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SLR vs Kompakte

Ich finde den Test nun auch nicht fragwürdig oder idiotisch. Der Test ist auf das schnelle Knipsen ausgerichtet und nicht auf das fotografieren.

Kompakte haben ihre Daseitsberechtigung und ich finde das auch vollkommen ok, dass nicht jeder sich mit der Bildgestaltung beschäftigen möchte, sondern einfach nur schnell mal den Moment einfangen möchte. Das geht mit einer DSLR sicher auch, aber ihr Haupt"geschäft" ist eben ein anderes.

Und fairerweise muss man auch sagen, dass der Autor genau das auch am Ende sagt. Es ist kein pauschalisiertes "Kompakt immer besser als DSLR"
 
Also mich überraschen einige der Antworten hier schon sehr. Es liest sich ein wenig wie "es kann nicht sein, was nicht sein darf". Und Testbilder, um das zu beweisen kommen auch gleich mit dazu.
Wenn man sich dann hier die Kaufberatungen ansieht, liest man ähnliches wie in diesem ach so unsäglichen Test. Wenn man sich nicht mit der Kamera auseinder setzten will ist man mit einer Kompakten besser bedient. Schreibt DAS aber ein "Knipser" ist das gleich Majestätsbeleidung:D.

Slade
 
Ich finde den Test nun auch nicht fragwürdig oder idiotisch. Der Test ist auf das schnelle Knipsen ausgerichtet und nicht auf das fotografieren.

O.K., deiner Meinung nach im Fotoforum also OT und somit closed?

Ich warte schon auf einen Vergleich Fast-Food vs. Abendessen in 3 Gängen.
Soll das Fazit heissen "unkreativ satt zu werden und nächten Morgen brav sein Häufchen zu machen", dann wird auch hier Fast-Food gewinnnen.

Jeder der sich mal mit Genuss und Hunger den Bauch mit Fast-Food vollgeschlagen hat, wird wissen was es mit Bauchschmerzen auf sich hat und so ist es auch mit den Kompakten.
Sie haben klar ihre Berechtigung, wenn ich aber ganz gezielt gute und kreative Ergebnisse benötige, hätte ich berechtigter Weise vorab schon Bauchschmerzen, diese Aufgabe der Kompakten zu "überlassen"

Es geht eben nichts über ein selbst gekochtes und angerichtetes kreatives Qualitätsessen ;)
 
SLR vs Kompakte.
Muss ich mir dann noch zu meiner neuen SLR etwas dazu kaufen,
um gute Fotos zu machen ?

Nun ja, ein Objektiv wäre recht hilfreich....

Peter.
 
@Biologe: Dann tu es besser, anstatt zu unken ;)

Soll es eine DSLR werden, dann reichen essentiell:
  • Ein Body
  • Ein oder mehrere Objektive (welche, tja, da kann man Threads noch und nöcher stöbern)
  • Speicherkarte

Optional:
  • Schutzfilter fürs Objektiv (Dazu Hier lesen)
  • Ersatzakkus
  • Tasche oder Rucksack..
  • Stativ - Dreibein, Einbein, ganz nach Gusto
  • Software für die RAW-Entwicklung, wenn gewünscht..
  • Ein Buch zur Fotografie, nicht gleich Feininger ;)
  • Blitz..
  • Polfilter..

Oh je, und jeder wird die Optionalliste ganz nach eigenen Erfordernissen/Wünschen zusammenstellen..

mfg chmee
 
Zuletzt bearbeitet:
Dies sind genau die Kommentare, welche kein Mensch braucht!!!

Sie zeugen nur von Humorlosigkeit.






... merkstewas? :evil:

Naja, Humor habe ich schon, aber wenn ein Anfänger eine Frage stellt, kann man humoristisch, aber dennoch hilfreich antworten, oder?

Peter hätte ja in einem Nachsatz ja auf die Frage von "Black_Desire" eingehen können, anstelle ihn einfach so stehen zu lassen, oder wie siehst du das?
 
Naja, Humor habe ich schon, aber wenn ein Anfänger eine Frage stellt, kann man humoristisch, aber dennoch hilfreich antworten, oder?

Ich wollte darauf hinaus: sein Beitrag enthaelt keine relevante Information. Das bemaengelst du in einem Beitrag, der ebenfalls keine enthaelt. Ausserdem interpretierst du ohne faktischen Grund Arroganz in seinen Beitrag hinein.

Ich antwortete daraufhin mit einem Beitrag, der keine relevante Information enthaelt, und unterstelle dir ohne faktischen Grund Humorlosigkeit. Als Stilmittel. Metakritik.

Zum Thema:
Die (Troll?)Frage von Black_Desire ist eben nicht sinnvoll zu beantworten.

