• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Smartphone vs "DSLR" - wie geht es euch

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ein guter Fotograf macht auch mit guten Kameras gute Bilder :top:

Zum Glück definiert jeder selbst, was sie oder er für eine „gute“ Kamera hält. Denn genauso wie beim „guten“ Foto gehen hierbei die Meinungen gleicher- und bekanntermaßen (siehe die Diskussionen und Unterforen in diesem Forum) auseinander.

Das ist wieder einmal nicht zu verallgemeinern, auch wenn es hier und woanders schon tausendfach versucht wurde. :)
 
Und sogar neue Perspektiven ergeben sich: Bei einem verregneten Städtetrip die Handykamera in eine Pfütze halten und die Spiegelung samt Marktplatz mitnehmen? Kein Problem. Versuch mal, mit einer DSLR/DSLM so "tief" zu kommen, ohne dein Equipment naß zu machen

Was ich noch ernsthaft vermisse: Ein Gegenstück zum Klapp- bzw. Schwenkdisplay. Dann gingen bodennahe Fotos deutlich bequemer. Man müsste dazu einfach noch 1-2 weitere Kameramodule an der Geräteseite einbauen und könnte dann mit Bedienung von oben fotografieren.
Nicht nur der Fotonerd würde davon profitieren, sondern auch Durchschnittsknipser bei den beliebten Motiven Kinder, Haustiere und Blümchen.
 
...definiert jeder selbst, was sie oder er für eine „gute“ Kamera hält.

Das ist wieder einmal nicht zu verallgemeinern, ....
:top:
Genau darum geht es mir, es gibt keine feste Definition von
"gutes Bild"
"guter Fotografen"
"gute Kamera"

Allerdings gibt es schon so etwas wie technische Bildqualität, Scharf/Unscharf, verrauscht/rauschfrei, der Dynamikumfang, die Farbwiedergabe, ...

Die Abwesenheit von technischen Qualitäten macht ein Bild aber nicht kreativer, oder künstlerisch!
 
[…] es gibt keine feste Definition von
"gutes Bild" […]
Tapfer sein, das gibt es. Figure-ground, overlapping, framing und was damit alles noch zusammenhängt … wenn diese Sachen in einem Bild nicht ordentlich sind, ist der Rest meistens auch egal.
 
Unter dem Kostengesichtspunkt ist das wirklich ein Problem.

Wie lange hat man ein Smartphone und wie lange eine Kamera. Sehr viele tauschen ihre Smartphones bereits nach 2 Jahren aus.

Ja, die Leute mit teuren Bundling-Verträgen, wo das schicke Gerät nur symbolischen Aufpreis kostet.
Dank denen gibt es einen bestens bestückten Gebrauchtmarkt. Der Preisverfall (bezogen auf UVP) ist bei den meisten ehemals teuren Geräten enorm. Wer bereit ist, sich hier einzudecken, kommt bei 2-3 Jahren Weiternutzung leicht auf Hardwarekosten unter 100 Euro/Jahr.

Effektiv ist es sogar noch deutlich weniger, denn da "man" heute ja ohnehin ein Smartphone hat, zählen nur die Mehrkosten zu einem einfachen Modell. Während man die "richtige" Kamera mit ihrem vollen Preis dagegen setzen muss, da die ja immer zusätzlich gekauft wird.
 
Allerdings gibt es schon so etwas wie technische Bildqualität, Scharf/Unscharf, verrauscht/rauschfrei, der Dynamikumfang, die Farbwiedergabe, ...

Die Abwesenheit von technischen Qualitäten macht ein Bild aber nicht kreativer, oder künstlerisch!

Und auch die technische Bildqualität oder Nicht-Qualität legt jeder für sich selbst fest. Genauso wie, ob Abwesenheit von dieser selbst definierten „Qualität“ künstlerisch ist oder nicht. Gute Fotos oder auch Fotografen lassen sich nicht anhand von Regeln oder Datenblättern festlegen, sondern von persönlichem Anspruch, Ästhetikempfinden und Geschmack.
 
Während man die "richtige" Kamera mit ihrem vollen Preis dagegen setzen muss, da die ja immer zusätzlich gekauft wird.
Die hat man allerdings sowieso und auch die kann man gebraucht zum Schäppchenpreis erwerben, ohne daß sie das Problem bekommt, mit der Zeit ihre Hauptfunktionen einzubüßen wie ein Smartphone.

