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SLR - Digital oder analog?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_29440
  • Erstellt am Erstellt am
palooza schrieb:
was du sagst, was andere leute tun ist imo überhaupt keine aussage mit substanz. da du dich hier argumentativ nun völlig leer gibst, und nur nur noch allgemeinplätze anbringst, lass ichs auch gut sein. der, für den meine aussagen gedacht waren, wird sie annehmen oder nicht.
Erstens habe ich nur meine Meinung gesagt, die dir nicht gefallen muss; zweitens sehe ich hier keine Argumente von dir. Du hast einseitig Pro Digital nur mit Geld argumentiert, dein Recht; ich sehe die Sache anders und habe es klar gemacht. Es muss hier kein Konsens geben; keine Ahnung warum du es persönlich nimmt.
Aus deinen Aussagen kann man erkennen, dass du keine Analoge Fotografie betreibst; die anderen die es tun, haben dementsprechend differenziert argumentiert.
palooza schrieb:
was du immer noch nicht gesagt hast, ist was fotografieren noch ist, ausser bilder machen, aber lass es sein, ich kann mir die antwort vorstellen :D
Habe ich eindeutig klar gemacht. Hättest du alles gelesen, wüsstest du es.
palooza schrieb:
ich bin immer bereit zu einer diskussion, aber ich weiss zwar nicht wo du deine arroganz hernimmst, anderen leute zu sagen, sie haben keine ahnung. das zeig mir vielmehr von welchen dingen du keinerlei ahnung hast ;)
Wenn du behauptest prints und Kontaktabzüge würden die Kosten für's lernen hochtreiben, kann ich das nicht so einfach stehen lassen, denn zum lernen braucht man keine prints & Kontaktabzüge. Dazu reichen Dias auch vollkommen aus.
Wenn ich von etwas keine Ahnung habe, habe ich auch kein Problem, dass man mir es sagt; wichtig für mich wäre, nur wie die Person zu dem Schluss kommt. Ich würde sowas nie persönlcih nehmen. Ich sehe das nicht so eng im Gegensatz zu anderen Personen.

gruss
 
Ist die Frage nicht eher nach dem Einsatzgebiet einzuordnen?

Kompakt Digi: Familie, Reiseerinnerungen, Event, ebay
SLR 35mm: Energieunabhängige Trekkingtouren, DIA (Leica M u.a.)
DSLR KB: Aktion Fotos, Event, Presse, Reportage, Familie, Reise
DSLR MF: Mode, Produkt, Katalog
MF Analog: Mode, Produkt, Landschaft, Reise, Art
Großbild: Produkt, Landschaft, Architektur, Art

Auffällig ist das das Einsatzgebiet für analoges KB eher marginal geworden ist, für Yukon und Mt.Everest Dia-vorführer noch interessant;) . Richtige Architektur und S/W Fineart Fotos lassen sich mit DSLR wohl kaum bewerkstelligen. Man sollte wissen was man will, wer z.B. haupsächlich Landschaften fotografiert sollte auch den Kauf einer Mittelformat Kamera in Betracht ziehen.
 
VegasVic schrieb:
Ist die Frage nicht eher nach dem Einsatzgebiet einzuordnen?

Kompakt Digi: Familie, Reiseerinnerungen, Event, ebay
SLR 35mm: Energieunabhängige Trekkingtouren, DIA (Leica M u.a.)
DSLR KB: Aktion Fotos, Event, Presse, Reportage, Familie, Reise
DSLR MF: Mode, Produkt, Katalog
MF Analog: Mode, Produkt, Landschaft, Reise, Art
Großbild: Produkt, Landschaft, Architektur, Art

Auffällig ist das das Einsatzgebiet für analoges KB eher marginal geworden ist, für Yukon und Mt.Everest Dia-vorführer noch interessant;) . Richtige Architektur und S/W Fineart Fotos lassen sich mit DSLR wohl kaum bewerkstelligen. Man sollte wissen was man will, wer z.B. haupsächlich Landschaften fotografiert sollte auch den Kauf einer Mittelformat Kamera in Betracht ziehen.

Das ist doch mal wieder eine angenehm unemotionale Aufstellung, die man so oder ähnlich durchaus teilen kann.

