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Smartphone vs "DSLR" - wie geht es euch

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Und da genau ist der Forumshund begraben: das Gros der Menscheit...
Sieh mal in den Stratbeitrag. Hie rgehts nicht um das Gros der Menscheheit, sondern um unsere kleine Gruppe in diesem Forum mit entsprechend anderen Ansprüchen.

Ich hatte zuvor die möglichen Formate eines iPhones erklärt...
Unabhängig davon wie sehr das wirklich vergleichbar ist, vor allem bei Motiven, die keine Stillleben sind: Die Wenigsten haben solch ein Apple-Smartphone, das mir schon aus Gründen, die nichts mit dem Thema hier zu tun haben, nicht ins Haus käme. Der Regelfall ist ein ungleich preiswerteres Android-Smartphone.
 
Selbst mein uraltes Samsung S7 (2017 für 399€ gekauft) konnte schon in RAW fotografieren. Das können inzwischen unzählige Mittelklasse-Smartphones.
Mein Oberklasse-Huawei P30 Pro kann es natürlich auch.

Manchmal glaube ich, der Kenntnisstand mancher Menschen ist in Bezug auf Smartphones irgendwo im Jahr 2012 stehen geblieben.

Dieses Forum hat fast eine halbe Million registrierte Nutzer. Es ist lachhaft, darauf bezogen von einer "kleinen Gruppe mit anderen Ansprüchen" zu sprechen.

Es werden wohl viele zustimmen, dass man aus einem 8256x5504 Pixel großen Bild mit der Nikon D850 (KB) mit einer Festbrennweite ein mindestens akzeptables 1200x800-Bild allein durch croppen erhalten kann. Dabei nutzt man eine Sensorfläche von 5,23mm x 3,49mm, also weniger Fläche als der 1/1.7"-Hauptsensor des P30 Pro besitzt (Crop-Faktor des P30 Pro: 4,6).

Rein rechnerisch ist das auf 1200x800 Pixel gecropte Bild der D850 schlechter als das Bild des P30 Pro. In der Realität sollte dieser konstruierte Vergleich in etwa unentschieden ausgehen. Das, was die gute Linse vor der D850 gegenüber dem P30 Pro-"Flschenbodenglas" gewinnt, gleicht das Smartphone in manchen Situationen durch Mustererkennung und durch Stacking mehrerer Einzelbilder zu einem entrauschten Gesamtbild aus.

Wenn ich Bilder auf Forumsauflösung verkleinere, ist der Unterschied zwischen einem auf 1200x800 Pixel verkleinertem D850-Bild und dem auf 1200x800 Pixel gecropten D850-Bild nicht besonders groß.
Folglich ist dann auch der Unterschied zu einem auf 1200x800 Pixel verkleinerten P30 Pro-Bild nicht erheblich - jedenfalls nicht so erheblich, als dass ich die Entscheidung für das Smartphone oder die DSLR für eine Aufnahme in Forumsauflösung an die Bildqualität koppeln würde.

Das Handling ist mit der D850 klar besser. Das P30 Pro ist klar kleiner+leichter.
Ich gehöre dann wohl nicht zu erhabenen Kreis der halben Million hochtalentierten DSLR-Forumsmitglieder, die ganz besondere Ansprüche an ihre Fotografie haben. Macht nichts. :)
 
Erst sprichst von der kleinen Gruppe an Leuten hier und dann von den meisten sie nur ein Android haben? Nochmal: wenn jemand ambitioniert mit dem Smartphone fotografiert dann hat er in der Regel eines der neusten Samsung, Huawei oder iPhone. Und es geht hier um ambitionierte Fotografie und nicht um Dokumentarisches, um Leute die Ihre Fotos präsentieren, weil sie sie sehenswert finden und kein Bock auf unterschiedlichsten Gründen auf eine dedizierte Kamera haben.

