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Sinnvolle (Ab-)Nutzung von zwei Kameras!?

Wenn man Geld mit den Kameras verdient, wäre ein dritter Body auch kein Luxus. Dann muss man sich keine solchen Gedanken machen.
 
würde ich Cameras mit verschiedenen Bedienkonzepten im Tandembetrieb tunlichst vermeiden.
Das ist mir eigentlich wurscht. Ich hatte bislang 750D / 760D / 6D / 5D III / 80D / RP und R in verschiedenen Kombinationen im Einsatz. Es ist tatsächlich das erste Mal, daß ich mit zwei identischen Kameras arbeite. Ich konfiguriere die Kameras immer nach meinen Bedürfnissen und Vorlieben und bin damit bislang bestens gefahren.
ich würde an deiner Stelle das Risiko verringern, das beide Kameras quasi zeitgleich die Grätsche machen.
Du siehst das also ähnlich wie Kollege @t30!
Zwei Urlaubskassen gleichzeitig zu plündern wird schwer
Schwer, aber nicht unmöglich! :devilish:
und auch 2 Wochen nicht schmeckendes Essen sind ungleich schlimmer als nur eine.
Opfer müssen gebracht werden ... koste es, was es wolle! 🥴
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere mittlerweile schon mehrere Jahrzehnte relativ intensiv und hatte da schon Dutzende von Kameras in Nutzung.
Noch nie musste ich den Verlust einer Kamera hinnehmen, weil der Verschluss zu viele Auslösungen auf dem Buckel hatte.
Und auch unter meinen Foto-Buddies kenne ich keinen, bei dem das mal passiert wäre.

Heute, wo ich öfter auch mal mit dem elektronischen Verschluss arbeite, fürchte ich mich schon gar nicht vor solch einem Ereignis.
Ich denke, da machen sich einige viel zu viele Gedanken um etwas, das bei den meisten ohnehin nie eintritt.

Ich sage nicht, dass der Verschluss nie über den Jordan geht. Aber dass man die Kamera anderswie eher schrottet, oder wegen einem Upgrade aus dem Betrieb nimmt, ist wohl mindestens ebenso wahrscheinlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hat Reussrunner durchaus recht, man macht sich viel zu viele Gedanken über den Verschluss. Ich hatte auch schon Kameras die waren deutlich über der vorgesehen Auslösezahl und haben tadellos funktioniert, Wenn ich dann bei einer neuen Kamera bewusst Auslösungen durch Nutzung des elektronischen Verschlusses gespart habe, hatte die Kamera quasi nix auf der Uhr als sie in Rente oder Altersteilzeit ging. Ich würde die Kameras aber wahrscheinlich gleichmäßig nutzen obwohl es eigentlich egal ist - jeder wie er mag.
 
Wenn man solche Kosten als professioneller Hochzeitsfotograf aus der Urlaubskasse decken muss, hat man eh was falsch gemacht.
Hab ich letztens auf einer Hochzeit erlebt, auf der ich privat eingeladen war. Der Fotograf hatte lediglich eine Optik dabei und hantierte damit herum. Ich hatte meine Canon Tasche dabei und konnte ihm bzgl. RF aushelfen. Ein echter Witz. Er hat dann großzügig auf sein Honorar verzichtet.
 
Wenn man solche Kosten als professioneller Hochzeitsfotograf aus der Urlaubskasse decken muss, hat man eh was falsch gemacht.
Es geht jetzt wirklich nicht darum, wie ich mein Equipment finanziere. Ich mache das ja lediglich nebengewerblich – da dauert es schon seine Zeit, bis eine neue Kamera durch entsprechende Aufträge gegenfinanziert ist, das geht nicht innerhalb von zwei Wochen! :unsure:
 
'Jede Jeck es anders' würde der Kölner jetzt sagen.
Wie man sein Equipment finanziert und wie professionell man damit ist, hat mit der ursprünglichen Fragestellung nichts mehr zu tun.
Anregungen zur Fragestellung hat Wapu ja jetzt bekommen.
 