Für analoges KB wird es tatsächlich immer enger.
Bei uns (wir verkaufen Nutzungsrechte an Werbeagenturen etc. weiter) werden zwar auch noch KB-Dias angekauft, aber der Anteil ist in den letzten drei Jahren von vielleicht 70% auf schätzungsweise 25 % abgesunken.
Vielleicht die Hälfte bis zwei Drittel der Fotos werden uns heute als Digitalaufnahmen angeboten, der Rest eben noch analog als Dias.
Dabei bevorzugen wir natürlich auch MF-Dias, die dann auch gegenüber DSLR-Aufnahmen noch Vorteile haben. KB-Dias sehen inzwischen im direkten Vergleich (natürlich erst die Datei, die durch hochwertige Scans erzeugt wurde) zu prof. DSLR-Aufnahmen (wir nehmen digital erst ab 11-12 MP) meistens recht alt aus.

Für Leute, die professionell Diashows veranstalten, gibt es momentan noch keine ernsthafte digitale Alternative. Da hat auch das KB-Dia noch klare Vorteile (MF sowieso) und am weitesten verbreitet.
Auch sonst ist aber der KB-Film und Dia auch bei sonstigen prof. Fotografen noch keineswegs abgeschrieben. Solange man die Bilder auch so noch verkaufen kann ............

Auch sonst hat für mich KB-Film aber durchaus noch einen gewissen Reiz.
Manch einer, der auch beides gut kennt, kann vielleicht auch nachvollziehen, dass man schon noch etwas anders fotografiert, wenn man die Filmpatrone in der Kamera hat, als mit der Digitalkamera mit sattem Speicherplatz....... ;)

Andreas
 
AndreasB schrieb:
Für Leute, die professionell Diashows veranstalten, gibt es momentan noch keine ernsthafte digitale Alternative. Da hat auch das KB-Dia noch klare Vorteile (MF sowieso) und am weitesten verbreitet.
Auch sonst ist aber der KB-Film und Dia auch bei sonstigen prof. Fotografen noch keineswegs abgeschrieben. Solange man die Bilder auch so noch verkaufen kann ............

Auch sonst hat für mich KB-Film aber durchaus noch einen gewissen Reiz.
Manch einer, der auch beides gut kennt, kann vielleicht auch nachvollziehen, dass man schon noch etwas anders fotografiert, wenn man die Filmpatrone in der Kamera hat, als mit der Digitalkamera mit sattem Speicherplatz....... ;)
So sehe ich es auch, und nichts anderes habe ich in meinen Beiträge klar gemacht, jede Technik hat ihren Reiz, nur darum sollte es gehen.