Und dafür gibt es viele sehr gute Gründe. ;)
 
Schöner Vergleich:

A7SIII vs iPhone 13 Pro

https://youtu.be/OIIJYHSQ8Pg
 
Ich gehöre dann wohl nicht zu erhabenen Kreis der halben Million hochtalentierten DSLR-Forumsmitglieder, die ganz besondere Ansprüche an ihre Fotografie haben. Macht nichts. :)

Dies ist der große Denkfehler und auch der Grund warum die Meinungen hier so auseinander gehen. Den Kollegen geht es nicht um Fotografie, denen geht es um Technik, technische Bildqualität. Fotografische Aspekte spielen keine oder nur eine Nebenrolle. Daher hat das Smartphone keine Chance, logisch.
Hier wird immer Fotografie mit Technik gleichgesetzt, daher sind die Galerien auch meist so grausam anzuschauen.
 
Meine Prognose: Die Möglichkeiten des Fotografierens mit SPs werden weiterhin steigen (auch im Telebereich) und die Anwendungen die nur Kameras ermöglichen werden weiter sukzessive abnehmen.
Ich habe neben meinen drei SPs zehn Kameras von APS-C bis 4*5" und rd. dreißig Objektive. Aber meine gesamte Familie zeigt nur noch an Smartphones Interesse. Für mich ist das kein Problem!
 
Zum Großdruck: Ich hatte bei meiner Bemerkung nur die Innenraumgestaltung im Hinterkopf,

Das scheint mir das Problem zu sein, Du schreibst, was Du im Hinterkopf hast, wenn ein "Buzzword" kommt, ohne zu lesen, was um das Buzzword herum steht.

Das ist dann mehr abspulen einer Meinung als Diskussion. Und zur Not kommen dann Nebelkerzen wie Sonderfälle etc.
 
Sieh mal in den Stratbeitrag. Hie rgehts nicht um das Gros der Menscheheit, sondern um unsere kleine Gruppe in diesem Forum mit entsprechend anderen Ansprüchen.

Auch das ist ja keine homogene Gruppe, es gibt gefühlt eher wenige, die sich bei Technik und Gelarie tummeln, die einen sind Pixelpeeper, die anderen eher nicht, die einen wollen gern euch ein Foto mit einem SF machen können, wenn nichts anderes da ist, die anderen nicht.

Also eine bunte Mischung.
 
Ich denke Smartphones ersetzen die alten Wegwerf-Kameras, die es damals zu Filmzeiten gab. Für Menschen die künstlerisch wenig bis keinen Anspruch haben reicht das. Und das betrifft 90 % der einfachen Konsumenten.

Muahhhhhhhhh , also Bilder mit dem Smartphone sind Müll, mit der DSLx ist es Kunst, und mit ner Leica oder Hassi dann grosse Kunst?

Nun wissen wir zumindest, was Kunst ist. :lol:
 
Wie gesagt die Krux bei diesem Thema liegt darin, dass man sich über eine gewisse Art und Technik bei der Fotografie stellen möchte und das ist es, was mir nicht einleuchtet. Wie hier schon so oft erwähnt kann doch beides wunderbar co-existieren und sich herrlich ergänzen. Warum das eine machen und das andere lassen? Natürlich kann man auch nur mit einem Ansatz glücklich werden, trotzdem kann man die anderen Ansätze und Ansprüche auch stehen lassen und braucht sich nicht über sie zu erheben…
 
Es werden wohl viele zustimmen, dass man aus einem 8256x5504 Pixel großen Bild mit der Nikon D850 (KB) mit einer Festbrennweite ein mindestens akzeptables 1200x800-Bild allein durch croppen erhalten kann.

Nö, wäre bei mir direkt für die Tonne! Außer es geht lediglich um ein Belegbild um z.B. die Beobachtung einer seltenen Vogelart zu dokumentieren.

Warum sollte man sich auch eine Kleinbildkamera mit gutem Glas zulegen um dann auf solch einen Minifetzen vom Sensor zu beschneiden wie du es beschreibst? Man hat doch auch den ganzen Sensor bezahlt!

