• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Stimmt ab über die Sieger des DSLR-Forum Fotowettbewerbs Mai 2025.
    Thema: "Grün"

    Nur noch bis zum 31.05.2025 23:59!
    Jeder darf abstimmen!
    Zur Abstimmung und Bewertung hier lang
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
  • Unlauterer Verkäufer wieder unterwegs!

    Liebe Mitglieder,
    Florian Franzek, der seit Jahren mit verschiedensten Usernamen in allen möglichen Foren und auf etlichen Verkaufsplattformen auftritt,
    ist wieder hier im Forum und versucht, ehrliche Käufer zu betrügen.
    Wir können wenig tun, außer bei Bekanntwerden einer weiteren Registrierung eines Accounts für seine Machenschaften, diese umgehend zu sperren.
    Ich empfehle, bei Kontakt umgehend die Polizei einzuschalten.

WERBUNG

Sinnvolle Bildgröße

Abend,
Also ich handhabe es auch wie "savay...
18mp raw's.
Sind extrem gute Bilder dabei behalte ich die Raw's, sind von 1000 vielleicht 50Stück.
Der Rest wird aussortiert, ausgeschnitten(verbessert oft die Wirkung, da z.B. Müll am Wegesrand nicht mehr Sichtbar ist) bearbeitet und auf 3mp runter gerechnet.
Hat mich noch nie enttäuscht wenn ich die Bilder zum entwickeln weggeschickt hab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab halt zwischen meinem Bekannten und mir unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema

hängt davon ab ob du die bilder archivieren willst oder nicht.

ich würde IMMER soweit es geht maximale auflösung speichern und archivieren (im idealfall RAW)...und dann zum weitergeben passend skalieren damit die dateigröße nicht explodiert! :)
da kommen bei heutigen auflösungen ja schonmal schnell einige GB zusammen wenn man nicht runterrechnet...selbst mit JPEG. ;)

wenn du mich fragst: 3MPix reicht bei der weitergabe für alles was der "normalo" mal eben schnell ausdrucken möchte (10*15 bis 20*30)...bis auf sonderfälle wie wirklich großformatige Poster...aber die kann man eh selten beim ausbelichter automaten nebenan direkt ausgeben, sondern muss sie langwierig bestellen. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich lediglich wissen wollte:
Wenn ich zwei identische Motive mit der Bildqualität L und M an meiner Kamera fotografiere, ist dann auf einem Foto 13er oder 20er Format ein sichtbarer Unterschied erkennbar, wenn das kpl. Foto entwickelt wird.
Fragezeichen vergessen?

Falls das eine Frage gewesen sein soll, dann ist die leicht zu beantworten:
Die gängigen Fotobelichter haben eine Auflösung von 300dpi, also 300 Pixel pro Zoll. Mehr Pixel kommen nicht aufs Papier, wenn die Bilder eine höhere Auflösung haben, dann werden die durch den RIP des Belichters eh runter skaliert.
Beim Bildformat 9x13 kommen (für Alle, die es mit dem Kopfrechnen nicht so haben) bestenfalls 1063x1535 Pixel auf's Papier, bei 15x21 sind es dann 1771x2480 Pixel, d.h. auch dafür würde das Format "S1 = 2592x1728" immer noch mehr als ausreichen, um die Auflösung des Belichters voll auszunutzen.
Für A3 bräuchte man die volle Auflösung.

Allerdings sind mit bloßem Auge aus normalem Betrachtungsabstand selbst bei 150dpi kaum Qualitätsverluste erkennbar, d.h. zwischen den Auflösungen M und L wird man auch bei A3 kaum einen Unterschied sehen.
 
Also diese Funktion hätte Canon locker streichen können!

Lass mal das höchste Eingestellt.

Da werden nicht weniger Pixel auf den Sensor knallen.
Nein da werden einfach paar Pixel weg gelassen = Qualitätsverlust !!!
 
Also ich mach mit meiner 5d3 in der Regel m-Raw + m-Jpg.
Nur wenn ich mal ein Shooting habe und weiß dass die Bilder groß gedruckt werden müssen oder ich feinretusche machen muss, nehme ich L-Raw.

Bei einem Job z.B. photographiere ich z.B. Möbel und Deko, die dann auf die Webseite gestellt werden, da braucht man doch kein L-Raw. Selbst für die Flyer reicht m-Raw vollkommen. Da es ja auch Kundendaten sind, kann ich sie natürlich auch nicht einfach so löschen.. also alles auf eine Externe... doppelt. das geht auch ins Geld :lol:
 
Hallo!

