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Stativ/-kopf Sirui als Reisestativ tauglich?

gotsche

Themenersteller
Wollte mal Eure Meinung über das T-025 bzw. T-005 von Sirui hören.

Ich überlege auch schon hin und her wg. eines Statives (Canon 7D + Objektiv). Ich möchte es eher selten, aber dann auch als Reisestativ verwenden. Leicht und klein wäre schon ideal. Ansonsten nützt mir das stabilste große und schwere Teil nix, wenn es bei Wanderungen gerade im Auto rumliegt...

Ich hatte an das Sirui T-025 (Carbon) mit C10'er Kugelkopf gedacht. Zusammen gerade mal 820g schwer und für ~139€ zu haben. Packmaß ~30cm! Nen Rucksack zum beschweren kann man drann hängen. Das Stativ kann man auch revers montiert für extrem bodennahe Aufnahmen nutzen. Der Kopf soll nicht allzu verkehrt sein. Evtl. ne Montageplatte eines der größeren Sirui-Köpfe dazubestellt (wg. Gummierung + Schraube mit Flügel) und das wäre es dann für ca. 160€.

Was meint ihr? Besser als kein Stativ ist es allemal. Für 70€ bekommt man auch die 200g schwerere Aluminiumversion des Stativs.

Ist nur die Frage, ob es generell windanfällig sein könnte. Funkfernauslöser hab ich ja. Das Berühren des Auslösers ist also nicht das Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Ich kann leider das von dir genannte Modell bei Sirui nicht finden, die T-Serie hat eigentlich immer 4-stelige Nummern. Aber egal, ein Stativ, dass mit Kopf 820g wiegt, und höher als 30cm ist, kann für deine Kamera nicht taugen. Du legt das Geld besser an, wenn du es einem netten Menschen überweist - dann hat wenigstens einer eine Freude. (Ich geb dir gerne meine Kontonummer :angel:)

Kauf dir lieber ein leichtes Einbeinstativ mit einem 2-Wege-Neiger, da bist du preislich und gewichtsmäßig in der gleichen Klasse, hast aber etwas Brauchbares.

Gruß

Hans
 
Tschuldigung, habe es gerade korrigiert. Heißt T-025!

Warum soll solch ein Stativ denn nichts taugen? Ja gut: für die 70€ für die Aluvariante kann man eigentlich nicht viel verkehrt machen. Die Frage ist nur: lohnt die Carbonvariante für weitere 70€?

Ich habe mir die Videos und Tests auf Traumflieger mal angeschaut. Die Sirui-Köpfe sollen allesamt nicht schlecht sein. Dir 7D sollten sie samt Objektiv eigentlich halten können.

Ich brauche definitiv kein Stativ für >200..300€! Das möchte ich nicht ausgeben. Auch war ich bereits in unserem MM und habe mir dort mal einige fragwürdige Stative angeschaut. Die meisten waren mit Videoneigern ausgesattet. Nein danke, muß ich da mal sagen! Die hatten auch ein paar einzelne Dörrköpfe rumstehen, welche schon mal recht gut wirkten. Also ein Kugelkopf sollte es schon sein. Das negative an übrigens allen Stativen im MM war deren Gewicht. Das geht für mich gar nicht! Erstens viel zu schwer und zweitens zu groß im Packmaß! Das würde zu Hause nur rumstehen und mir unterwegs nichts nützen!

Allein deswegen muß es ein leichtes und rel. kleines Reisestativ sein!

PS: warum sollte ein Einbein mehr taugen, als ein leichtes Dreibeinstativ? Da verwackelt man mit einem Einbeiner ja bestimmt auch...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe selbst das T-025 und hatte vor einigen Monaten hier im Forum einen Bericht dazu verfasst. Benutz mal die Forensuche hier.

Wie ich dort schon beschrieben hatte, ist der Kugelkopf tatsächlich sehr brauchbar für seine Größe. Da sackt nichts durch.
Eine gewisse Windanfälligkeit ist natürlich gegeben. Das resultiert v.a. daher, dass die Mittelsäule auch in der tiefsten Position ein Stück über die Stativbasis hinaus ragt. Das ist unter Stabilitätsgesichtspunkten nicht optimal.

