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Sinnvoll implementieres Auto-ISO in welcher Canon-Kamera?

...
aber was bringt mir 1/20 (bei angeschraubten 20er), wenn ich Personen oder bewegte Motive fotografiere. Also zumindest die maximale Belichtungszeit müsste man meiner Meinung nach einstellen können.

Gruß
Martin (der Canons Auto-ISO als nicht verwendbar empfindet)

Für bewegte Motive nimmst Du dann M oder wenn die Blende nicht soo wichtig ist TV. Auto-ISO ist ja auch kein Zwang, ...macht ja auch nur Sinn, wenn man keine Zeit für ISO-Fix hat.
 
Verstehe, aber die Möglichkeiten gehen Dir ja dann für ein richtig belichtetes oder unverwackeltes Bild aus, ...also dann lieber gar kein Bild?

Ich habe mich bisher immer gegen ISO3200 entschieden und dann auch mal auf ein Foto verzichtet. Wenn das notwendig ist, dann ist es für meine Anforderungen meist eh' zu dunkel. Meine Streeteinstellung für nachts war bisher 24mm, max. ISO2000, f2.8-3.5 und 1/15 bis 1/60. Wenn mal mehr Licht da ist, dann wäre es schön, wenn ISO runter gehen würde.

Vielleicht sollte ich aber meine Vorurteile noch mal wieder überprüfen, werde mal ein paar Fotos mit AutoISO machen und schauen, wie sich 3200 so schlägt.
 
@Scooter/Matu1804: M würde ich gern benutzen, da das meinen Wünschen nach einer festen Zeit und einer festen Blende am nächsten kommt, aber leider bedeutet Auto-ISO im M-Modus bei der 40D und der 5DII, dass die ISO fest auf 400 steht. :confused: Da wird also nicht mehr geregelt und ich hab alles andere als Auto-ISO. :grumble: Ich komme zwar zwangsläufig auch ohne Auto-ISO klar, aber eine funktionierende Auto-ISO, würde das Fotografieren in hektischen Momenten oft vereinfachen.
 
- bei Canon ist man bezüglich Auto-ISO vom Marketing abhängig. Denn so können sie jedesmal eine "Verbesserung" lobpreisen (siehe ISO-Obergrenze bei der 550D, aber nicht bei der 7D).

- am besten ist es momentan bei der 1DMKIV gelöst, da einerseits Auto-ISO in M möglich ist, andererseits Ober- und Untergrenzen für Blende, Zeit und ISO einstellbar sind. In Verbindung mit Safety-Shift und über die Custom-Funktionen auf einen einzigen Wert festgelegte Zeit (für Av) oder Blende (für Tv) kann man dann auch die Belichtungskorrektur nutzen.

- bei den neueren 7D und 550D funktioniert zwar Auto-ISO in M, so dass man Blende und Zeit festlegen kann, aber nachwievor ohne Belichtungskorrektur.

- bei derr 5DMKII ist Auto-ISO dagegen eine kümmerliche Deppenautomatik, die macht was die Ingenieure bei Canon für sinnvoll erachteten (selbst photographieren tun die garantiert nicht), aber nicht das, was der Photograph für am nützlichsten findet.

- am besten ist es momentan bei Pentax gelöst. Dort ist die Auto-ISO als eigenes drittes Halbprogramm TAv inclusive Belichtungskorrektur gelöst.

- diese TAv-Halbautomatik mit Belichtungskorrektur ist Auto-ISO in M vorzuziehen. Dazu feste Ober- und Untergrenzen für alle drei Parameter plus Safety-Shift. Und ein drittes Wahlrad für ISO ähnlich plaziert wie das hintere bei Nikon, so dass man in M mit drei Wahlrädern schnell und präzise Blende, Zeit und ISO direkt einstellen kann.

- Fazit: Entweder können sie bei Canon nicht besser, das wäre ein peinliches Armutszeugnis. Oder sie wollen nicht, um diese "exklusiven Profi-Features" den 1er zu gönnen. Das wäre zwar eigentlich an Dreistigkeit nicht zu überbieten, würde aber ins Bild (siehe "Ausstattung" (welche?) der 5DMKII) passen. Mal schauen, was die Photokina bringt.
 
Kann mir hier jemand erklären, was an der iso-shift Funktion der 1D MKIV nicht i.O. ist?

Ich kann da kein Problem mit feststellen. Ich benutze sie ganz gern. Meist in AV und sie verhindert - im Rahmen meiner Vorgaben - das die Belcihtungszeiten zu lang werden. Streng genommen, braucht man sie nur, wenn man selbst nicht genug aufpasst. Macht doch aber hier jeder ;)

Gruß

tsbzzz:)
 
Bei der 1D Mark IV ist es als einzige der genannten Canons momentan überhaupt sinnvoll möglich - in Av und Tv auch mit Belichtungskorrektur.

Ins Menü muss man auch bei der (meiner Meinung nach umständlichen) Methode per 3. Wählrad - um die Maxima bzw. Minima festzulegen.

-> 1D IV bietet eigentlich alles gewünschte.
 
Moin,

ich möchte hier mal den "Gegenpol" einnehmen und ein paar Gedanken zur Thematik der "manuell begrenzbaren Automatiken" loswerden.

Ich möchte nur zum Nachdenken anregen. Ich will ausdrücklich keinen persönlich angreifen!

Zuerst regen sich einige auf, dass es nicht für alles und jeden Parameter eine Automatik gibt. Soweit OK, kann ich nachvollziehen. Wenn es Av und Tv gibt, warum dann nicht auch I. (Ich nenne den Modus jetzt mal so. Einige hier haben das "Manueller Modus mit ISO-Automatik" genannt.)

Bei meiner 5DII ist die Obergrenze von AutoISO bei 3200. Das ist viel zu hoch, weil ich das Rauschen oberhalb von 2000 Rauschen überhaupt nicht mehr mag.

Doch jetzt kommen die ersten an und wollen den jeweils variablen Parameter (der, der von der Kamera automatisch errechnet wird) begrenzen. Dieser Wert beruht aber doch auf den von Euch manuell gemachten Vorgaben.
Sprich: Wenn ich bei absoluter Dunkelheit Blende 22 einstelle und die 1/60. Sekunde nicht überschreiten will, dann bin ich doch selber Schuld dass die ISO in die Höhe geht. Wozu dann eine künstliche Begrenzung, weil es mir ab ISO 2000 aufwärts zu sehr rauscht? Ich selber bin mit meinen Vorgabewerten doch Schuld, dass die Kamera zu diesem Wert gezwungen wird!

Es fordert doch auch keiner, dass die Blende und Belichtungszeit "künstlich beschnitten" wird. Oder kommt das als nächstes?

Leider gibt es aber keine Möglichkeiten einer Belichtungskorrektur. Hier hat Canon entweder überhaupt nicht nachgedacht oder hat die ISO-Automatik absichtlich verkrüppelt!

Und, um dem noch die Krone aufzusetzen: Jetzt habe ich die Kamera auf den manuellen (!) Modus gestellt, will aber die Belichtung automatisch regeln lassen und diesen Wert dann wiederum per Belichtungskorrektur verändern...

Merkt ihr was: Ihr fangt an die Probleme die Ihr Euch selber eingebrockt habt mit Korrekturfunktionen wieder beheben zu wollen. Warum nicht gleich manuell einstellen? Da hat man dann sogar die freie Auswahl zwischen drei (!) Parametern um die Belichtung zu korrigieren und kann sich den sinnvollsten auswählen.

Ich jedenfalls würde nicht wollen, dass die Kamera mir bei einem Foto plötzlich dazwischenfunkt oder die Arbeit verweigert weil irgendwo in den Tiefen des Einstellungsmenüs noch irgend eine Begrenzung eingestellt ist.

Generell:
Wenn Ihr vorher so genau wisst welche Bereiche von ISO/Zeit/Blende in Frage kommen bzw. nicht auftreten sollen, dann stellt sie doch einfach ein. Oder Ihr fotografiert mit "P" und ISO-Automatik. Da kann man bequem per Rad die Blende/Zeit-Kombi verdrehen und eine Belichtungskorrektur gibt es auch noch.


Gruss
Michael
 
Und, um dem noch die Krone aufzusetzen: Jetzt habe ich die Kamera auf den manuellen (!) Modus gestellt, will aber die Belichtung automatisch regeln lassen und diesen Wert dann wiederum per Belichtungskorrektur verändern...

Merkt ihr was: Ihr fangt an die Probleme die Ihr Euch selber eingebrockt habt mit Korrekturfunktionen wieder beheben zu wollen. Warum nicht gleich manuell einstellen? Da hat man dann sogar die freie Auswahl zwischen drei (!) Parametern um die Belichtung zu korrigieren und kann sich den sinnvollsten auswählen.

Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass Du das Ganze nicht zu Ende gedacht hast und tue das jetzt hier mal schriftlich:

- richtig, in M kann ich 3 Parameter (Blende, Zeit, ISO) frei variieren und damit die Belichtung festlegen - also bei Bedarf z.B. unterbelichten
- in den Halbautomatiken (Tv, Av) kann ich auch die Belichtung über 3 Parameter festlegen - z.B. AV --> Zeit, ISO, Belichtungskorrektur
- ich kann also mit den Halbautomatiken in jeder Situation das gleiche Ergebnis erreichen, wie in M (also auch z.B. unterbelichten). Der einzige Unterschied ist, dass ich einen Parameter durch die Kamera regeln lasse.
- nur bei der Canon-ISO-Automatik (in M, also dort wo sie sie am sinnvollsten ist) kann ich nicht mehr unter- oder überbelichten, sondern immer nur "richtig" belichten, was aber in einigen Situation falsch ist.

So wie Canon die ISO-Automatik implementiert hat, wird mir die Möglichkeit unter- oder überzubelichten genommen. Deshalb habe ich, wenn ich in M Auto-ISO einstelle, keine richtige ISO-Autimatik und auch keinen "richtigen" M-Modus mehr.
 
Guten Abend,


vielleicht habe ich den Thread nicht verstanden, oder meine 7D ist anders.
Jedenfalls stelle ich die Automatiken ab, wenn ich sie nicht möchte, so eben auch Iso-Automatik.

Mit etwas Gefühl/Wissen für den gewünschten Effekt, wähle ich dann die gewünschte ISO vorher. Wenn es nicht passt, muss ich eben korregieren. Ist das Motiv nicht mehr gegeben, war ich etwas zu "mutig" für mein Können.

Und da dieser Fall leider auch eintritt, verwende ich diesen Modus eben bei unwiederbringlichen Motiven noch nicht. Wahrscheinlich sieht das in einigen Monaten etwas anders aus :cool:

Aber wer eine manuelle Automatik will, soll doch zu Prosche gehen, die nennen das PDK, kann beides auchnur fast richtig gut, aber eben doch besser als die Automatik vorher in jedem Fall.

Beste Grüße und vielleicht sollte hier einige etwas lockerer werden, dann argumentiert es sich leichter, weil entspannter.

Gruß Olav
 
OK, das typische "Nutzt die Vollautomatik, wenn ihr mit fehlenden Einstellmöglichkeiten nicht klar kommt." musste ja irgendwann kommen. Hier geht es aber nicht darum, dass die Kamera für den Fotografen das Denken bzw. die Bildgestaltung übernehmen soll, sondern darum lästige Aufgaben bzw. Einstellungsänderungen zu übernehmen, die nichts mit Fotografieren sondern nur mit Räderdrehen zu tun haben. Niemand muss die ISO Automatik (oder irgendeine andere) nutzen, aber da es sie in Canon Kameras gibt, würde ich erwarten, dass sie auch sinnvoll einsetzbar ist. Dabei wäre das Ziel auch nicht, die Belichtung so zu ändern, dass das Bild perfekt wird (das entscheidet schließlich nicht die Kamera), sondern automatisch den ISO-Wert zu korrigieren, wenn Blende oder Belichtungszeit aus dem Ruder laufen.
Beispiel: Wenn ich beispielsweise auf einer Feier im Av Modus Personen fotografiere und sich die Lichtbedingungen in Abhängigkeit meiner Blickrichtung ändern, dann muss ich vor jedem Foto gucken, ob aus 1/125 plötzlich 1/20 geworden ist und entsprechend die ISO korrigieren. Das ist eine Aufgabe, die eine Auto-ISO übernehmen sollte, wenn man sie denn benutzen möchte und aktiviert hat. Ich benutze sie aufgrund ihrer (für mich) sinnlosen Umsetzung nicht und fasse mir an den Kopf, wenn ich sehe, dass die Auto-ISO meiner 2000 Euro Kamera den ISO Wert im M-Modus fest auf 400 einstellt. :ugly: Klar ist M-Modus + Auto-ISO kein M mehr und benötigt plötzlich eine Möglichkeit zur Belichtungskorrektur, aber das ist ja auch nur der Versuch eine Automatik (nennen wir sie einfach "TAv") zu bekommen, die statt Blende oder Zeit bloß die ISO regelt.

@Finnan: Ganz meine Meinung.