gruss
 
Das sollte eine fürsprache für die digitale Technik werden, aber wenn man die Digitale Technik ausschliesst, hättest du auch in den 15 Jahren deinen fotografischen Horizont erweitern können oder nicht?
Ober besser gesagt, gib mir bitte ein Beispiel dieser Gestaltungselemente, damit ich dich besser verstehe.
Da steckt sicher eine psychologische Komponente drin, nicht nur eine technische. Analog macht man z. B. Aufnahmen mit einer Einstellung, von der man nach Faustregel denkt, damit die optimale Schärfentiefe, die optimale Belichtung etc. zu erreichen. Dann kommen die Dias vom Entwickeln und sind doch nicht ganz so wie geplant; inzwischen ist aber das Wetter schlecht oder man ist nicht mehr vor Ort, jedenfalls kann man die Aufnahmen nicht sofort wiederholen. Außerdem hat man nicht immer Lust, die Einstellungen aufzuschreiben.
Bei der Digitalen hat man EXIF und muß sich nicht drum kümmern. Wenn man zuhause herumprobiert oder das Notebook dabei hat, kann man die Fotos gleich kontrollieren und ggfs. wiederholen. Man kann anhand der RAW-Datei verschiedene Kontrasteinstellungen probieren und versteht sofort, was sie bewirken. Das ist ein sehr effizientes Learning-By-Doing. Analog kann man Ähnliches mit verschieden abgestimmten Filmmaterialien oder (im SW-Labor) verschiedenen Papiergradationen machen, aber das dauert alles viel länger, und dann vergißt man dazwischen wieder, was man gemacht hat - und verliert schneller die Lust.
Ich war zu Ende meiner "analogen Laufbahn" durchaus der Meinung, die technische Seite der Fotografie gut zu beherrschen. Aber durch die Digitaltechnik sind bald die Ansprüche gestiegen, z. B. hat mich auf Diafilm nie groß gekümmert, wenn ein paar helle Details überstrahlt waren. Dank Digitaltechnik habe ich gelernt, mit Kontrasten und Dynamik besser umzugehen, was sich dann auch aufs analoge Fotografieren (verschiedene Filmmaterialien, SW-Labor etc.) übertragen ließe - wenn es unbedingt sein müßte.
Dasselbe Spiel gilt für die Farbabstimmung. Mit RAW und Weißabgleich bekommt man ganz schnell ein Gefühl dafür, welche Farbgebung man mit welcher Einstellung erzielt. Analog geht das Abstimmen auch (mit Korrekturfiltern), aber ein Farbtemperaturmesser wäre zu teuer gewesen, und bis man durch Experimente mit Filtern zu perfekten Ergebnissen kommt, verliert man die Lust daran. Im Heimlabor muß jede Probebelichtung erst entwickelt werden, während am PC vieles in Echtzeit sichtbar ist.
Letztlich überläßt man analog Dinge wie Farbabstimmung und Kontrastverhalten meist dem Zufall bzw. beläßt es bei dem Standard, den das verwendete Filmmaterial mit sich bringt. Wer hingegen digital den Umgang damit gelernt hat, kann auch analog die (beschränkten) Möglichkeiten der Einflußnahme gezielt nutzen.
Natürlich habe ich mit Analogkameras gelernt, was Blende und Verschlußzeit ist, und wie ein Bild zustande kommt - also die Basics. Aber an die meisten Feinheiten (und wenn man es in Schulbücher packen würde, hätten die den viel größeren Stoffumfang) habe ich mich erst mit der Digitalen herangewagt.
 
beiti schrieb:
Dasselbe Spiel gilt für die Farbabstimmung. Mit RAW und Weißabgleich bekommt man ganz schnell ein Gefühl dafür, welche Farbgebung man mit welcher Einstellung erzielt. Analog geht das Abstimmen auch (mit Korrekturfiltern), aber ein Farbtemperaturmesser wäre zu teuer gewesen, und bis man durch Experimente mit Filtern zu perfekten Ergebnissen kommt, verliert man die Lust daran.
Da stimme ich dir zu, durch die digitale Technik kann sogut wie jeder die Farbtemperatur in den Griff bekommen.
beiti schrieb:
Im Heimlabor muß jede Probebelichtung erst entwickelt werden, während am PC vieles in Echtzeit sichtbar ist.
Letztlich überläßt man analog Dinge wie Farbabstimmung und Kontrastverhalten meist dem Zufall bzw. beläßt es bei dem Standard, den das verwendete Filmmaterial mit sich bringt. Wer hingegen digital den Umgang damit gelernt hat, kann auch analog die (beschränkten) Möglichkeiten der Einflußnahme gezielt nutzen.
Gut ich habe schon früher angefangen mich mit der Farbtemperatur zu beschäftigen, da ich damals viel bei künstliches Licht fotografiert habe.
Ich verstehe schon warum du die volle Kontrolle bis zum Ende haben willst; das mache ich nur bei sehr wenigen Bilder. Bei Analog hat man sie nur wenn man ganz genau weiss was man tut, was auch einiges an Erfahrungen erfordert. Damals haben sich die Leute, auch weniger intensiv mit der Thematik beschäftigt wie heute. Sicher verführen die vielen Möglichkeiten am PC einem dazu einiges auszuprobieren, leider manchmal zuviel des guten.
Ich bedauere nur, dass die Technik dominanter wird und die Gestaltung insgesamt zurückfällt, wie ich oft beobachten muss.
beiti schrieb:
Natürlich habe ich mit Analogkameras gelernt, was Blende und Verschlußzeit ist, und wie ein Bild zustande kommt - also die Basics. Aber an die meisten Feinheiten (und wenn man es in Schulbücher packen würde, hätten die den viel größeren Stoffumfang) habe ich mich erst mit der Digitalen herangewagt.
Alles Klaro, ich gebe zu intensiver analog zu fotografieren und die Möglichkeiten der Digitalen Technik nicht auszuschöpfen.
Kann sein, dass ich etwas konservativ bin.
 