Es ist mit dem Packvolumen und dem Gewicht einer Wasserflasche genau das Stativ, das man dann eben doch mal mitnimmt, während ein größeres und stabileres zu Hause bleibt.
 
PS: warum sollte ein Einbein mehr taugen, als ein leichtes Dreibeinstativ? Da verwackelt man mit einem Einbeiner ja bestimmt auch...

Ja :rolleyes: das dachte ich auch immer.
Habe mich eines seeeeehr viel bessern belehren lassen! :D
Seit dem hab ich meine R9/DMR mit allen Brennweiten immer auf dem Monopod!!!:top:
 
@ Sensorquäler

Ja super. Ich habe Deinen Bericht gelesen.

Sagen wir mal so:

ich habe noch ein Vanguard (eher mit einem Videoneigkopf ausgerüstet) und mehr aus Kunststoff am Kopf, als aus Metall, welches vom Kopf her überhaupt nicht tauglich ist (sackt leicht ab). Das habe ich ein paar wenige Male innerhalb der Wohnung für Portraits ect. verwendet. Mitnehmen würde ich es nach draussen aber nicht wollen. Das Stativ ist auch eher für Video und leichte Ausrüstung gedacht. Habs auch nicht selber erworben. (Ist eher was fürn Sperrmüll.)

Ich suche halt für Unterwegs ein leichtes Stativ, was beim T-005 und T-025 gegeben wäre.

Alternativ wäre auch ein etwas größeres Alustativ, z.Bsp. das T1004x von Sirui mit einem dann leicht größeren Kopf eine Alternative. Das aber würde dann auch schon 200€ zusammen kosten und wäre größer und schwerer.

Ich werde mir das T-025 einfach mal bestellen und Testen für mich. Falls es zu wackelig sein sollte, gehts halt zurück. Falls es taugt, behalte ich es. Dein Test hat mir zumindest etwas Mut gemacht.
 
Wenn du der Überzeugung bist, dabei nicht viel falsch machen zu können, dann kauf es. Ich würde auf so ein Stativ evtl. eine kleine Kompaktkamera schrauben, aber mehr nicht. Deine 7D hat eine sehr hohe Auflösung und stellt daher sehr hohe Anforderungen an ein Stativ. Die erfüllt dieses Stativ nicht.

Zum Traumflieger-Video wurde hier sehr viel geschrieben, es ist ein reines Werbevideo. Dem kann man glauben, wie man auch glauben kann, Ariel die Wäsche besonders weiß wäscht.

Versuch es doch einmal so zu verstehen: Wenn ein 600g-Stativ für eine High-Endkamera geeignet ist, wie leicht kann dan erst ein Stativ für eine Kompaktkamera sein? 180g?

Gruß

Hans
 
Der Punkt ist: ein solches Stativ ist generell besser als gar kein Stativ und Freihandaufnahmen!

Und von wg. "Werbeaufnahmen" auf Traumflieger. Ich sehe das anders.

Erstens: hast Du schon mal von Stativen und Köpfen Tests in Video- oder Textform irgendwo zur Verfügung? Ich finde solche Informationen sind generell besser, als gar keine Informationen! Da kann ich mir über viele Funktionen eines solchen Stativs oder eines Kopfes durch diese Videos bereits so meine Vorstellungen machen, wo ich es allein über einen Zeitschriftentest nicht könnte.
Zweitens: Und was glaubt ihr, was der Traumflieger für ein 70 bzw 140€ Stativ so verdient?
Drittens: wenn das Stativ nicht zusagen sollte, weil die Werbeaussage reiner 'schwindel' gewesen sein sollte, gehts einfach in den 14Tagen zurück. So leicht ist das!

Aber schon vorher dem Traumflieger und seinen 'Werbevideos' nur Eigennutzen zu unterstellen... das ist in meinen Augen totaler quatsch!

Und nicht zuletzt hat Sensorquäler das Stativ und den Kopf eben auch schon als 'qualitativ' und 'wertig' für sich und uns angetestet. Die einzige Frage bei einem solchen Stativ ist immer: ist es für die eigenen Anforderungen geeignet? Kann ich es Nutzen, auch wenn ich um die Nachteile weiß. Evtl. nicht gänzlich ausgezogen, könnte es ja schon gut zu gebrauchen sein... Dann würde es mir schon reichen. Wie gesagt: besser als freihand ist sowas bestimmt allemal. Und leicht und klein genug, um als ÜberallDabei zu gelten. Wenn es dann in einer geringen Höhe (weit gespreizt oder nicht ganz ausgezogen) sehr gut zu gebrauchen ist, würde mir das vollauf reichen. Dann verwende ich es eben sitzend/kniend, statt stehend...


Ich werde es mir bestellen und dann berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schwer zu sagen. Als Verwacklungsschutz ist so ein Stativ keine große Hilfe - es bringt jedenfalls sicher weniger, als ein Bildstabilisator. Es kann jedoch eine Hilfe dabei sein, sich Gedanken um den Bildaufbau zu machen. Gerade bei Landschafts- und Architekturaufnahmen ist das sehr hilfreich. Bei Langzeitbelichtungen Nacht, Graufilter) kann es auch helfen, wenn es eher windstill ist. Und natürlich für das Selbstauslöserprotrait.

Aber viel davon ließe sich auch mit einem Bohnensack erledigen. Denn irgendeinen Stein, eine Astgabel oder einen Poller gibt es meist, auf den man das Teil auflegen kann.

Gruß

Hans
 
@TO
Sieh dir mal die Tropo Threads hier an und dann wirst du sehen man an so nem Kopf für Preisunterschiede haben kann und auch sonst findet sich hier ne Menge zu seinen Methoden.
Aber wenn du meinst das das was er macht ok ist ist das auch ok.
Ich würds mir jedenfalls überlegen und nicht allein darauf vertrauen.
Aber es muss jeder wissen was er macht, von daher bin auf den Bericht und Vergleiche gespannt.
:)

PS
Nur warum du das als totalen Quatsch abtust was der TF macht bzw ihm unterstellt wird würde mich interssieren.
 
Wie hieß noch mal dieser Fernsehsender für seriöse, unabhängige Verbraucherberatung? QVC24? HSE? Kann mich gerade nicht mehr erinnern. :angel:

PS: Ich frage mich immer, warum Leute auf Wanderungen immer nur diese Minimalstative jenseits der Untauglichkeitsgrenze mitnehmen können. Wenn ich es aufgrund der zu erwartenden Motive für sinnvoll erachte, habe ich auch kein Problem damit, mir mein großes Carbon-Stativ mit insgesamt 3 kg umzuschnallen, wenn es nicht gerade Extrembergsteigen ist. Alles eine Frage einer guten Transporthalterung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: Ich kenne leider keinen "Test" von Sensorquläer. Was ich kenne, ist ein Bericht nach kurzem "Begrabbeln". Während des gesamten darauf folgenden Threads hat er nichts mehr zu seinen Erfahrungen geschrieben. Und das Auspacken endete damit, dass er sein Stativ erst eimnal "tunen" musste, um es gebrauchsfähig zu haben. Toll!
Traumfliegers Tests kenne ich zu Stativen (in einem der letzten Fotomaazine) und zu Köpfen. Und einmal habe ich den Fehler gemacht, ein bei Traumflieger empfohlenes Produkt (Kreuz-Makroschlitten) zu kaufen. Absoluter Schrott!
Weder der Stativtest noch der Kugelkopftest konnten mich überzeugen. Ich habe in meiner Fotopraxis teilweise deutlich andere Erfahrungen gemacht. Und bei Stativen mit Mittelsäule diese mit eingefahrener Säule zu testen (steht ganz klein irgendwo), ist für mich Quatsch. Dann der Hinweis bei einem Stativ, die Gummifüße seien zu weich, Spikes wüdern bessere Ergebnisse bringen. Aber man habe nun mal mit den Gummifüßen getestet und nicht die Spikes rausgedreht. Ich hatte den Eindruck, dass da ein bestimmtes Stativ siegen sollte.