Gruß
Martin
 
Nachsatz:

Wenn ich das mit AWB vergleiche, wird es noch komischer. Ärgert sich da jemand über die möglichen Farbtemperaturen ?
So möge er ihn doch bitte abschalten und sich dann manuell entfalten.

Aber eventuell gilt auch hier der Satz: Dei Geister die ich rief.

Bin gespannt.

Gruß Olav
 
...
Sprich: Wenn ich bei absoluter Dunkelheit Blende 22 einstelle und die 1/60. Sekunde nicht überschreiten will, dann bin ich doch selber Schuld dass die ISO in die Höhe geht. Wozu dann eine künstliche Begrenzung, weil es mir ab ISO 2000 aufwärts zu sehr rauscht? Ich selber bin mit meinen Vorgabewerten doch Schuld, dass die Kamera zu diesem Wert gezwungen wird!

Es fordert doch auch keiner, dass die Blende und Belichtungszeit "künstlich beschnitten" wird. Oder kommt das als nächstes?
...

Würde man Blende 22 einstellen, dann gäbe ich Dir recht. In meinem vorherigen Beispiel ist aber eher die Offenblende die begrenzende Größe bei Blende. An dem Parameter kann ich also nicht viel drehen.
Hätte ich zudem Zeit zum Einstellen, dann bräuchte ich auch die ISO Automatik nicht. Meine Streetmotive warten halt nicht, bis ich ISO Umgestellt habe.

künstlicher Beschnitt von Blende/Zeit ist ja nichts neues. Bei den alten Leica Rs konnte man über den Blendenring die Blende begrenzen, die von der Programmautomatik genutzt wird. Bei meiner analogen aus den 90ern kann ich den "critical handshake" vorgeben. Die Programmautomatik geht dann in der Zeit nicht unter diesen Wert.
 
Beispiel: Wenn ich beispielsweise auf einer Feier im Av Modus Personen fotografiere und sich die Lichtbedingungen in Abhängigkeit meiner Blickrichtung ändern, dann muss ich vor jedem Foto gucken, ob aus 1/125 plötzlich 1/20 geworden ist und entsprechend die ISO korrigieren. Das ist eine Aufgabe, die eine Auto-ISO übernehmen sollte, wenn man sie denn benutzen möchte und aktiviert hat.
Genau so hat es zu sein, da gibts auch nichts zu verteidigen.
Freie Zeit/Blende/ISObegrenzung in AV/TV/M.
Das herkömmliche Programmwahlrad kann dabei bleiben wie es ist,- und übers Menü kann jeweils festgelegt werden, ob die Programme herkömmlich genutzt werden,- oder inkl. Begrenzungen unter Ausnützung der ISOautomatik.
Dieses Menü beinhalten für jedes Programm jeweils frei benenn- und vorkonfigurierbare Zeit/Blende/ISOvorgaben,- die vom Sport am Tag bis zum Hochzeitsblitzen am Abend reichen.
Unter Mitberücksichtigung des verwendeten Objektivparks.

So kann jeder entscheiden, welches Programm er vorzieht,- und sich für den jeweiligen Tag seine Vorstellungen durch Zeitpriorisierung in TV und Blendenpriorisierung in AV, bei gleichzeitig sichergestellter Einschränkung im gewünschten Rahmen der anderen Parameter, vorwählen.

Da wüsste man z.B. in AV dann schon, dass die Zeit bei der Geburtstagsfeier nicht unter 1/80 geht, die Blende nicht unter 4, der Rest wird bis zu 1600 mit ISO ausgeglichen,- und wenn dann noch was überbleibt, macht das der Blitz.
Das hat für den Einen Vorteil, für den Anderen nicht. Es geht also nicht darum zu sagen, brauch ich nicht,- oder versteh ich nicht. Bei anderen Kameraherstellern wird Auto ISO benutzt weils funktioniert. Canon lässt diese Leute im Stich,- und die sind leider schon oft in der Systemfalle.

M bei der 7D ist ein zögerlicher Anfang.
Ohne Belichtungskorrektur ists aber eine Verhöhnung des Kunden, und leider wird meines Wissens in Testberichten zu wenig auf diese Rückständigkeit eingegangen. Und wenn man selber draufkommt, ists zu spät.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie Canon die ISO-Automatik implementiert hat, wird mir die Möglichkeit unter- oder überzubelichten genommen. Deshalb habe ich, wenn ich in M Auto-ISO einstelle, keine richtige ISO-Autimatik und auch keinen "richtigen" M-Modus mehr.