Ich bin weiterhin auch nicht der Meinung, dass ein auf 1200px für's Forum skaliertes Bild (z.B. eben aus der D850) auch nicht besser aussieht als wenn man wirklich den ganzen Sensor genutzt hat und ohne Beschnitt auf 1200px verkleinert. Schon allein durch das andere Bokeh durch die ganz andere Nähe zum Motiv ergibt sich ein Bildlook der nicht mit dem Szenario des Beschnitts vergleichbar ist!

Bin dabei gerade gedanklich insbesondere bei Tierfotografie, dürfte sich in zahlreichen Beispielen in anderen Genres aber ebenso verhalten.

Mir persönlich liegt es trotz dieser Ansicht fern, Smartphones als "ernsthafte Kameras" zu akzeptieren, die Beispiele von den remote-Shootings zeigen es ja oder auch für Leute die vielleicht Architekturfotos machen und vorrangig vielleicht einen Instagramaccount betreiben mit dem sie vielleicht auch noch Einnahmen generieren kann das Smartphone eine Option sein. Ein Smartphone ist halt kein vorrangig und ausschließlich zum Aufnehmen von Bildern entwickeltes Gerät, aber das bedeutet ja nicht, dass es Leute deshalb nicht ernsthaft dafür nutzen könnten.
Die Welt hat sich halt komplett geändert diesbezüglich und es gibt neue Möglichkeiten die es so vor 15 Jahren noch nicht gab, wenn dann Leute irgendwie Wege finden um mit Bildern aus dem Smartphone ein Geschäft zu machen oder aber auch einfach nur privat Spaß an der Fotografie damit finden, dann ist das doch wunderbar.

Was mir nur auf die Nerven geht ist das ständige Missionieren - und da meine ich jetzt ausdrücklich in beide Richtungen! Sowohl das abwertende "ist doch kein richtiges Fotografieren" als auch die Gegenseite "Smartphone wird euch alle überholen und mit euren rückständigen Trümmern habt ihr eh keinen Vorteil mehr"!

Ich selbst nutze mein Smartphone übrigens als reine Ergänzung, wenn ich mal wieder interessante Gebiete scouten gehe nutze ich es um gewisse Habitatmerkmale zu dokumentieren (Tümpel, Uferabschnitte, Baumhöhlen usw.) und evtl. dann befreundeten Fotografen kurz per Whatsapp zu schicken.
Sobald ich meine Bilder von den angedachten Motiven machen will wird aber natürlich die Z6 und das 600er genutzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss grade bei folgendem Gedanken schmunzeln:

Wir schreiben das Jahr 1913, oder, um die Kriegswirren hinter uns zu lassen 1924.
In einem fiktiven Fotoclub der damaligen Zeit spricht jemand vor, der eine neue Idee entwickelt hat.

Warum nicht den bstehenden 35 mm Kinofilm nutzen, um darum eine möglichst kompakte Kamera zu konstruieren.

Denn aufgrund seines Gesundheitszustandes (Asthma) hat er keine Möglichkeit, mit den üblichen GF/MF Kameras sein Hobby auuszuüben, die waren für ihn zu scher und zu gross.

Die Nutzung von 35 mm Film würde ihm ermöglichen, sein Hobby trotz seiner gesundheitlichen Einschränkungen vorzunehmen.

Sein Name: Oskar Barnack
Seine Erfindung: die ur Leica
Sein Glück: Es gab keine Fotoforen
Die Ironie: Jetzt heist das Vollformat:lol:
Die Einwände der Anwesenden: Vorstellbar
 
Lustig, die ganzen Rechtfertigungsversuche und Beweisfotos.

