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Sinn und Unsinn von Motivprogrammen

Ich habe Motivprogramme noch nie verwendet. Meine Olympus-Kameras haben zwar Programme, aber ich habe die noch nie durchgeschaut. Und die M haben eh nix in die Richtung, da ist Zeitautomatik das Höchste der Automatikgefühle.

Aber ich finde Motivprogramme nicht schlimm – eher im Gegenteil, sie können manchmal auch praktisch sein, selbst wenn ich sie an meinen Kameras nicht verwende. Die letzte Motivprogramm-Situation, die ich erlebt hatte:

Ich war zur Criminale eingeladen, eine der Autorinnen hatte eine dSLR dabei und wollte ein Photo von sich und einer Freundin. Also hat sie mir ihre Nikon in die Hand gedrückt und ich stand im Wald: Ich habe in meinem Leben noch nie mit einer Nikon fotografiert, seit Jahren nicht mehr mit Zoomobjektiv, über ein Jahrzehnt nicht mehr mit Spiegelreflex. Obwohl ich mit Bildern Geld verdiene stand ich da wie der typische Kellner, der einen Schnappschuss von Touristen machen soll. Noch dazu konnte die Autorin mit der Kamera umgehen bzw. das Teil war auf Blendenpriorität eingestellt, nicht aufs grüne Rechteck. War ein bisserl peinlich.

Nun ja, dann halt das passende Motivprogramm reingedreht und das Foto wurde doch noch was, obwohl ich beim Spiegelschlag fast die Kamera fallen gelassen hatte. :ugly: Dann aus Interesse (und zum Gesicht-Wahren) auf A gedreht und gefragt, wo die Belichtungskompensation sitzt. Wir haben alle herzlich gelacht. :)

Kurz: Wenn man die Kamera auch mal an jemand Unbedarften weitergibt können Motivprogramme durchaus nützlich sein.

Wenn früher jemand eine Canon oder Nikon F1 hatte, dann war klar, dass der fotografieren konnte. Heute kann mit einer D4 oder 1D jeder Depp fotografieren. Wenn jemand eine solche Kamera hat, sieht man nur, dass er viel Geld dafür ausgegeben hat.

Ist das denn wichtig bzw. weshalb sollte nicht »jeder Depp« auch damit fotografieren/knipsen dürfen?

Cheers,
-Sascha
 
Ich kenne niemanden der Motivprogramme nützt, obwohl sie sehr nützlich sind.
Der P-Modus wird ebenfalls vernachlässigt, und zwar aus dem Grund weil man ihn meistens nicht selber programmieren kann.
 
Heute kann mit einer D4 oder 1D jeder Depp fotografieren.
Das bezweifle ich - er kann knipsen. Ob er fotografieren kann sei dahingestellt. :D
 
Das bezweifle ich - er kann knipsen. Ob er fotografieren kann sei dahingestellt. :D

Knipsen kann man auch ganz ohne Motivprogramm...
Das eine ist doch kein Indikator für das andere. Zum Fotografieren gehört neben technisch sauberer Belichtung auch der Bildaufbau. Welches Bild wird besser: guter Bildaufbau mit Automatik oder Schuss in die Menge mit perfekter manueller Belichtung nach Handbelichtungsmesser?
Davon abgesehen: in Punkto Auseinandersetzung mit der Technik sehe ich keinen Unterschied zwischen P ohne Shift, grüner Automatik, Motivprogrammen oder dauerhaft Blende 8 in A - nur daß man mit Motivprogrammen dann auch Sport und freigestellte Portraits umsetzen kann. Natürlich erweitern das Verständnis und der gezielte Einsatz der Technik die Möglichkeiten, aber das muß man weder voraussetzen noch erwarten.
 
Für günstige Kompaktknipsen sind Motivprogramme schon wichtig. Warum sollte sich der Laie der Erinnerungsfotos machen möchte mit Blende, ISO und der richtigen Einstellung für den AF beschäftigen wollen?

Wer sich eine Spiegelreflexkamera kauft sollte sich halt schon mit der Fotografie etwas beschäftigen

Die Kamerahersteller möchten ihre Kameras auch an Leute verkaufen die das anders sehen, deren Geld ist ja nicht schlechter als deines;)

PS:
Dieses Zitat habe ich jetzt nur stellvertretend für einige andere ausgewählt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre schlicht ökonomischer Selbstmord der Kamerahersteller, solche Motivprogramme wegzulassen, da sie die gefühlte Hürde für Neueinsteiger/Ungeübte nutzlos in die Höhe treiben würde. Leica kann das machen, aber nicht die Massenhersteller.
:eek: Stimmt, deshalb sind Kameras wie die Fuji X auch so ein Riesenflop. :D (Okay, die X-M1 hat wieder Motivprogramme, die X100(s)/X-Pro1/X-E1 aber nicht). Oder die D800(e) - die steht ja wie Blei in den Regalen !! :D

Und nochmal: das Problem bei Motivprogrammen ist einfach: niemand weiß, was die genau tun. Und solange ich das nicht weiß, benutz ich sie eben auch nicht.

Motivprogramme sollten, wenn sie praktischen Wert besitzen sollten, einfach ein paar Positionen auf dem Menüwahlrad sein, die entsprechend vorprogrammiert sind, z.B.:
- Portrait (Blendenpriorität, enge Tiefenschärfe, natürliche Hautfarben, AF-C)
- Landschaft (Blendenpriorität, hohe Tiefenschärfe, intensive Farben, hyperfokale Distanz)
- Sport (Verschlußzeit-Priorität, JPEG Modus, Continous Auslösung, AF-C)
- Makro (hohe Tiefenschärfe, manueller Fokus, vorfokussiert auf minmale Distanz)
- Astronomie (Abgeblendet auf optimale Blende, manueller Fokus, vorfokussiert auf Unendlich)
Dann könnte man sie verwenden wie die Ux bzw Cx Modes der diversen Kameras.

Bei dieser Flut von Dutzenden von Motivprogrammen, wie sie heute üblich sind - da hat man doch viel schneller durch P,A,S,M durchgeblickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Motivprogramme sind völlig überflüssig. Man weiß schlicht nicht was sie eigentlich tun, sie funktionieren in der Regel nicht besser als einfach grünes AUTO, und sie sind tierisch umständlich auszusuchen.

Nur weil Du über die Arbeitsweise von Motivprogrammen nicht bescheid weißt, schließt Du, dass niemand darüber bescheid wisse? Seltsame Logik!

Meiner Erfahrung nach funktionieren sie selbstverständlich "besser" als das grüne AUTO - und sie sind auch tierisch einfach auszusuchen (braucht man ja nur am Rädchen so lange zu drehen, bis das gewünschte Motivprogramm beim Marker angekommen ist).
 
Wer klare Vorstellungen hat und ein Motivprogramm programmieren könnte (im Sinne von: wissen, welche Einstellungen gemacht werden müssten), der braucht keins.

Selbstverständlich wäre das praktisch. Ich sehe einen ziemlich limitierten Unterhaltungswert darin, immer wieder die selben Einstellungen selbst vorzunehmen. Ich verwende auch Programmautomatik, so lange die Kamera von selbst genau das einstellt, was ich auch einstellen würde. Auf die Ergebnisse wirkt sich der Unterschied nicht aus und es geht schneller.
 
Selbstverständlich wäre das praktisch. Ich sehe einen ziemlich limitierten Unterhaltungswert darin, immer wieder die selben Einstellungen selbst vorzunehmen. Ich verwende auch Programmautomatik, so lange die Kamera von selbst genau das einstellt, was ich auch einstellen würde. Auf die Ergebnisse wirkt sich der Unterschied nicht aus und es geht schneller.

Soweit ich weiß sind Kameras mit Speichermöglichkeit für custom settings erhältlich... ;)
 
Motivprogramme sind völlig überflüssig. Man weiß schlicht nicht was sie eigentlich tun,
Exakt so sehe ich das auch. Aber selbst wenn sie dokumentiert wären (vielleicht gibt es sogar Kameras wo das so ist), wäre es einfacher sich die Auswirkungen von Belichtungszeit und Blende und vielleicht noch ISO zu merken, als die Details von 20 Motivprogrammen.

Ich kenne auch niemanden der jemals ein Motivprgramm benutzt hat. Anfänger und Gelegenheitsnutzer haben idR schon Schwierigkeiten "P" oder das grüne Viereck zu finden und wer ab und zu fotografiert hat schnell raus wie kurz oder lang man bei verschiedenen Situationen belichten muss. Schon bei der Wahl der richtigen Blende versagen Motivprogramme ohnehin, weil sie ja nicht wissen was im Bild alles scharf sein soll.

Ich hab mich ehrlich gesagt schon oft gefragt, warum sowas wohl an den Kameras dran ist und ob es wirklich Leute gibt die das nutzen. Schon das grüne Viereck hat mir Rätsel aufgegeben als ich zum ersten Mal eine Kamera mit solchen Automatiken in der Hand hatte - das tut ja nix anderes als "P" blos dass man vieles nicht einstellen kann.

Bin froh, dass meine Kamera keine solchen Motivdinger am Moduswahlrad hat, das sind weniger Positionen zu merken (schon wichtig beim blind bedienen, wenn man durch den Sucher schaut) und es ist noch Platz für Custom-Programme.