Aber es geht mir gar nicht darum, Sirui oder Traumflieger schlecht zu machen. Ich würde dir genau so von einem Gitzo, RRS oder Sachtler Stativ der gleichen Gewichtsklasse abraten. Solange noch keine neuen Werkstoffe erfunden wurden, ist es einfach unmöglich, ein 600g leichtes und 130cm hohes Stativ für eine DSLR brauchbar herzustellen.

Aber ich denke, du wirst es ohnehin kaufen, also spare ich mir weitere Posts.

Gruß

Hans
 
PS: Ich frage mich immer, warum Leute auf Wanderungen immer nur diese Minimalstative jenseits der Untauglichkeitsgrenze mitnehmen können. Wenn ich es aufgrund der zu erwartenden Motive für sinnvoll erachte, habe ich auch kein Problem damit, mir mein großes Carbon-Stativ mit insgesamt 3 kg umzuschnallen, wenn es nicht gerade Extrembergsteigen ist. Alles eine Frage einer guten Transporthalterung.

Naja, auf Trekkingtouren ist das Gewicht schon von entscheidender Bedeutung. Wenn ich bei Zelt, Schlafsack, Nahrungsmitteln und Unterwäsche versuche, das Gewicht zu minimieren, soll das Stativ nicht gerade all das wieder zunichte machen. Allerdings muss das Stativ natürlich seinen Zweck erfüllen. Wenn es so schwach gebaut sein sollte, dass es im Wind nicht feststehen kann, wäre es besser, sich die restlichen 600g auch noch zu sparen...

Das Sirui T-025 kann ich nicht beurteilen. Habe selber das Sirui T-1204x, das allerdings ohne Kuko bereits 800g wiegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweitens: Und was glaubt ihr, was der Traumflieger für ein 70 bzw 140€ Stativ so verdient?

Oh, das hatten wir doch gerade erst vor kurzem. Da war nämlich beim Traumflieger das Triopo Zeugs noch Sieger aller Klassen. Der hier so oft empfohlene Triopo B2 war da quasi der Testsieger aller klassen und wurde vom Traumflieger für sagenhaft günstige 140 EUR angeboten. Sehr günstig, da er ja auch die doppelt so teuren Platzhirsche im Test geschlagen hatte.

Und dann? Kam kurze Zeit später der nette Pole und war in der Lage die Köpfe für 65 EUR anzubieten. Und glaubst du der Pole hat das gemacht weil er ein Gutmensch ist? Nö, der hat das gemacht weil er auch noch bei 65 EUR ne nette Händlermarge erwirtschaftet hat.

Für Den Traumflieger war natürlich der schöne Business case hinfällig denn das mit dem Polen hatte sich ja recht schnell rumgesprochen.

2 Effekte gab es dadurch:
1- Wer beim Traumflieger gekauft hatte, dessen Gebrauchtwert des Kopfes hatte sich schlagartig halbiert, wenn nicht sogar geviertelt.

2- der Traumflieger brauchte eine neue Cash Cow.

Und nun? TATA: Siriu, sieger aller Klassen, klar, nicht ganz so günstig wie Triopo aber dafür natürlich auch viel besser als dieser und als die etablierten Platzhirsche sowieso.

Nun lies dir nochmal deine Eingangsfrage durch und schätze mal was der Traumflieger wohl so verdienen kann.

Aber ich gebe meinen Vorpostern Recht, du möchtest es eh nicht hören. Und nein, ein Schrottstativ ist nicht besser als gar keines.
gruss ede
 
Ihr gebt mir langsam doch zu Denken.