Fakt ist, dass in 90 Prozent aller Fälle mein P30 pro
absolut ausreichende Ergebnisse bringt
Teilweise bessere Ergebnisse als mein Olympus. Was natürlich nicht am Bildsensor liegt, sondern der internen Bearbeitung, keine Frage. Aber letztendlich zählt für mich das Ergebnis, welches ich ohne stundenlange Nachbearbeitung am PC mit dem SM quasi oob geliefert bekomme.
Für mich ist FT tot. Einzig Kleinbild rechtfertigt noch das Geschleppe, wenn man es unbedingt will. Allerdings habe ich auch Portraits mit dem P30 mit Aufnahmen aus einer Canon VF R6 verglichen und die waren auch nicht soviel schlechter.

Aber jeder wie er mag.
 
ich hab ja ganz am Anfang des Threads sehr lapidar mit "Nöö" auf die Frage "Erwischt ihr euch auch immer mehr Fotos mit dem Smartphone zu machen" geantwortet.

Das liegt aber eher selten an der Qualität. Mein iPhone SE hat eine sehr mäßige Kamera, da würde mir ernsthaft auch die Qualität fehlen. Die Kameras des iPhoneX und des 12 Pro meiner Töchter haben aber eine ziemlich geile Qualität. Zumindest meistens. Manchmal laufen die Algorithmen aber auch wirklich Amok, und zaubern ein Bokeh da hin, wo es nicht hingehört. Oder produzieren ein Bokeh, das eher wie ein Aquarell aussieht als ein Foto.
Für mich aber der Hautgrund ist, dass fotografieren ein Hobby ist. Und da gehört es für mich dazu, mit einem Werkzeug unterwegs zu sein, das ich gerne in die Hand nehme und benutze. Das blind bedienbare Bedienelemente hat. Und da mag ich ein Smartphone eben nicht zum fotografieren benutzen
 
Aber letztendlich zählt für mich das Ergebnis, welches ich ohne stundenlange Nachbearbeitung am PC mit dem SM quasi oob geliefert bekomme.
Keine Ahnung, was Du da stundenlang machst, aber wenn das Endergebnis dem eines Fotos aus dem P30 Pro entspricht, dann empfehle ich 1-2 Grundlagenlehrgänge für die Bildbearbeitung. Und vor allem eine Schulung des Blicks für Natürlichkeit. Wobei ich davon ausgehe, daß Du nicht mit Blende 32 bei ISO 6400 fotografierst. Oder war bei "stundenlang" die Bearbeitung von bspw. 100 Fotos gemeint? In dem Fall einfach die Automatiken drüber laufen lassen, das paßt meist einigermaßen, wenn man die Fotos einfach nur knackiger haben will. Oder die Einstellungen für die JPEGs in der Kamera ändern, so daß die Fotos schon kontrastverstärkt aus der Kamera kommen.
Für mich ist FT tot. Einzig Kleinbild rechtfertigt noch das Geschleppe, wenn man es unbedingt will.
Das impliziert, daß APS-C auch nicht viel mehr taugt, was ähnlich kurios anmutet, da man nur ab und an bei Spezialfällen mit hochoffenen Objektiven erraten könnte, ob eine Aufnahme mit einer Kleinbild- oder APS-C-Kamera erstellt wurde.
Allerdings habe ich auch Portraits mit dem P30 mit Aufnahmen aus einer Canon VF R6 verglichen und die waren auch nicht soviel schlechter.
Portrait impliziert relative Nahaufnahmen des Kopfes, das deutet auf ein zumindest leichtes Tele hin, weil man sowas aus perspektivischen Gründen für gewöhnlich nicht mit einem Weitwinkel fotografiert. Das führt beim P30 Pro zur Nutzung der Telelinse, die für mein Empfinden nicht viel mehr als Aquarelle produziert. Oder zur Hauptkamera mit KB-entsprechenden 27mm Brennweite, dessen Fotoergebnis entsprechend stark beschnitten werden müßte, was die bescheidene Auflösung entsprechend weiter reduziert. Und dann hier wie da keine nennenswerte Freistellung, außer vielleicht künstlicht drüber gematschte. Und da sollen die Unterschiede dann klein sein? Es gehört schon Talent oder Vorsatz dazu, wenn man mit der R6 ein Portrait produziert, das nicht wesentlich besser ist. Oder kam da um des Vergleichs willen ein Weitwinkelobjektiv zum Einsatz? :confused:
Fragen über Fragen, was Du da mit den Kameras und bei der Bildbearbeitung anstellst. Ein Tipp zur Bildbearbeitung: Weniger ist manchmal mehr, denn ein Foto ist ganz schnell kaputtbearbeitet. Vor allem wenn man nicht nicht so recht weiß was man tut.