Wir sind uns doch einige, daß ein Smartphone eine DSLR/M nicht ernsthaft ersetzen kann, sondern nur eine praktische Alternative für Situationen ist, in denen die Ansprüche an die Fotografie eher gering sind.

Also sehe ich teure Fotosmartphones eher mit sowas wie der sehr Kompakten RX100 konkurrieren, sofern das Foto nicht sofort nach dem Druck auf den Auslöser, ohne eigenes Zutun, fix und fertig zu Ende bearbeitet bereit stehen muß. Die hat zwar den Nachteil etwas klobig zu sein und ein wenig schwerer als die meisten Smartphones, bietet aber mehr Bildqualität als jedes noch so teure Smartphone, weil ihr Sensor deutlich größer ist und bei jeder Brennweite zum Einsatz kommt, dank Zoomobjektiv. Eine gebrauchte RX100 III findet sich bereits für etwa 250 Euro und eine RX100VI hat einen Zoombereich bis 200mm. Sowas ist in einem Smartphone selbst mit Periskopbauweise technisch nicht realisierbar, solange die Dinger so flach bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir sind uns doch einige, daß ein Smartphone eine DSLR/M nicht ernsthaft ersetzen kann, sondern nur eine praktische Alternative für Situationen ist, in denen die Ansprüche an die Fotografie eher gering sind.

Darüber sind wir uns schon seit ein paar Jahren uneinig und das ist ja auch gar nicht schlimm. Für Dich ist das Smartphone keine Alternative, ich nutze es jeden Tag und seit Januar auch bei jedem Shooting was ich habe, auch bei nicht so gutem Licht und erreiche damit wunderbar aussehenden und gut verwendbare Ergebnisse, die mich, meine Kunden, Freunde und Bekannte, Familie und Follower, ob digital oder gedruckt, glücklich machen. Und das ist die Hauptsache bei der Fotografie.

Ich finde es einfach schade und energieverschwenden, dass manche Alte Häsinnen und Hasen, das Smartphone nicht einfach endlich parallel zu Ihrer großen Kamera nutzen, anstatt darüber zu jammern.

Eine Kamera macht noch lange kein gutes Foto, der Fotograf macht es.
 
Ich verfolge diesen Thread und die Entwicklung der Smartphonekameras in den letzten Jahren mit großem Interesse, nehme aber normalerweise nicht teil, weil es in solchen Debatten zu schnell persönlich bzw. unsachlich wird.

Zunächst einmal vielen Dank an Frosty für den in seiner Signatur verlinkten Beitrag, der die Essenz aus gefühlten tausend Diskussionen zu diesem Thema mit den immer gleichen Argumenten herausfiltert. Das ist sachlich, gut lesbar und deckt sich weitgehend mit meinen eigenen Erfahrungen.

Was der vorliegenden Diskussion noch ein bisschen fehlt, sind m.E. Bilder - und zwar OOC. Also hab ich mal meinen gestrigen Ausflug genutzt und welche aufgenommen.

Vorweg: der künstlerische Anspruch dieser Fotos ist exakt gleich Null und der fotografische nur geringfügig darüber. Ich habe einfach nur ein Motiv mit vielen kleinen Details nebst unterschiedlichen Oberflächen ausgesucht, draufgehalten, scharfgestellt und abgedrückt. Dazu hab ich mal alles an Technik zusammengekramt und mitgenommen, was grade greifbar war und irgendwie im Bereich von umgerechnet 35mm am Vollformat liegt.

Den Anfang macht das Nokia N86 8MP, stellvertretend für die Vor-Android-und-IPhone-Generation, als das Smartphone noch in den Kinderschuhen steckte und Betriebssysteme auf den Namen Symbian hörten:

https://workupload.com/archive/pwUQUNmG

Dann sollten hier eigentlich 41MP-JPEG´s vom Nokia 808 PureView mit Zeiss-Optik als Höhepunkt der europäischen Smartphoneentwicklung kommen, aber das Teil hat mich unterwegs im Stich gelassen (Blackscreen).