Allerdings läuft es wohl dann darauf hinaus, dass ich weiterhin ohne Stativ unterwegs sein werde... (Und gerade Langzeitbelichtungen fallen damit dann immer wieder weg... :( )

Es kann doch nicht sein, dass nur ab 200€ nen vernünftiges Stativ zu bekommen ist... was dann aber im Packmaß und oder Gewicht eher unvernünftig erscheint. Ich schnall mir schon das Photopack mit DSLR und Objektiven auf den Rücken beim Mountainbiken. Aber nen 45..50cm langes und nochmal 2-3kg schweres etwas dazu? Nee Leute, das geht gar nicht.

Welchen polnischen Versandhändler meint Ihr eigentlich?
 
Hol Dir das Stativ doch einfach und teste es mal. Dann weißt Du woran Du bist. Vielleicht gibst Du nachher den Bedenkenträgern recht, vielleicht erweisen sich die ganzen Warnungen als übertrieben.

Eines solltest Du aber bedenken: Eine 7D ist sicher keine besonders leichte Kamera und stellt daher zwangsläufig höhere Anforderungen an ein Stativ. Ich habe selber die Erfahrung gemacht, dass z.B. das Slik Sprint Mini (645g inkl. Kuko) mit der E-620 und 14-42mm (ca. 600 g) sehr gut funktioniert (solange sich der Wind in Grenzen hält), während das Stativ schon arg strapaziert wirkt, wenn man eine E-3 mit 12-60mm (ca. 1,3 kg) aufbringt. Daraufhin habe ich mir halt ein schwereres (1,1 kg mit Kuko) und teureres (300 Euro insgesamt) Stativ geholt (Sirui T-1204x). Das lässt sich am Trekkingrucksack noch tragen und funktioniert mit der Kombi E-3 und 12-60mm (oder auch 7-14mm) auch bei Sturm noch.
 
Ja :rolleyes: das dachte ich auch immer.
Habe mich eines seeeeehr viel bessern belehren lassen! :D
Seit dem hab ich meine R9/DMR mit allen Brennweiten immer auf dem Monopod!!!:top:

Ihr gebt mir langsam doch zu Denken.

Allerdings läuft es wohl dann darauf hinaus, dass ich weiterhin ohne Stativ unterwegs sein werde... (Und gerade Langzeitbelichtungen fallen damit dann immer wieder weg... :( )


Auch wenns vielleicht den ein oder anderen schon nervt, ich verweise nochmal auf meinen obigen Post
 
@w124

Es nervt mich zwar nicht, aber es würde mich mal interessieren, wie Du mit einem Einbeinstativ vernünftige Langzeitaufnahmen machst. Kann mir das nämlich nicht so richtig vorstellen.
 
Ihr gebt mir langsam doch zu Denken.

...

Es kann doch nicht sein, dass nur ab 200€ nen vernünftiges Stativ zu bekommen ist... was dann aber im Packmaß und oder Gewicht eher unvernünftig erscheint.

Denk bitte auch mal darüber nach, dass einige Leute hier schon teilweise Jahrzehnte! mit ein- und demselben Stativ unterwegs sind. Da relativiert sich ein Kaufpreis irgendwie doch finde ich. So ein Teil ist ähnlich wie ein Objektiv eine Langzeitinvestition.

Und wie sich darin die asiatischen Billigmarken schlagen weiß halt leider noch niemand so richtig... Aber nach allem was man liest könnte man vermuten, dass hier eher der Grundsatz herrscht: Wer billig kauft kauft doppelt ;)
 
@w124

Es nervt mich zwar nicht, aber es würde mich mal interessieren, wie Du mit einem Einbeinstativ vernünftige Langzeitaufnahmen machst. Kann mir das nämlich nicht so richtig vorstellen.

Hier zum Beispiel mein Winsoft- Gedenkbild:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8851361#post8851361

Das wird W124 auch gut gefallen. Ich hatte halt nur mein Einbein dabei. Und die Graufilter. Ich war nur ein wenig in der Bildkomposition eingeschränkt weil eben nicht überall ein Kindergerüst stand in dem ich mein Einbein verkeilen konnte.

gruss ede
 
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