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Sinnvolle Bildgröße

Also den Versuch gemacht: RAW -> 18 MPx, mRaw -> 10 MPx, sRaw -> 4,5 MPx. Es war so, dass das mRAW eine deutlich schlechtere Detailauflösung als RAW und sogar sRAW hatte. Damit war der Gedanke für mich verworfen und ich fotografiere immer in RAW.

was auch kein wunder ist da das demosaicing schon gelaufen ist und die kantenlänge bei mRAW mit einem ungraden faktor skaliert werden muss.
bei sRAW halbiert sich ja die kantenlänge...das ist noch etwas einfacher zu realisieren aber trotzdem nicht ohne überproportionalen detailsverlust machbar.

nochdazu steht der platzgewinn durchs skalieren in keinem verhältniss zum auflösungsverlust weil der größenvorteil der RAWs durch die kodierte speicherung der bildinformationen verloren geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auflösungseinstellung und Komprimierung

Hallo,

nachdem ich nichts gefunden habe, versuche ich mal hier mein Glück. Bin auf der Suche nach grundsätzlichen Infos zur Einstellung der Auflösung und Bildkomprimierung bei meiner EOS 550D. Vielleicht kann mir jemand von euch dazu einen Tipp geben.

Konkret wäre die Frage, welche Einstellung empfehlenswert ist, wenn ich relativ sicher ausschließen kann, jemals ein Poster von meinen Bildern mache zu wollen. Reicht da die Einstellung M (rund)?

Danke vorweg und viele Grüße
 
AW: Auflösungseinstellung und Komprimierung

Hallo,

nachdem ich nichts gefunden habe, versuche ich mal hier mein Glück. Bin auf der Suche nach grundsätzlichen Infos zur Einstellung der Auflösung und Bildkomprimierung bei meiner EOS 550D. Vielleicht kann mir jemand von euch dazu einen Tipp geben.

Konkret wäre die Frage, welche Einstellung empfehlenswert ist, wenn ich relativ sicher ausschließen kann, jemals ein Poster von meinen Bildern mache zu wollen. Reicht da die Einstellung M (rund)?

Danke vorweg und viele Grüße

Vergesse alle jpg Einstellungen und nimm RAW

Wenn Du doch mit JPG knipsen willst nimm eine gute Kompaktkamera.
 
AW: Auflösungseinstellung und Komprimierung

Wenn das so wäre,dann hätte die Kamera gar keine "JPG" - Funktion,Logo?

Ergo,nur Deine ganz persönliche subjektive Meinung.
 
AW: Auflösungseinstellung und Komprimierung

Vielen Dank für den Link, das war sehr erhellend. Sind ja nochmal viele Infos, die ich erstmal bedenken muss. Und RAW ist natürlich eine ganz neue Welt. Ich schaus mir auf jeden Fall an. Allerdings muss man halt immer die persönlichen Fähigkeiten ins Verhältnis setzen. Als Anfänger in Bildbearbeitung sind die Potentiale von RAW zumindest in diesem frühen Stadium bei mir sicher schade drum...

Kann mir jemand sagen, worin der große Unterschied zwischen L (rund) und L (kantig) besteht. Habe mal bei RAW+ L geschaut und gesehen, dass die Kamera damit nur noch ein Viertel der L (rund) Bildanzahl speichern könnte - ist ja schon krass. Sehe mich schon nen neuen Rechner kaufen ;) So kommt dann eins zum anderen.

Um nun auch noch mit einem Irrglauben aufzuräumen: Ist es nicht so, dass der Sensor der Kamera eine bessere Bildaufzeichnung ermöglicht, wenn man die Auflösung halbiert? Das hatte ich mir irgendwie abgespeichert.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Auflösungseinstellung und Komprimierung

Und RAW ist natürlich eine ganz neue Welt. Ich schaus mir auf jeden Fall an. Allerdings muss man halt immer die persönlichen Fähigkeiten ins Verhältnis setzen. Als Anfänger in Bildbearbeitung sind die Potentiale von RAW zumindest in diesem frühen Stadium bei mir sicher schade drum...

Wähl doch RAW und JPEG gleichzeitig aus. Dann kannst Du die JPEG-Dateien heute verwenden und später, wenn Du über etwas mehr Erfahrung verfügst, die RAW-Dateien bei Bedarf noch einmal herauskramen und schöne Motive etc. nachbearbeiten.

Gruß,
Markus
 
AW: Auflösungseinstellung und Komprimierung

Vergesse alle jpg Einstellungen und nimm RAW

Wenn Du doch mit JPG knipsen willst nimm eine gute Kompaktkamera.

Ich nutze im Alltag JPG und schalte dann auf RAW, wenn ich entweder die absolute Qualität brauche (was z.B. beim Familienurlaub nicht wirklich der Fall ist) oder wenn die Lichtverhältnisse (Weißabgleich / Helligkeit) vorher nicht gut abzuschätzen sind und auch nicht mit einem Testfoto direkt abzuschätzen sind.
Ergo schieße ich in meiner Freizeit rund 90% meiner Fotos in JPG, freue mich über die geringere Dateigröße und den geringeren Aufwand - und wie gesagt: Wenn ich dann mehr Qualität brauche, schalte ich auf RAW+JPG.
JPG in hoher Qualität bietet oftmals noch mehr Raum zum Nachbearbeiten, als es hier manche glauben wollen.

Kurz: Ich pauschalisiere nicht, sondern wäge von Situation zu Situation ab, ob ich RAW brauche oder nicht.
 
Danke zusammen, habe wieder auf L fine gestellt und werde mir noch zwei 8er Karten besorgen.

Um auch die zweite Frage nochmal abschließend aufzuwerfen, hier nochmal die Frage:
"Um nun auch noch mit einem Irrglauben aufzuräumen: Ist es nicht so, dass der Sensor der Kamera eine bessere Bildaufzeichnung ermöglicht, wenn man die Auflösung halbiert? Das hatte ich mir irgendwie abgespeichert."
 
"Um nun auch noch mit einem Irrglauben aufzuräumen: Ist es nicht so, dass der Sensor der Kamera eine bessere Bildaufzeichnung ermöglicht, wenn man die Auflösung halbiert? Das hatte ich mir irgendwie abgespeichert."

der sensor zeichnet eigentlich immer in voller auflösung auf (es gibt ausnahmen wie einige fujis usw.)...der DSP skaliert das vorm speichern nur runter.

bei halbierter kantenauflösung (= 1/4 der auflösung) ist es nur besonders leicht korrekt und ohne artefakte zu skalieren! betrifft nebenher alle "graden" faktoren wie 1/4, 1/8, 1/16 usw. die genauigkeit hängt aber auch vom verfahren ab...rein mathematisch entspricht es dem was die hersteller teilweise mit "pixelbinning" auf sensorebene durchführen...d.h. es werden ganze pixelblöcke mit gleichen anteilen an RGB informationen zu einem endpixel zusammengefasst.

da jedoch die rechenleistung des DSP der kamera aber begrenzt ist kommen eher "einfache" verfahren zum einsatz, deswegen ist die skalierung bei halbierter kantenauflösung kameraintern am besten.
ergo sind S-JPEG und S-RAW oftmals subjektiv besser als die anderen zwischenschritte...

eine bessere "bildaufzeichnung" wird dadurch aber nicht ermöglicht und nachträglich am PC zu skalieren bringt idR noch bessere ergebnisse da mehr rechenleistung für bessere verfahren zur verfügung steht. (wenn man die richtige anwendung nutzt!)

das optimum ist und bleibt ein voll auflösendes RAW
 
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