Also geht es mit dem Cubot Note 20 Pro, stellvertretend für aktuelle Einsteigersmartphones aus China in der Preisklasse um 130-150 € weiter:

https://workupload.com/archive/vdcDMqz8

Dann haben wir hier einen aktuellen Spitzensensor in Gestalt der Hauptkamera des OnePlus Nord2. Die volle Dröhnung mit 50MP bekommt man allerdings nur als JPEG aus der aquarell-lastigen vorinstallierten Kamera-App. Bei den DNGs habe ich je eins aus der Werks-App und eins über Lightroom aufgenommen, weil ich den Eindruck habe, dass diese Apps verschiedene Ergebnisse liefern.

https://workupload.com/archive/Qwumn2K8

Nun sollten hier eigentlich Aufnahmen von der EOS M6 mit dem 21mm 1,4er Samyang davor kommen, aber da habe ich wohl beim manuellen Fokussieren im Weitwinkelbereich etwas falsch gemacht - so weich, wie die Aufnahmen geworden sind, kanns nicht allein am Objektiv liegen. Wenn ich die RAWs hier einstelle, gibts bloß unnötig Ärger.

Also muss finally die olle SD1 mit dem Sigma 10-20 3.5 die Ehre der größeren Kameras retten (Hinweis: für die X3F-RAWs benötigt Ihr das kostenlose SPP-Programm von Sigma oder den Iridient Developer). In der Detailfülle ist sie ja immer noch überlegen, aber das sieht man auch erst auf den zweiten Blick...

https://workupload.com/archive/WcbbhUmR

Abschließend noch ein paar Nachtaufnahmen vom Nord2 (mit Stativ und Zeitauslöser) sowie zur Abschreckung eine aus dem Cubot. Hier hab ich dann nicht mehr alle Technik durchprobiert, weil es kalt und windig war und ständig jemand durchs Bild rannte.

https://workupload.com/archive/cfEqhVZ9

Am Ende wird wohl Jeder in den o.g. Bildern eine Stütze für seine bisherigen Argumente finden. Was bisher vorgetragen wurde, ist ja nur selten im Kern falsch, aber eben oft einseitig zugespitzt und ohne Blick für das Ganze bzw. die individuellen Interessen der Anderen.

Was mich persönlich angeht, könnte ich nicht mit dem Smartphone allein auskommen, weil ich dafür viel zu viel mit LowLight und -echter- Freistellung arbeite. Etwas Vergleichbares zum Klassiker Canon 85mm 1.2 II oder meinem recht ähnlichen Samyang XP 85mm 1.2 gibt es im Smartphone-Bereich einfach noch nicht und dieser Look lässt sich beim besten Willen auch noch nicht per KI simulieren. Diese Gläser haben zwar auch etwas Aquarellartiges - aber eben nur in der Unschärfe, wo es auch hingehört. Wenn man gelegentlich etwas mehr Weitwinkel oder durchgehende Schärfe braucht, bietet das Smartphone eine gute Ergänzung. Vom Gewicht her liegen aber inzwischen auch nur noch etwa 70 Gramm zwischen dem vielseitigeren Samyang 21mm 1.4 und dem Nord2 samt schützender Hülle. Das Nokia N86 8MP war nur halb so schwer...

Noch eins: die Bilder dürfen selbstverständlich bearbeitet und ganz oder in den relevanten Ausschnitten hier wieder eingestellt werden (sonst wär´s ja auch witzlos).
 
Ich finde es schon bemerkenswert, wie sich manche Fronten verhärten. Ich sehe es locker, nutzt doch das was Euch am meisten Spaß bereitet. Knipst ihr gerne mit dem Phone rum, ist doch prima. Nur versucht nicht andere, die es gerne mit mit einem Kamerasystem machen für dumm zu verkaufen, in eine „Oldschool Ecke“ zu stellen oder in eine talentlose, unkreative Nische.

Umgekehrt geht es genau so schlecht. Versucht nicht die Smartphone Nutzer als ahnungslose Knipser darzustellen, die nur nicht genug Pixelpeeperei betrieben und den Unterschied zwischen einer Dslr/DSLM und einem Smartphone nicht zu erkennen.

Meinetwegen nutzt alles parallel, macht auch nix. Mich persönlich lenkt es ab.

