creativepro.com:80/story/feature/24013.html

Man hat sich über die vielen Jahre einfach Sachen bei der Bedienung von Computern angewöhnt, die so ursprünglich nie gedacht waren.... ;)
 
jeckert schrieb:
Hi.
Dann hast Du ja noch die alte Version, oder? Wieviel Bilder hast Du da so in Verwaltung? Bei mir waeren das sehr(!) viele.

Was meinst du mit "alte Version"?
Ich hab auf beiden Rechnern die 1.1 - die ja die erste ist,
die endlich auch auf dem MacBook läuft und UB ist.

Hab alle meine Bilder der 20D drin, was ca. 16.000 sind.
Sich die komplette Library anzeigen zu lassen dauert schon ein Weile,
aber sonst läuft das Programm (gerade seit 1.1) sehr gut.


jeckert schrieb:
Gegen den Wirkflow hab ich absolut nichts. Mich stoert nur bei Aperture, das alle Bilder in der eigenen Datenbank verwaltet werden und man nicht mehrere Volumes einbinden kann da ein "Volume" nur so gross werden kann wie ein Medium wo drauf gespeichert wird. D.h. mehrere Platten oder DVDs sind ejweils wieder nen eigenes Volume (ja, es nennt sich anders - aber ich weiss den Begriff grad nicht).

Joerg


Da hast du Recht, das ist sicher in vielen Fällen ein Nachteil.
Ich habe hier 2 250GB-Platten im RAID0-Verbund und da ist das mit
dem Platz kein Problem. Aber auch so werden die Festplatten ja
immer größer und immer billiger..
 
Runciter schrieb:
Diese Kritik hört man immer wieder in Verbindung mit den Apple-Tools, z.B. auch bei iPhoto.
Wenn man aber mal darüber nachdenkt: wozu hat man eigentlich einen Computer als Werkzeug, wenn man dann hinterher doch alles selbst verwalten und organisieren will. Wozu der künstliche Aufwand? Warum dieser Kontrollwahn? :confused:

Lest euch mal das hier durch:
http://www.creativepro.com:80/story/feature/24013.html

Man hat sich über die vielen Jahre einfach Sachen bei der Bedienung von Computern angewöhnt, die so ursprünglich nie gedacht waren.... ;)

Hi

Ja, ich kenne dieses Argument. Allerdings bin ich schon ziemlich lange im EDV-Geschaeft und habe vieles erlebt. Vor allem auch den Tod von einer geschlosenen und nicht offenen Software. Und wenn man Pech hatte, dann waren sie dahin die Daten - trotz Backup.

Ich moechte halt meine Bilder nicht selber verwalten, sondern sie sollen NICHT in einer "geschlossenen" Datenbank sein, sondern auf Fileebene vorhanden. So kann ich jederzeit auf jedes einzelne File zugreifen (auch mit anderer Software - und sei es nur mit etwas aehnlichem wie IrfanView um sie schnell(!!) durchzuschauen ohne zu konvertieren)

Es ist also kein Kontrollwahn, sondern nur die Vorsicht die mich verleitet, nicht auf ein komplett geschlossenes System zu vertrauen. Ja, klar, man koennte irgendwann alles exportieren, aber warum diesen Aufwand wenn man es erst gar nicht macht? (sie Lighting room oder viele viele andere tools (Capture One etcpp). Und auch die Katalogisierungssoftware muss nicht(!) alle Bilder in die Datenbank schaufeln. Es reicht, wenn diese die Daten die dazugehoeren verwaltet.

Versionen und Gruppen von Bildern kann man auch verwalten ohne alles in einer geschlossenen Appliance zu haben. das macht auch das Backup einfacher.

Hoffe meine Ansicht ist nun klarer?