"Muss ich mir dann noch zu meiner neuen SLR etwas dazu kaufen,
um gute Fotos zu machen ?" - Je nach Definition von "gut" ist nichtmal ein Objektiv erforderlich.
 
Um auf den Eingangsthread zurück zu kommen, Kompakte ist ja nicht gleich Kompakte!
Hier wurden bestimmte Modelle miteinander verglichen, wenn ich hdie FinePix X100 mit einer einfachen DSLR vergleiche, und dann noch so ein 99€ Kompaktmodell mit rein nehme, habe ich wieder andere Ergebnisse. Die meisten Bilder werden doch völlig unbearbeitet irgendwo hochgeladen, klar dass da Kompakte besser abschneidet, sie ist kleiner (meist) billiger und darum immer dabei!
 
Ich finde die Kernaussage des "Tests" nicht einmal schlecht.
Im Prinzip stimmt es doch - wer nur mit dem Automatikmodus hantiert, der braucht keine Spiegelreflex und auch keine Systemkamera. Mit diesen wird er überwiegend sogar schlechte Automatikbilder schießen als mit fast jeder Kompakten.

Leider ist die Aussage "DSLR = automatisch bessere Fotos" in den Köpfen noch immer weit verbreitet.
Wenn ich da oft sehe, was vermeintlich tolle Fotografen mit Ihrer DSLR fabrizieren :eek:
Wenn ich dagegen von einigen Usern hier deren Bilder sehe, welche mit einer Kompakten erstellt wurden, dann würde ich denen sooo gerne mal eine Spiegelreflex in die Hand drücken.
 
@abacus

deinen beitrag finde ich wirklich wertvoll -- du redest vom alltag, und nicht von irgendwelchen idealvorstellungen / flausen / selbstdarstellung über die photoausrüstung.
sympathisch!


Gerne auch weitere Praxisbeispiele in beliebiger Reihenfolge,

- Dachböden, Zustand des Dachstuhls
- Feuchteschaden, Schimmelschäden an Wärmebrücke (Schwachstelle)
- Dachgarten in Fernsicht
- historischer Bauplan einer Pfahlgründung "Pilottierungs-Plan"
- Ausschnitt aus einer Schemadarstellung, Getriebe einer alten Windmühle

mit der 5D2 entstand nur die Reprodarstellung des Kupferstichs der gesamten Windmühle, da diese Kamera gerade montiert war und der gezeigte Ausschnitt ist nur ein sehr kleiner aus der Schnittdarstellung.

Wie schon beschrieben, die "hochwertige"/kostenintensive Ausrüstung kommt jeweils nur dann zum Einsatz, wenn das unbedingt erforderlich ist. Ich verwende auch noch mehr als 10 Jahre alte Kameras, S70 und S85, insbesondere wenn die Einsatzbedingungen problematisch sind und auch ein Totalverlust der Kamera eintreten kann. Das kann z.B. der Fall sein, wenn die Kamera in Hohlräume eingebracht, bei hoher Luftfeuchtigkeit und anderen problematischen Bedingungen fotografiert wird.

Bis jetzt gibt es aber noch keinen Verlust zu verzeichnen, auch nicht Funktionsstörungen, da die Kameras sorgfältigst behandelt werden. Nach Belastung mit hoher und höchster Luftfeuchtigkeit werden die Kameras in Kunststoffbehälter mit Silikagelsäckchen eingelegt und diese öfter gewechselt, so dass die Kameras binnen kürzester Zeit wieder innerhalb der üblichen Bedingungen gelagert bzw. betrieben werden können.

Zu den Grundlagen der Aufnahmen, zumeist wird der Av-Modus verwendet.


abacus
 
Zuletzt bearbeitet:
SLR vs Kompakte.
Muss ich mir dann noch zu meiner neuen SLR etwas dazu kaufen,
um gute Fotos zu machen ?

Hier noch mal genauer:
----------------------------------------------------------------------------
http://www.pureoutdoor.de/equipment...mix-kompaktkamera-unterwegs-im-automatikmodus
----------------------------------------------------------------------------
Hoffe ihr könnt mir helfen, denn ich bin grad ein bisschen enttäuscht, dass meine
Kompakte bessere Bilder liefert.

Danke im Voraus.

Das hier ist das Thema... Wir diskutieren über was anderes. Die Antwort ist; NEIN. Und wenn, dann höchstens ein Buch über die fotografischen Grundfertigkeiten...
 