Ich persönlich handhabe das so: Für "Massenfotos" benutze ich eine Kompakte, die Fotos kann man sich am PC anschauen und Freuden eine gebrannte CD schenken. Da würde ich eine digitale einer analogen jedenfalls vorziehen, schon aufgrund der Folgekosten und des Platzes: 1000 Fotos auf eine CD! Und kein "Überlegen" beim Auslösen. Und die kleinen Kompakten im Zigarettenschachtelformat mit eingebauten Blitz liefern ganz gute und brauchbare Fotos, da gibts nicht zu mekern.

Im anspruchvollerem Bereich fotogarfiere ich analog (Dias) - schon allein weger der Berachtung an Leinwand. Ein Leitz-Projektor mit 250W ist durch einen Beamer nicht zu ersetzen. Ich will mir vor dem Auslösen auch über das Ergebnis Gedanken machen müssen und es macht mir auch Freude, einen belichteten Film im Geschäft abzuholen und in allen seinen Farben gegen das Licht zu halten.

Und mal ganz abgesehen von der Betrachtung: Als "Landschaftfotograf" sind Brennweiten um 20mm unentbehrlich. Also müßte ich mir als billigste Lösung eine Canon 5D kaufen, um den Crop-Faktor zu umgehen (oder ein neues EF-Objektiv kaufen). Selbst eine 350D mit dem EF-S 10-22mm kostet dzt. rund ? 1500,--. Das enstpricht den Kosten von ca. 7500 Dias - da kann man schon lange fotografieren, wenn man nicht kunterbunt drauf losdrücken will.
 
Ein Leitz-Projektor mit 250W ist durch einen Beamer nicht zu ersetzen.
Kleiner Tip am Rande: Probier mal diesen Service aus, ruhig auch mit 4-MP-Bildern aus der Kompakten. Auch wenn Du überwiegend direkt Dias fotografierst, möchtest Du ja vielleicht mal das eine oder andere Digitalbild mit in die Vorführung einbauen.
 
mandifoto schrieb:
Selbst eine 350D mit dem EF-S 10-22mm kostet dzt. rund ? 1500,--. Das enstpricht den Kosten von ca. 7500 Dias - da kann man schon lange fotografieren, wenn man nicht kunterbunt drauf losdrücken will.
Auch, wenn das mit dem "lange fotografieren" in Deinem Fall stimmt, passen die Verhältnisse aber nicht.

Wenn schon ein Kostenvergleich, dann auch komplett mit Neugeräten (darum ging es hier am Anfang ja auch) und nicht mit der schon vorhandenen Ausrüstung.

Das sind ca. 1300,- EUR (350D+EF-S 10-22+Speicherkarte) zu 670;- EUR (EOS 300X+20/2.8) oder 820,- (EOS 300X+17-40). Macht immer noch stolze 630,- Euro Unterschied, wobei die Flexibilität bei analog (kein Zoom, mag Dich aber nicht stören) geringer ist. Oder 480,- Euro Unterschied mit Zoom.
 
GymfanDE schrieb:
Wenn schon ein Kostenvergleich, dann auch komplett mit Neugeräten (darum ging es hier am Anfang ja auch) und nicht mit der schon vorhandenen Ausrüstung
Stimme Dir völlig zu. Aus dem Grund habe ich auch einleitend geschrieben. "Ich persönlich handhabe das so:"
 
thebiggestfish schrieb:
..hab das thema hier jetzt nicht gelesen, aber auf den nordpol würd ich eine analoge nikon mitnehmen.
Auf den Nordpol würde ich mir eine SLR-Kamera mitnehmen, die auch OHNE Batterie funktioniert (z.B. Canon F1 oder EF ...). An alle ausschließlichen Digifreaks: Sowas gibts wirklich! :D
 
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