Wie gesagt, ich kann mir wirklich kein Anwendugsszenario vorstellen wo die Sinn ergeben. Anfänger sind damit überfordert, denn sie wissen ja nicht was die tun und welches sie nun nehmen sollen und etwas fortgeschrittenere brauchen sie nicht mehr. Sich in "Motivprogramme" einzuarbeiten kostet mehr Aufwand als die Grundbegriffe der Fotografie zu lernen und bringt schlechtere Ergebnisse, also für wen sollen die sein?
 
Es gibt eine einfache Möglichkeit das herauszufinden: RTFM;)
Nicht unbedingt - bei meiner Kamera (DSLR) schweigt sich das "FM" darüber aus.
Erst ein Buch zur Kamera beschreibt wo die Motivprogramme überall die Finger drin haben. ;)

Anfänger sind damit überfordert, denn sie wissen ja nicht was die tun und welches sie nun nehmen sollen und etwas fortgeschrittenere brauchen sie nicht mehr. Sich in "Motivprogramme" einzuarbeiten kostet mehr Aufwand als die Grundbegriffe der Fotografie zu lernen und bringt schlechtere Ergebnisse, also für wen sollen die sein?
Zustimmung!
 
Ich sehe einen ziemlich limitierten Unterhaltungswert darin, immer wieder die selben Einstellungen selbst vorzunehmen. Ich verwende auch Programmautomatik, so lange die Kamera von selbst genau das einstellt, was ich auch einstellen würde.
sehe ich auch so - ich hab dein Eindruck, viele müssen umbedingt ständig das selbe im M-Modus einstellen, sonst ist man ja kein "Profi" :evil:

Ich kenne auch niemanden der jemals ein Motivprgramm benutzt hat.
tja, einfach nicht vom eigenen Horizont auf alle Benutzer weltweit schließen :D

Schon das grüne Viereck hat mir Rätsel aufgegeben als ich zum ersten Mal eine Kamera mit solchen Automatiken in der Hand hatte - das tut ja nix anderes als "P" blos dass man vieles nicht einstellen kann.
Das ist ganz einfach erklärt:
"man kann vieles nicht einstellen" kann man auch positiv sehen als: "vieles kann nicht verstellt sein".
Wenn meine Frau mit meiner Kamera ein Foto machen will, dann dreht sie als erstes auf "Auto", somit ist auch nichts verstellt (weil ich am Vortag, als ich das letzemal die Kamera benutzte, irgenetwas spzielles eingestellt hatte)

Die Grundproblematik ist imho eine ganz simple:
Für viele "Profis" kann und darf es sich nicht sein, das jemand unbedarfter (=interessiert sich nicht für fotografische Grundlagen) einfach mit der Kamera ein Foto machen darf (und dann kommt in viele Fällen auch noch ein brauchbares Foto raus (aus Sicht des Unbedarften: das Foto ist scharf, richtig belichtet und es ist das drauf, was man fotografieren wollte)) - das kann doch nicht sein, so ein Frevel :p
 
Hallo,

also wenn man es mal etwas abstrahiert, könnte man U 1 und U 2 auch als indviduelle Motivprogramme bezeichnen.

Das Problem an den eingentlichen Programmen ist halt, das die eine viele Verschiedene Situationen abdecken sollen und von daher eigentlich dem Einzefall nie gerecht werden.

MfG
 
Ich kenne auch niemanden der jemals ein Motivprgramm benutzt hat.

tja, einfach nicht vom eigenen Horizont auf alle Benutzer weltweit schließen :D
Das klingt so also würdest Du welche kennen. Kannst Du mir etwas zur Motivation sagen? Weil ich kapier es immer noch nicht. Warum beschäftigt man sich mit Motivprogrammen, obwohl man die Wirkung von Zeit und Blende doch mindestens genauso schnell erlernen kann? Was ist der Grund den Umweg über Motivprogramme zu gehen? Erfurcht vor den heiligen manuellen Einstellungen? Oder was anderes?


Die Grundproblematik ist imho eine ganz simple:
Für viele "Profis" kann und darf es sich nicht sein, das jemand unbedarfter (=interessiert sich nicht für fotografische Grundlagen) einfach mit der Kamera ein Foto machen darf (und dann kommt in viele Fällen auch noch ein brauchbares Foto raus (aus Sicht des Unbedarften: das Foto ist scharf, richtig belichtet und es ist das drauf, was man fotografieren wollte)) - das kann doch nicht sein, so ein Frevel :p
Damit hat das überhaupt nichts zu tun. Gegen die Vielzahl von Automatiken die es in heutigen Kameras gibt habe ich überhaupt nichts. Ich habe mit einer Kamera angefangen, da war alles manuell - die hatte noch nichtmal ne Batterie drin. Damals galt selbst ne Zeitautomatik noch als was besonderes, AF (zumindest in SLRs) war noch nicht erfunden.