Ich finde den Test nun auch nicht fragwürdig oder idiotisch. Der Test ist auf das schnelle Knipsen ausgerichtet und nicht auf das fotografieren.

das fazit des tests ist keinesfalls ideotisch...nur die durchführung...

nebenher kannst du ne aktuelle DSLR mit zoom jedem laien in die hand drücken und er bekommt nach nem 2 min briefing in den allermeisten fällen (qualitativ...nicht gestalterisch) bessere bilder hin als mit den meisten kompakten.

ich halte es für ein märchen das eine DSLR eine "riesige einarbeitungszeit" erfordert.
selbst mein 10 jähriger cousin hat letztens nach nichtmal 1 min ein paar tolle portraits (mit meinem makro bei offenblende!) hinbekommen. klar der fokus ist nicht 100% auf den punkt und es sind auch mal leicht verwackelte bilder dabei aber trotzdem bringen die bilder eine schöne stimmung rüber und die "mängel" fallen bei normaler darstellungsgröße kaum auf. :top: wenn er sich auch nur 1 tag länger mit der kamera hätte auseinandersetzen können und ich ihm das etwas einsteigerfreundlichere zoom draufgemacht hätte wäre es kaum aufgefallen das ein "laie" die bilder gemacht hat.

die dort durchgeführten tests sind leider einfach schwachsinnig...

-es wird von besseren farben sinniert...dabei haben die kompakten einen unerträglichen cyan einschlag :rolleyes:
-es wird sinniert das im bild nicht alles scharf ist...juhu er hat festgestellt das die SLR nen größeren Sensor hat. :top:
-im sportmodus wird über verschlusszeiten palavert...die bei den kompakten mit 1/400 vs. 1/500 aber auch nicht wirklich kleiner sind...der hund war einfach nicht jedesmal gleichschnell und es war generell einfach zu dunkel :lol:
-usw.

tut mir leid aber wer eine DSLR in die hand nimmt sollte sich zumindest mal 1min gedanken machen was er da eigentlich tut und womit er es zu tun hat...wer das nicht will zieht aber normalerweise auch keine solche kamera in betracht.

klar wird sich der durchschnittsknipser mit einer DSLR keinen gefallen tun da vorallem zu schwer und unhandlich und im zweifel zu komplex.
dieser "test" bringt es nur vollkommen falsch rüber und wirkt für interessierte einsteiger wohl eher abschreckend als einladend.
das ganze liest sich wie das machwerk von jemandem der sich seine TZ10 einfach schön-"testen" wollte zumal dort subjektive bildeindrücke zu objektiven bildbewertungen hochstilisiert werden.

ein "seriöser" test hätte herausgearbeitet wo die vorteile der beiden konzepte liegen UND eben auch beleuchtet wie groß die hürden für einen potenziellen DSLR nutzer, neben den finanziellen aspekten, eigentlich sind.

bevor ich meine 1000D gekauft habe bin ich jahrelang nur mit fotohandys unterwegs gewesen...hatte daraufhin ca. 3 monate eine kompakte und bin mit der canon quasi einfach ins kalte wasser gesprungen.
bereut habe ich es nicht und obwohl ich zuanfang nur wenig ahnung hatte sind meine ersten bildergebnisse doch von anfang an um dimensionen besser gewesen als mit meiner knipse. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
bevor ich meine 1000D gekauft habe bin ich jahrelang nur mit fotohandys unterwegs gewesen...hatte daraufhin ca. 3 monate eine kompakte und bin mit der canon quasi einfach ins kalte wasser gesprungen.
bereut habe ich es nicht und obwohl ich zuanfang nur wenig ahnung hatte sind meine ersten bildergebnisse doch von anfang an um dimensionen besser gewesen als mit meiner knipse. :rolleyes:

So aehnlich gings mir auch. Ich hatte jahrelang nur Fotohandy und ne jeweils aktuelle gute kompakte. Dann ist mir irgendwie die 450D zugeflogen, und die Kompaktkamera wurde nur noch fuer Location scouting benutzt.
Kurz darauf habe ich die kompakte meinen Eltern geschenkt - ich habe die einfach nicht mehr gebraucht / gewollt. Sie hat die Luecke zwischen Handy und SLR einfach nicht im geringsten gefuellt, stattdessen kamen noch zwei SLRs dazu, das hat mir mehr gebracht :)

Wenn ich jetzt - analog zur These hier - den Test machen wuerde zwischen N95, N900, und einer mittelmaessigen Kompakten, wuerde mein Fazit wahrscheinlich aehnlich aussehen: Fuer meinen Einsatzzweck bietet die Kompaktkamera keine Vorteile gegenueber den Handyknipsen, und hat Teilweise Nachteile.

Dann spinnen wir das mal weiter: Hanyknipse ist also besser als Kompakte. Kompakte sind besser als SLRs. also sind Handyknipsen besser als SLRs.
Jetzt gibts sicher noch einen Test, dass Businesshanys - die ohne Kamera - besser sind als Fotohandys, also haben wir gerade bewiesen, dass es besser ist keine Fotos zu machen, als mit einer SLR. q.e.d.

Fazit: es kommt auf das Anforderungsprofil und die Einsatzbedingungen an, was "the right tool for the job" ist.
 
Also ich finde den Test gut!