Dein Beitrag begann mit "Lustig, ...".
Ich finde deinen Beitrag leider nicht lustig, sondern bestenfalls albern. :rolleyes:
 
Keine Ahnung, was Du da stundenlang machst, aber wenn das Endergebnis dem eines Fotos aus dem P30 Pro entspricht, dann empfehle ich 1-2 Grundlagenlehrgänge für die Bildbearbeitung. Und vor allem eine Schulung des Blicks für Natürlichkeit. Wobei ich davon ausgehe, daß Du nicht mit Blende 32 bei ISO 6400 fotografierst. Oder war bei "stundenlang" die Bearbeitung von bspw. 100 Fotos gemeint? In dem Fall einfach die Automatiken drüber laufen lassen, das paßt meist einigermaßen, wenn man die Fotos einfach nur knackiger haben will. Oder die Einstellungen für die JPEGs in der Kamera ändern, so daß die Fotos schon kontrastverstärkt aus der Kamera kommen.Das impliziert, daß APS-C auch nicht viel mehr taugt, was ähnlich kurios anmutet, da man nur ab und an bei Spezialfällen mit hochoffenen Objektiven erraten könnte, ob eine Aufnahme mit einer Kleinbild- oder APS-C-Kamera erstellt wurde.
Portrait impliziert relative Nahaufnahmen des Kopfes, das deutet auf ein zumindest leichtes Tele hin, weil man sowas aus perspektivischen Gründen für gewöhnlich nicht mit einem Weitwinkel fotografiert. Das führt beim P30 Pro zur Nutzung der Telelinse, die für mein Empfinden nicht viel mehr als Aquarelle produziert. Oder zur Hauptkamera mit KB-entsprechenden 27mm Brennweite, dessen Fotoergebnis entsprechend stark beschnitten werden müßte, was die bescheidene Auflösung entsprechend weiter reduziert. Und dann hier wie da keine nennenswerte Freistellung, außer vielleicht künstlicht drüber gematschte. Und da sollen die Unterschiede dann klein sein? Es gehört schon Talent oder Vorsatz dazu, wenn man mit der R6 ein Portrait produziert, das nicht wesentlich besser ist. Oder kam da um des Vergleichs willen ein Weitwinkelobjektiv zum Einsatz? :confused:
Fragen über Fragen, was Du da mit den Kameras und bei der Bildbearbeitung anstellst. Ein Tipp zur Bildbearbeitung: Weniger ist manchmal mehr, denn ein Foto ist ganz schnell kaputtbearbeitet. Vor allem wenn man nicht nicht so recht weiß was man tut.

Dein Beitrag begann mit "Lustig, ...".
Ich finde deinen Beitrag leider nicht lustig, sondern bestenfalls albern. :rolleyes:

Kannst du albern nennen wie du willst.
Ich war auch jahrelang Verfechter von echten Werkzeugen, sprich Kameras ala D300, 5D usw. Und ich hätte nie gedacht, dass Telefone solchen Werkzeugen, naja Konkurrenz machen werden.

Ich streite keinesfalls ab, dass ab und an auch auch gute SPhones mal daneben liegen. Keine Frage. Aber das tun andere Kameras auch hin und wieder.

Die Entwicklung geht immer weiter und der Abstand zu richtigen Kameras wird sich weiter verkleinern.
Das kann man ignorieren oder eben nicht.
Ich bin jedenfalls fasziniert was mit dem SP alles möglich ist.
 
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