Ich kann also auch ohne Automatiken fotografieren, habe die meisten davon aber als hilfreich und willkommen empfunden. Ich gehöre auch zu denen die Canon kritisieren, weil sie es immer noch nicht geschafft haben eine vernünftige ISO-Automatik zu implementieren (jetzt mit der 70D haben sie es ja angeblich endlich geschafft).

Nur bei den Motivprogrammen, da verstehe ich einfach den Sinn nicht. Wozu soll das gut sein? Nichts wird dadurch erleichtert und die Ergebnisse können einfach nicht so gut sein wie bei einem Fotograf, der weiss, warum er jetzt welche Verschlusszeit oder Blende einstellt. Das einzige was die bewirken, ist dass Anfänger länger brauchen, bis sie die fotografischen Grundlagen beherrschen, weil sie einen überflüssigen Umweg über diese oft genug nicht dokumentierten Motivprogramme gehen.
 
Warum beschäftigt man sich mit Motivprogrammen, obwohl man die Wirkung von Zeit und Blende doch mindestens genauso schnell erlernen kann?

Man "beschäftigt" sich nicht mit Motivprogrammen, man nutzt sie: weil man die Wirkung von Zeit und Blende gar nicht erlernen will. Diese Aussage ist absolut wertfrei gemeint und zu verstehen, "man" bezieht sich hierbei auf die meiner Meinung nach vom Hersteller vorgesehene Zielgruppe der Gelegenheits- und Urlaubsnutzer. Dieser Nutzertyp ist naturgemäß in Foren wie diesem wenig bis gar nicht vertreten.

Nur bei den Motivprogrammen, da verstehe ich einfach den Sinn nicht. Wozu soll das gut sein? Nichts wird dadurch erleichtert und die Ergebnisse können einfach nicht so gut sein wie bei einem Fotograf, der weiss, warum er jetzt welche Verschlusszeit oder Blende einstellt. Das einzige was die bewirken, ist dass Anfänger länger brauchen, bis sie die fotografischen Grundlagen beherrschen, weil sie einen überflüssigen Umweg über diese oft genug nicht dokumentierten Motivprogramme gehen.

Wer als Anfänger die fotografischen Grundlagen beherrschen will, nimmt Fotolehrgang, Buch, Kurs oder Ausbildung (wobei auch ein Blick auf die exifs der mit Motivprogrammen aufgenommen Portraits, Sport- oder Landschaftsbilder dem interessierten Nutzer Aufschluß über sinnvolle Zeit- und Blendeneinstellungen geben kann) - für den sind die Motivprogramme nicht gedacht.
Motivprogramme sind für den gedacht, der sich mit den Grundlagen gar nicht beschäftigen will (s.o.) und trotzdem vorzeigbare Ergebnisse möchte: ob die besser, schlechter oder genausogut wie bei einem "richtigen" Fotografen sind, spielt keine Rolle - sie dürften meist besser (weil der Situation angepasst) sein als Bilder mit grüner Vollautomatik oder Bilder mit aus falschem Ehrgeiz "verhauenen" Einstellungen.

Hatten wir schon einen Autovergleich? :evil:
Die Diskussion wäre analog einer Diskussion in einem Sportwagenforum, wozu die Automatikprogramme (D, E oder was auch immer) bei einem Doppelkupplungsgetriebe gut wären, wenn doch der ambitionierte Fahrer ohnehin nur die Schaltpaddles nutzt: falsche Zielgruppe.
 
Das klingt so also würdest Du welche kennen. Kannst Du mir etwas zur Motivation sagen? Weil ich kapier es immer noch nicht. Warum beschäftigt man sich mit Motivprogrammen, obwohl man die Wirkung von Zeit und Blende doch mindestens genauso schnell erlernen kann?

Motivprogramme sind nicht nur Zeit und Blende! Motivprogramme enthalten auch Weißabgleich. Z.B. Motivprogramm Sonnenuntergang: Hier versucht die Kamera die Stimmung des rotgefärbten Himmels beizubehalten, und nicht per automatischem Weißabgleich den schlimmen Rotstich im Bild zu entfernen.

Bei meiner Megazoom (Fuji HS20) gibt es auch spezielle Modi die Freistellen von Objekten ermöglichen, was ansonsten durch den kleinen Sensor nicht möglich ist.
Oder in schlechten Lichtverhältnissen 4 Bilder machen und zu einem rauschärmeren aufaddieren. Klar, das geht am PC nachher auch, aber es spart so eine Menge Arbeit.
 
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