Habt ihr euch den Test überhaupt durchgelesen? Er zeigt ganz klar auf, dass die EOS im Automatikmodus! nicht besser ist als viele kompakte Kameras, allerdings ist auch im Test zu lesen, dass mit manuellen Einstellungen viel mehr drinnen ist! Das wurde aber hier nicht getestet, hier ging es nur um den Automatikmodus und dabei ist halt die DSLR nicht im Vorteil.
 
Und noch eine Runde aus der Praxis ...

Bin am So noch mal schnell knapp ab 19 Uhr durch das Gerüst einer derzeit
laufenden Fassadensanierung gestiegen und habe fotografische Notizen mit
einer Prosumer geschossen (F828).

Gegenüber dem "Test" wurde nicht der (oder ein) Auto-Modus verwendet
sondern wie fast immer die Blendenvorwahl und der Av-Modus genutzt.

Die nachfolgenden Fotos sind Ausschnitte derartiger Dokus und zeigen
Beanstandungen auf (Beweissicherung für Mängelrüge). Es kommt auf
schnelle Arbeit, hier in der beginnenden Dämmerung an. Teilweise wurde
auch geblitzt und f war 2.8, also sind Abstriche bei der Schärfe die logische
Folge des Tuns.
Es geht hier also nur darum brauchbare Fotos bei hoher Geschwindigkeit zu
erzeugen. Bei der letzten Session wurden 181 Aufnahmen in nur 57 Minuten
angefertigt, daneben wurde noch Protokoll geführt.

Eine D-SLR wäre mir da einfach zu umständlich, zu schwer und der AF auch
schlicht zu zeitaufwendig. Bei der F828 wird das Fokusfeld mit dem Joystick
per Daumen geführt und gut ist es, gibt es zu wenig Licht wird das Laser-
muster bemüht.


Fazit:
Es muss nicht immer eine D-SLR sein, für viele Zwecke sind gute Kompakt-
kameras effizienter. Darüber hinaus, wer nur ein Objektiv besitzt, Einsteiger
in den Bereich Fotografie ist, der wird für längere Zeit mit einer geeigneten
Kompaktkamera das Auslangen finden, es sei denn, es wird ein spezifischer
Zweck verfolgt, der außerhalb der Möglichkeiten einer derartigen Kamera
liegt.


ad Fotos
Die gezeigten Aufnahmen dokumentieren von mir bemängelte Fensterelement-
montagen, es wurden keine Rahmenstockmontageschrauben für eine Veran-
kerung im Laibungsmauerwerk verwendet. :rolleyes: So geht es jedenfalls nicht. :cool:
Derartige Heftmontagen kommen jedenfalls nicht in Frage, die bröseln zum
Teil schon beim bloßen Absehen aus (alle Aufnahmen ein Fenster).


abacus
 
Zuletzt bearbeitet:
nebenher kannst du ne aktuelle DSLR mit zoom jedem laien in die hand drücken und er bekommt nach nem 2 min briefing in den allermeisten fällen (qualitativ...nicht gestalterisch) bessere bilder hin als mit den meisten kompakten.

Qualität ist das das Maß für das Erreichen gestellter Anforderungen.
Eine DSLR kann *kann* eine bessere Qualität liefern, das ist aber abhängig von den Anforderungen.
 
Und noch eine Runde aus der Praxis ...

...(F828).

...

Vorliegend ist die F828 (oder heute evtl eine LX5) klar Preis/Leistungssieger.

Ähnliches lässt sich mit einer DSLR nur mit ungleich höheren Kosten und Gewicht/Größe umsetzen - ohne dass die Ergebnisse etwas Anderes aussagen würden.

Je kleiner/feiner allerdings die zu zeigenden Sachverhalte werden (Zahnarzt, Juwelier, Schönheitschirug...) oder wenn die Sachverhalte schon mit dem bloßen Auge schwer zu erkennen sind (Autolackierung, Fehler bei Ledermöbeln...) desto mehr tut das professionelle DSLR/Evil-Setup wieder Not. Da kommt dann der Sachverständige oder Geschädigte allerdings auch nicht mehr um grundlegende Kenntnisse (und besser) der Fotografie, Lichtführung und Nachbearbeitung herum...


Ansonsten ist die F828 aber auch eine Ausnahme"kompakte", die ich selbst sehr gerne genutzt habe :)

Was den Artikel und Fotografieren im Automatikmodus angeht, da hat der Artikel schon recht, es gibt nur wenige DSLR die Automatik-Modus mit den poppigen Setups der Kompakten mithalten können. - oder wollen?

Manche Vollautomatikfotografen brauchen aber oftmals nur einen kleinen Anstoß, wie einen kleinen einstündigen Fotospaziergang, um einen entsprechenden Anstoß zu erhalten, es doch mal mit den Welten jenseits der Vollautomatik zu versuchen.
 
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