Es zählt das Hobby an sich. Und das ist Fotografie. Ob es mit Mini Smartphone Sensor und Algorithmen Brei oder Mittelformat Sensor ist. Am Ende ist der Spaß entscheidend. So sehe ich das aus der Sicht eines Amateurs. Allerdings muss man auch sehen, wo man gerade schreibt. Wir sind hier schon in einem Fotokamera/Fotosystem Forum und keinen Smartphone Forum (gibt’s so was?). Deswegen ist es verständlich, wenn mehr Sitmmen pro Dslr/DSLM kommen.

Für mich steht es fest, Bilder sollten im/mit Kopf entstehen. Danach kommt erst ein System und Nachbearbeitung. Für mich ist es heute klar eine Dslr/DSLM, weil mir die Möglichkeiten in einem Smartphone fehlen, die Fotos zu machen bzw. rauszuarbeiten, die ich gerne mache und die ich gerne betrachte.

Jetzt bin ich aber auch gespannt auf das Feedback des Thread Eröffners. Was hat Dir die Diskussion bis jetzt gebracht? Was sind so deine Gedanken zu unseren Gedanken?
 
danke für deinen „test“. und auch hier ist die wahrnehmung weiterhin individuell, genau wie der anspruch an die dedizierten kameras oder die smartphone. am ende sagt er für mich persönlich nichts aus, weil ich natürlich von meinen setups ausgehe, und die sind sowohl bei den dedizierten kameras als auch den sp-kameras „besser“.

auch hier bleibt am ende, jeder hat einen individuellen anspruch, der für niemanden anderen gelten muss, als für einen selbst. und deswegen wird es bei dieser diskussion, wie auch was ein „gutes“ foto ist oder ausmacht, oder das gleiche mit einem „guten“ fotografen, nur für einen selbst beantwortet bleiben.

und das machen musisch/kreative disziplinen ja eben auch so spannend, weils kein richtig oder falsch gibt, auch wenn sich das der ein oder andere gerne wünschen würde…
 
Ich glaube diejenigen, die Smartphonefotografie nicht ernst nehmen, haben noch nie mit einem iPhone 13 Pro oder dem neuen Pixel 6 Pro fotografiert.

Ja, es gibt immer noch einen Abstand, gerade Freihand in der Dämmerung. Aber mit einem Stativ oder bei guten Lichtverhältnissen sind die Ergebnisse beeindruckend und 80% dank der internen Nachbearbeitung den Fotos überlegen, die Otto-Normal-Fotograf mit seiner DSLM oder DSLR macht. Zu deutlichen niedrigeren Preisen und ohnehin in der Hosentasche. Und für Leute mit Anspruch geht RAW problemlos.

Es gibt z.B. im Fuji-X-Forum einen Thread zum Thema Smartphone-Fotografie, da sind richtig tolle Aufnahmen dabei.

Nach der Entwicklung in den letzten drei Jahren lege ich mich fest: In zehn, maximal fünfzehn Jahren ist der klassische Kameramarkt tot und es bleibt eine (wichtige!) Nische für Profis und alle, die bereit sind Geld für Tierfotografie und Sportfotos zu investieren.
Bei Standardbrennweiten wird es keinen Unterschied mehr geben, dafür sind die Prozessoren bis dahin so gut, dass die Nachteile der kleinen (aber größer werdenden) Sensoren durch Nachbearbeitung ausgeglichen werden. Bokeh ist bereits jetzt überhaupt kein Problem mehr, auch wenn es nicht "natürlich" erstellt wurde. Die Tele-Aufnahmen des Pixel 6 Pro (4x-Vergrößerung) sind auch schon Mal eine richtige Ansage. Stufenloses Zoomen wird bald kommen:
https://br.atsit.in/de/?p=62955

Dadurch, dass Smartphones immer größer geworden sind, ist auch mehr physischer Platz für vernünftige Linsen und Sensoren.

Geht Mal durch eine beliebte Großstadt, egal ob in Deutschland oder im Ausland. Kompaktkameras sind fast komplett verschwunden und "Große" mit Wechselobjektiven nur noch ein Bruchteil so oft vertreten wie vor fünf Jahren.

Man kann das traurig finden, ich tue es ja manchmal auch. An das Handling einer DSLR kommt kein Smartphone ran und wird es auch in Zukunft nicht. Aber das "Produkt" Foto wird oft gleichwertig oder sogar besser sein. Ein bisschen erinnert mich das alles an die Diskussion vor 15 bis 20 Jahren, dass digitale Fotografie qualitativ niemals an analoge herankommen und der Unterschied immer zu sehen sein wird. Physik ließe sich nicht austricksen. Und wo stehen wir jetzt?