Wenn die Neufinanzierung nicht mal „so eben“ funktioniert, sondern durchaus ein gefühltes Loch in die Kasse reißen sollte, dann fände ich es sogar besser, die Kameras unterschiedlich zu verschleißen, damit ein doppelter Neukauf vermieden wird. So verteilen sich die Kosten. Voraussetzung wäre, dass die Canon von der Bedienung her gewisse Konsistenzen hat, so dass unterschiedliche Bodys, ein modernerer, ein älterer, von der Bedienung ähnlich bleiben. Wenn das Thema Finanzierung keines ist und auch die Bedienung konsistent, würde ich mir keinen Kopf machen und einfach fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht jetzt wirklich nicht darum, wie ich mein Equipment finanziere. Ich mache das ja lediglich nebengewerblich – da dauert es schon seine Zeit, bis eine neue Kamera durch entsprechende Aufträge gegenfinanziert ist, das geht nicht innerhalb von zwei Wochen! :unsure:
Nun indiregt ja schon, wenn es egal wäre würde deine Frage ja nicht aufkommen. Du möchtest ja einen "Neu" Kauf nicht unnötig vorziehen, sondern das ws du hast optimal ausnutzen.
Auch ich bin der Meinung wenn du mit 2 Hochzeiten nicht eine Cam raus hast, machst du etwas falsch., gerade neben bei.( :cool:)
Benutz die 2 Cams einfach und mach dir kein Kopf, den wie der Kölner sagt "ett kütt wie et kütt"
 
Wie macht ihr das?
Ich würde es als Zeitverschwendung betrachten, mir darüber überhaupt Gedanken zu machen. Die Kamera ist ein Werkzeug, sonst nichts – solange sie funktioniert, prima; wenn nicht mehr, ist das so. (Im Übrigen hat noch keine Kamera, die ich hier liegen habe, Anzeichen von Altersschwäche gezeigt. Auch meine EOS 5DII funktioniert mit ihren nun 16 Jahren und intensiver Nutzung auf dem Buckel wie am ersten Tag.)
Da du ja selbst sagst, dass es auch nicht um Geld geht, verstehe ich auch den Thread überhaupt nicht. 🤷‍♂️

Gruß Jens
 
Auch eine wenig genutzte Kamera kann anfangen, herumzuspinnen oder sonstwelche Macken zu entwickeln – oder herunterfallen, baden gehen etc. – und eine mit 1 Mio. und mehr Auslösungen kann immer noch jahrzehntelang funktionieren trotz hunderten Blessuren. Weiß man leider vorher nie.
Genau so ist es. Deswegen ist eine Differenz von 35.000 Auslösungen vollkommen irrelevant. Die Idee, von zwei gleichen (oder ähnlichen) Kameras eine intensiv zu nutzen und die andere als Reserve zu schonen, ist unsinnig. Eine Kamera nimmt durch zu geringe Nutzung und langes, untätiges Herumliegen eher Schaden als durch regelmäßigen, intensiven Gebrauch.
 
Die Idee, von zwei gleichen (oder ähnlichen) Kameras eine intensiv zu nutzen und die andere als Reserve zu schonen, ist unsinnig. Eine Kamera nimmt durch zu geringe Nutzung und langes, untätiges Herumliegen eher Schaden als durch regelmäßigen, intensiven Gebrauch.
Sehe ich ähnlich, und ich musste direkt an meine Gitarren denken, die auch durch Herumstehen nicht besser würden. Im Übrigen ist das einzige Auswahlkriterium beim Griff nach einer von ihnen, was ich gerade spielen möchte, und niemals, wann ich welche zuletzt gespielt habe. Alles andere käme mir schlicht wie Unsinn vor, und bei Kameras halte ich es ebenso.

Gruß Jens
 
Viel relevanter ist doch der Zyklus, in dem man seine alten Modelle durch neue ersetzen möchte. Es macht aus meiner Sicht keinen Sinn, beispielsweise _eine_ neue Kamera und _eine_ acht Jahre alte Kamera parallel zu verwenden. Kamera 1 nach vier Jahren und Kamera 2 dann nach sechs Jahren ersetzen. Dann liegen die technisch nur 2 Jahre auseinander. Man kann sie natürlich auch drei oder vier Jahre auseinander liegen lassen, aber eben nicht acht.
 
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