Hab jetzt nicht alles gelesen, vielleicht hat´s auch schon wer gepostet;

Falls deine Cam das auch kann (???) dann stell einfach RAW für dich selbst + Jpeg S für deine Bekannten ein. Dann könntest du ihnen die Minidateien geben und aus den RAW´s kannst du ja nachher machen was du willst.
 
RAW wurde bisher nicht genutzt, wird aber in Erwägung gezogen.

Also ich habe lange gezögert um auf RAW umzusteigen und habe den letzten Urlaub zum Anlass genommen, es einfach mal auszuprobieren. Dachte immer, Weißabgleich und bisschen Belichtung kann man auch mit jpg machen. Gibt ja genug pro und contra Argumente im Netz.

Gerade mit Lightroom ist es erstaunlich, was man da noch aus den Bildern rausholen kann, mit JPG wären da einige nicht zu retten gewesen.

Kann es also nur empfehlen.
 
Auch mit dem mitgelieferten RAW Tool geht einiges.

Ich sehe bei den heutigen Speicherpreisen auch keinen Grund weniger als volle Auflösung an der Kamera einzustellen - runterrechnen geht schließlich immer.

@TO: Eins möcht ich dir noch auf den Weg geben: Deine Photos, Dein Geschmack - die Meinung von anderen kann hilfreich sein, aber nur wenn du dich auch traust dazu ggf auch mal nein zu sagen.
 
Wenn man sich einen Ferrari kauft, dann wird man doch auch nicht unbedingt fragen, bei welcher Geschwindigkeit man am wenigsten Benzin verbraucht.
Wenn schon mit 8 Bit fotografiert, dann im besten Modus.
Absolute Qualität geht NUR über RAW!

HzG
*dp
 
1. die größtmöglichste bildgröße und qualität erhältst du nur, wenn du im raw-format speicherst.
2. wenn du doch mal den glücksschuss schlechthin machen solltest und du das bild richtig groß aufblasen möchtest oder einen ausschnitt davon nutzen möchtest, dann wirst du um jedes quäntchen qualität glücklich sein.
falls du dann in geringer qualität abgespeichert haben solltest, dann beisst du dich selbst hinterher irgendwo hin...
btw: ein jpg ist ein bereits verlustbehaftet komprimiertes dateiformat. wenn du ein jpg bearbeitest und es wieder als solches abspeicherst (z.b. für die weitergabe ans labor), so komprimierst du das bild weiter und verlierst unter umständen nochmals qualität.
btw 2: beim arbeiten mit einem raw stehen 16 bit/kanal zur verfügung, beim jpg derer nur 8 bit/kanal.

Bei der Wahl der möglichen Bildgröße sagte mir nun ein Bekannter,
ich sollte auf jeden Fall die größtmöglichste Bildgröße/Qulität L einstellen,
da dann die entwickelten Bilder die beste Qualität hätten.
Wenn ich nun vorwiegend Bilder im 13er oder 20er Format allenfalls mal ein A3 Poster entwickeln lasse ist dann ein deutlich sichtbarer Unterschied zur Bildqualität M erkennbar.
 
Ich finde auch, dass die Größe sehr von dem Einsatzzweck abhängt. Ich bin z.B. desöfteren auf Partys unterwegs und fotografiere für ein lokales Onlinemagazin, wo die Bilder einfach nur mit 800Px an der langen Kante hochgehen - mehr wie JPG M in der 7D ist nicht nötig und verlangsamt zusätzlich den Entwicklungsprozess.

Wenn man sich mal überlegt, dass heutige 4K Cinema-Kameras mit 4096 Pixel an der langen Kante ihre Filme an die Leinwand schmeißen - ist das dann auch noch zu wenig, zu unscharf? Eine 7D oder 5DII schießt Bilder in höherer Auflösung - irgendwann wird man sich eh ans größere Format gewöhnen.
 
Hi,

ich bin kein großer Fan von RAW, weil die Kopiererei dadurch viel viel länger dauert und weil das zur Nachbearbeitung zwingt, will man die Dinger zeigen - und ich mag nicht immer große Mengen an Bildern konvertieren müssen, das kostet Zeit und Nerven. Die Kamera macht das auch nicht erheblich schlechter als ich - daher fotografiere ich persönlich direkt in JPEG.

Was du machen kannst, um beim Bilderaustausch hinterher kleinere Bilder zu haben, ist, die Dinger gleich verzeichnisweise zu komprimieren. Man kann mit verschiedenen Programmen ein ganzes Verzeichnis voller Bilder auf ein bestimmtes Format bringen (z.B. eben 2,8MP oder was auch immer dir liegt).

http://www.iwesoft.com/product/34/image-resizer

Dann hast du die großen Originale und dein Kollege kann ein 100MB-Paket komprimierte Fotos nehmen, wenn ihm das sonst zuviel wird.