Was ich noch ernsthaft vermisse: Ein Gegenstück zum Klapp- bzw. Schwenkdisplay. Dann gingen bodennahe Fotos deutlich bequemer. Man müsste dazu einfach noch 1-2 weitere Kameramodule an der Geräteseite einbauen und könnte dann mit Bedienung von oben fotografieren.
Nicht nur der Fotonerd würde davon profitieren, sondern auch Durchschnittsknipser bei den beliebten Motiven Kinder, Haustiere und Blümchen.

Das gab es beides schon vor 15 Jahren in Smartphones, Nokia N93. Dann folgte ja "leider" der Trend zu Touchdisplay und dünnen Mobiltelefonen.
 
Nein

Fotografie ist eins meiner Hobby's ,da ich Bilder lieber überlegt/ausgewählt mache , oft auch mit Stativ , nehme ich gerne meine Ausrüstung mit.

Bilder mit dem SP mache ich nie, knipse nicht rum für WhatsApp Status etc. , mache keine Schnappschüsse, wäre mir zu auch zu viel "Fotomüll" den man produziert.

Mir gefällt auch die Raw Bearbeitung und Sichtung, das aussortieren, auswählen der Bilder am PC ....gehört bei mir auch dazu alles Revue passieren lassen und sogenannte Schnappschüsse löschen.

Mit dem Handy fotografieren ist nicht meins.
 
Bevor die Smartphones richtig gut wurden, hab Ich, um nicht immer die Verhältnismäßig großen dslm mitnehmen zu müssen, öfter noch gute 1 Zoll und APS-C kompakte Alla Sony RX100 und Fuji X100 dabei. Damit habe Ich Teils ganze Urlaube dokumentiert.

Diese Art Kameras hat das Smartphone bei mir komplett ersetzt und Jetzt gibt's nur noch DSLM wenn ich wirklich eine geplante Foto Aktion machen und für alles andere SF
 
Zuletzt bearbeitet:
...Gibt es auch Meinungen von Vätern? Zb mit buckelkraxe und Kind weiß ich echt nicht mehr wo ich die Kamera hingehen soll. ...


Ja, die gibt es :)

Die Zeiten, in denen ich den ganzen Tag meine APS-C mit dem universellen 18-135mm bzw. später mit dem deutlich schwereren 17-55/2.8 am Handgelenk hatte, sind mit zwei Kindern (3 Jahre / 9 Monate) erst einmal vorbei.

Zur Geburt meines ersten Kindes hatte ich ähnliche Überlegungen angestellt und mir gedacht, mit einem (zum damaligen Zeitpunkt sehr gut getesteten) Huawei P10 mit Leica-Optiken und Pro-Modus (DNG, manuelle Belichtungssteuerung) behelfen zu können. Aber es funktioniert nicht für mich.

Für Schnappschüsse okay, oder um auf die Schnelle ein mögliches Fotomotiv zu visualisieren (welches man zu einem späteren Zeitpunkt mit der DSLR fotografiert). Sogar die Resultate aus einem aktuellen S21 überzeugen mich überhaupt nicht.


Mittlerweile greife ich also wieder hauptsächlich zur 90D. Entweder mit 24er bzw. 35er Festbrennweite, oder mit dem 17-55 drauf. Mal mit Handschlaufe, mal mit Schultergurt, mal liegt sie in einer gepolsterten Tasche unten im Kinderwagen wenn der Junior auf meinen Schultern sitzen möchte. Egal wie man's macht: die Anzahl der Fotos hat sich zumindest bei mir jedenfalls reduziert :lol:
 
als meine Kinder noch getragen werden musste, gab es noch analoge Kameras. Da bin ich seinerzeit von einer Nikon FE samt MD auf eine Leica minilux umgestiegen.
Digital hab ich das sehr ähnlich gemacht: von einer Nikon D3000 über eine Sony Alpha samt einigen Objektiven zuerst auf eine Ricoh GR, letzten Endes über eine Fuji X100V auf eine Leica Q2. Eine Kamera samt Linse. Damit komm ich gut klar
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
WERBUNG
Zurück
Oben Unten