Achja: Ich rede hier von etwas mehr Daten (RAW, TIF und JPG) im Bereich von derzeit mindestens 250GB...
Das moechte ich ungern in eine Datenbank packen. Meine Software auf dem PC (Imatch) hat das ganz locker verwaltet. und das auf Fileebene. Auch da waren viele von den Apterture-funktionen vorhanden. Und wenn eine Datei nicht da war, so "wusste" Imatch das die auf Platte 3 war und hat einem das "gesagt" und quasi angefordert. Ja, man koennte Jahresdatenbanken machen, aber zumindest ich muss oefter mal Jahresuebergreifend suchen und finden.
Nochmal: Ich hab nichts gegen die implementierten Funktionen und den Wirkflow. Nur gegen das geschlossene DB-Konzept.

gruss Joerg
 
Zuletzt bearbeitet:
jeckert schrieb:
Es ist also kein Kontrollwahn, sondern nur die Vorsicht die mich verleitet, nicht auf ein komplett geschlossenes System zu vertrauen.
Aperture ist eigentlich kein geschlossenes System. Es tut nur so. Du kannst die Aperture-Files mit Ctrl-Klick und "Paketinhalt anzeigen" öffnen. Dahinter siehst du dann die Datei-/Ordnerstruktur und die einzelnen Files, wie im Finder. (wenn du dann ganz leise bist hörst du im Hintergrund dein Macbook sagen: "Siehst du, alles da....ich paß schon drauf auf" ;) )

Es ist nicht anders, als wenn du es selbst machst. Ob jetzt die Dateistruktur logisch ist und dir gefällt oder nicht ist doch schnuppe und die Frage muß lauten: muß ich mich als Fotograf darum kümmern oder lass ich das die doofe Kiste selbst machen?

jeckert schrieb:
Versionen und Gruppen von Bildern kann man auch verwalten ohne alles in einer geschlossenen Appliance zu haben. das macht auch das Backup einfacher.
Das ist richtig. Aber es entspricht eben nicht der Designphilosophie von Aperture und Macs. Das Backup macht es für dich andersrum nicht einfacher, sondern im Gegenteil zeitaufwändiger, weil bei Aperture schon eine automatische Backupfunktion eingebaut ist. Auch hier die Frage: warum selbst machen?

Apple hatte bei Aperture weniger IT-Freaks die nebenbei fotografieren im Sinn, sondern Fotografen, die sich mit dem ganzen IT-Quatsch nicht beschäftigen wollen und/oder können, weil sie keine Zeit dazu haben.
Man muß loslassen können um den Sinn zu erkennen. Je länger man an Windows und Konsorten gewöhnt war, desto länger dauert der Prozeß, glaub mir. ;)

EDIT: damit du mich nicht falsch verstehst: ich will dir Aperture nicht andrehen, wenn dir das Tool nicht weiterhilft. Es wäre aber schade, wenn du es nur wegen dem Libraryhandling nicht anschaust. Das wäre für mich der letzte Grund Aperture links liegen zu lassen. Ich mache mir viel eher Sorgen um die Performance und - vor allem - die Qualität der RAW-Konvertierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
jeckert schrieb:
2. Mir fehlt ein vernuenftiger Raw-Konverter. Welcher ist da mindestens so flink wir die Adobe Lightroom-Beta. Hab da leider keinen Ueberblick. CS2 kann man ja Leider nur in der Rosetta-Emulation benutzen. Faellt also derzeit bis 2007 aus. Was nehmt Ihr so? Das Canonzeuch ist viel zu langsam. Unter WinXP hab ich immer Rawshooter und CS2 benutzt.


die verschiedenen Konverter habe ich hier verglichen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=88065

Entschieden habe ich mich wegen ausgezeichneten Qualität für den Rawdeveloper (da wo andere keine Struktur mehr zeigen -z.B. an einem Strickpullover- zeigt der RD noch jede einzelne Masche).
Wegen der Geschwindigkeit: schreibe einfach mal den Programmierer an, wann denn eine universal-Version kommt .... ;)


Übrigens stelle ich im praktischen Betrieb keinen Geschwindigkeitsnachteil von CS2 im Vergleich zum Powerbook fest (Ok, nochwäre PS auf einem G5-PPC schneller)
 
Thomas S schrieb:
Übrigens stelle ich im praktischen Betrieb keinen Geschwindigkeitsnachteil von CS2 im Vergleich zum Powerbook fest (Ok, nochwäre PS auf einem G5-PPC schneller)

Gleichzeitig wäre ich nicht überrascht, wenn in CS3 mein MacBook
dann aber meinem G5 (2x2,7GHz) ordentlich Paroli bietet.. mal schauen! :)
 
scope schrieb:
Gleichzeitig wäre ich nicht überrascht, wenn in CS3 mein MacBook
dann aber meinem G5 (2x2,7GHz) ordentlich Paroli bietet.. mal schauen! :)

davon kann man wohl ausgehen, denn bisher hat jedes universal-Programm ordentlich speed zugelegt. Insofern bereue ich es nicht, statt dem imac G5 den Intel-Imac gekauft zu haben.


nochmal an den OP: als Bildbetrachter nehme ich meistens den Graphikkonverter, für die erste Betrachtung ziehe ich mir die Bilder in einen neuen iview-Katalog. Das geht sehr schnell (auch beim Blättern), die Farb- und Schärfedarstellung ist sauber. Ist für mich eine gute Alternative zum irfanview.
PS: den Katalog speichere ich natürlich nicht... iview wird nur als "Bildbrowser" missbraucht.
 
Runciter schrieb:
Wenn man aber mal darüber nachdenkt: wozu hat man eigentlich einen Computer als Werkzeug, wenn man dann hinterher doch alles selbst verwalten und organisieren will. Wozu der künstliche Aufwand? Warum dieser Kontrollwahn? :confused:

Diesen Satz sollte man sich einrahmen und über den Schreibtisch hängen.

Du sprichst mir aus der Seele:
Wozu eine Bilddatenbank wenn ich nachher sowieso wieder durch Verzeichnisse klicken will um meine Bilder zu finden?!!?

Frank
 
jeckert schrieb:
Ja, ich kenne dieses Argument. Allerdings bin ich schon ziemlich lange im EDV-Geschaeft und habe vieles erlebt. Vor allem auch den Tod von einer geschlosenen und nicht offenen Software. Und wenn man Pech hatte, dann waren sie dahin die Daten - trotz Backup.

Zumindest iPhoto und zB. auch iTunes tun nur so als wäre es eine "geschlossene" Software. Ich habe alle Programm mit denen ich regelmäßig arbeite im Dock und ziehe mir aus iPhoto das Bild das ich benötige auf zB. Photoshop, GraphicConverter usw.
Für einen Datenbestand wie deine 250GB ist iPhoto aber bestimmt nicht mehr das richtige Programm. Da würde ich vielleicht zu iView Media Pro oder sowas greifen, habe allerdings keine große Erfahrung damit.

Frank
 
Runciter schrieb:
Oder ganz anders: Vorschau bzw. Preview! Wenn ich mal auf die Schnelle ein paar Bilder flott durchblättern will, einfach alle markieren (z.B. Apfel+A), auf Vorschau-Icon ziehen (im Dock), Shift+Apfel+F für Fullscreen und fertig. Geht sogar mit RAW's.

Geht auch mit Rechtsklick -> Diashow.

Frank
 
yep. die "vorschau" kann mehr als man denkt. zeigt auch raw-bilder an (zumindest meine nefs von der d50). bilder auswählen und einfach "apfel - o" für öffnen und los gehts mindestens genauso schnell wie irfanview.

ansonsten - iview media !!
erstellt auch keine eigenen datenbanken, ist schnell und durch die große unterstützung von formaten (schriften, cmyk/rgb, eps, tif etc) für mich als grafikdesigner nicht mehr weg zu denken.
 
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