Iso-shift ist dazu da, zu verhindern, dass versehentlich die Belichtungszeiten zu lang werden und der Fotograf evtl. darauf nicht achtet. Das passiert mir schon mal, wenn ich mich sher starj auf das oder die Motive konzentriere. Für diesen Fall lege ich den ISo-Wert fest, der nach oben nicht überschritten werden soll und die Belichtungszeit, die nach unten nicht unterschritten werden soll. Ansonsten bleibt alles, wie es war. Selbstverständlich kann ich dabei die Belichtungskorrektur nutzen.

Wenn ich ohnehin alles selbst regeln will, dafür war der M-Modus eigentlich mal gedacht, brauche ich auch auch kein ISo-Shift.

Nach meiner Beurteilung hat CANON mit der 1d MK IV insoweit alles richtig gemacht. Ich nutze das gern.

Gruß

tsbzzz:)
 
Was ich so mitgekriegt habe, ist man für so intelligente Automatiken bei Canon falsch.
Ich war erstaunt, was man da im Pentax-Forum so ganz selbstverständlich diskutierte.
Da hat man nicht nur die Möglichkeit, die ISOGrenzen nach oben und unten zu begrenzen,- sondern auch noch Prioritäten zum Beispiel hin zu kurzen Belichtungszeiten und Andere zu setzen.
Auch Nikon soll da mehr für seine Kunden tun.
Man hat zwar mit der 550D und der 7D auch erste zaghafte Versuchskaninchen auf die Leute losgelassen,- aber man hört auch da von Einschränkungen und wenig Praxisnähe.
Ich finds derweil eine Riesen Frechheit, was sich Canon da leistet.
Aber,- bin schon gespannt von den Besitzern genaueres zu erfahren.

Die 7D ist da kein Versuchskaninchen - die taugt null für Auto ISO. Die 550 kann das tatsächlich den Oberwert festsetzen - habe ich zumindest gehört. Muss mir das mal ansehen, auch wenns keine Kamera für mich ist.
 
Erschöpfend konfigurierbar ist das z.B. bei der 400D wenn man einen Firmware-Hack aufspielt. Ist zwar wie gesagt ein Hack, aber schon recht nützlich, man kann z.B. die minimale Verschlusszeit einstellen indem man sie im Tv- oder M-Modus ändert.

Hier der Link: http://chdk.setepontos.com/index.php/topic,3290.msg45774.html#msg45774

Und Allgemein zur Vorgangsweise um den Hack zu verwenden: http://chdk.wikia.com/wiki/400D

Entschuldige, aber ein Hack ist ja wohl das "Schlimmste" was man seiner Kamera antun kann! Garantie weg ist nur einer der Punkte.
 
es gibt Leute, die können mit Funktionen umgehen und Leute, die können das nicht :ugly:

Ich benutze die Funktion Auto-ISO an der 7D bei entsprechenden Situationen sehr gerne und das funktioniert einwandfrei.
 
es gibt Leute, die können mit Funktionen umgehen und Leute, die können das nicht :ugly:

Ich benutze die Funktion Auto-ISO an der 7D bei entsprechenden Situationen sehr gerne und das funktioniert einwandfrei.

Ja ok Auto-ISO geht natürlich, aber es ist nahezu nicht einstellbar! Und darum ging es ja auch. Das man bei anderen Herstellern richtig detailliert einstellen kann, wie Auto ISO arbeitet! Siehe zum Beispiel Pentax mit der K-7. Bei der 550 kann man nun ja inzwischen wenigstens die obere ISO Grenze festlegen, wenn ich richtig informiert bin.
Das Lesen des von mir zitierten posts hätte übrigens geholfen, bevor man ne dumme Antwort schreibt.
 
Liegt es also in deinem Ermessen, Posts anderer User als dumm zu bezeichnen?



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Das ist doch generell die Frage: Bin ich zufrieden mit meiner Kamera und möchte gute Photos machen oder gibts immer irgendwas zu meckern? Nutzt man vorhandene Funktionen sinnvoll oder missachtet sie, weil man irgendetwas daran auszusetzen hat? Sind die Kameras anderer Marken immer besser? Ist das Gras auf der anderen Seite des Zaunes grüner?

Versteh mich nicht falsch, natürlich ist das Verlangen nach mehr Funktionalität ein möglicherweise zu unterstützendes Bestreben. Andererseits hat die Diskussion hier keinerlei Mehrwert.
 
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