Noch ein Punkt zur Formatdiskussion: Ich halte die maximale Auflösung vor allem deshalb für sinnvoll, weil man oft die Bilder nochmal ausschneidet, um eine bessere Motivauswahl zu treffen. Dabei geht dann natürlich sowieso Auflösung verloren. Croppt man aus einem 18MP Bild die Hälfte raus, hat die immernoch 9MP und kein Problem; croppt man hingegen aus einem 6MP Bild die Hälfte, hat die noch 3MP. Da wirds dann beim Drucken langsam auch bei kleinformatigen Bildern schwierig. Hochwertige Objektive vorausgesetzt, mit einem schwammigen Objektiv hilft auch 36MP nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
ich bin kein großer Fan von RAW, weil die Kopiererei dadurch viel viel länger dauert und weil das zur Nachbearbeitung zwingt, will man die Dinger zeigen...

Lightroom z.B. zaubert dir auch direkt aus RAW-Dateien eine Slideshow...

...
und ich mag nicht immer große Mengen an Bildern konvertieren müssen, das kostet Zeit und Nerven.
...

Ist die Frage was mehr nerven kostet, den Rechenknecht einfach mal für ne Stunde beschäftigen und gemütlich nen Kaffee trinken, die Zeitung lesen usw. ... und dann nach einer gewissen Zeit die konvertierten Bilder betrachten/zeigen, oder sich darüber schwarz ärgern, bei einem wirklich guten Bild / Schnappschuss die Belichtung versaut zu haben, mit dem Wissen, dass man aus einem RAW durchaus noch die ein oder andere Blendenstufe hätte retten können, die bei einem jpg aber verloren sind??

RAW-Daten brauchen Platz und Rechenpower, da beißt die Maus keinen Faden ab, aber nicht jedes RAW-Bild muss behalten/archiviert werden!
Wobei auch nicht jedes RAW bearbeitet werden muss. Die Picturestyles die du auch zur jpg-Erzeugung kameraintern nutzt, werden auch im RAW hinterlegt und so kannst du im Prinzip auch direkt aus DPP jpgs erzeugen.


...
Noch ein Punkt zur Formatdiskussion: Ich halte die maximale Auflösung vor allem deshalb für sinnvoll, weil man oft die Bilder nochmal ausschneidet, um eine bessere Motivauswahl zu treffen....

So iss´es! Auch wenn ich versuche meine Bilder schon bei der Aufnahme ordentlich zu arrangieren, kommt es doch immer mal wieder vor, dass ich beim experimentieren am PC die Bilder "beschnippel". Mir ist es lieber ne Auflösungsreserve zu haben!
 
IMO wurde das Hauptproblem gar nicht erkläutert. (vll habe ichs aber auch überlesen:o) -> Die Kamerainterne JPEG Verarbeitung.

Üblicherweise nehme ich meine 12MP Bilder aus der Kamera und verkleinere sie mit Batch Conversion auf 3MP, 150/300Dpi, und Jpeg ~70%. Statt einem 4-5MB Bild werden nur noch 200-300KB weitergegeben.
Stelle ich aber 3MP in der Kamera ein kommt ein Bild raus, dass zwar angeblich 3MP hat, eigentlich aber nur noch aus Brei besteht, da Kameraintern einfach zu stark komprimiert wird... Von daher wird in der Kamera mit maximaler Auflösung gearbeitet und dann am PC mit der Dateigröße gepspielt.
Und für nicht Pixelpeeper reicht die Batch Conversion locker aus :)
 
Hallo,

ich hatte am Anfang einen ähnlichen Gedanken, wie der TO. Warum mit meiner 60D 18 Mpx verschießen, wenn auch 10 MPx gehen? Das Problem war damals mein PC, der schlicht weg zu langsam war um die Raws in angemessener Zeit zu laden und verarbeiten.

Also den Versuch gemacht: RAW -> 18 MPx, mRaw -> 10 MPx, sRaw -> 4,5 MPx. Es war so, dass das mRAW eine deutlich schlechtere Detailauflösung als RAW und sogar sRAW hatte. Damit war der Gedanke für mich verworfen und ich fotografiere immer in RAW.

@TO: Die Bilder kannst du mit genug Programmen vor der Weitergabe verkleinern, mit dem TOP geht das sowohl von der Auflösung, als auch von der Dateigröße her, geht schnell und einfach. Also kein Grund für deine Freunde sich über große Dateien zu beschweren.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten