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Sind wir AF-verwöhnt ?

ich bin sicher, es gibt keinen Fotografen, welcher manuell schneller und genauer scharfstellt als meine D2x(s).

Ja selbstverständlich geht's meiner Meinung nach - in bestimmten Situationen - von Hand schneller. Wenn ich nen guten Sucher habe und beim Fußball nen bestimmten Spieler haben will, kann ich mich beim Autofocus nicht 100% darauf verlassen dass genau dieser nachverfolgt wird. Das konnte man früher per MF besser.

Aber für diesen Fall gibts ne AF-Stop Taste.

Das sind allerdings nur meine Erfahrungen welche sicher nicht allgemeingültig sind.

Thomas
 
Insofern muss man, wenn man schon unbedingt vergleichen will, auch die Parameter vorher festlegen - z.B.: bei relativer Dunkelheit oder im Nahbereich oder Nachführen bei Serienbildern in unterschiedlichen Sportarten,.. oder,.. oder ... :o

Ohne Festlegen der Rahmenbedingungen wird Jeder zu jeder Gelegenheit Vor- und Nachteile für AF und MF finden können. :rolleyes:
 
… und sass nicht 40cm davor :cool:

und hatte eine sauteure superlupe, mit der man die Dias oder Negative vorher am Leuchttisch angesehen hat.... Mn hat auch früher gesehen, ob die Fotos scharf waren...
aber die Leute,die damals die bildbeurteilung ganz demokratisch den Opfern seiner Diasschau überlassen haben, gabs zur Genüge...:evil:

MF geht nur mit vernünftigen MF eqipment mit guter Einstellscheibe, lichtstarken Objektiven mit griffiger und feinfühliger Einstellung. Dan geht es aber gut, ausser bei Dingen, die auf einem zu oder von einem weglaufen...
Ich bin sehr froh, das mein 2.8/200 sowohl AF und MF tauglich ist, so kann ich frei wählen. Bei Objektiven mit Lichtstärken von 5.6 oder 6.7 ist man natürlich auf den AF zwingend angewiesen....

Meine Repros der SW Negative mache ich übrigens mit AF, den da muss er nur irgendwo auf dem Film scharfstellen, und das macht er zuverlässig und schneller als ich.
Bei bildmässiger Fotografie kann ich aber den Ausschnitt passgenau setzen und dann die Ebene fokussieren, die ich will, ohne es dem F erst mitteilen zu müssen (wenns für die Automatik nicht offensichtlich ist)
Ist doch schön, wenn man die Wahl hat, oder einen anständigen sucher wie bei Mittelformat, da ist MF eine Wonne und der Fokus sitzt auch da wo man will...

Bei vielen Einsteiger DSLR und Objektiven hat man diese Wahl aber nicht und Anfänger können gar nicht lernen, sinnvoll manuell zu fokussieren...
 
Bei Objektiven mit Lichtstärken von 5.6 oder 6.7 ist man natürlich auf den AF zwingend angewiesen....
Ist es einfacher? Für manche vielleicht.
Bequemer? Mit Sicherheit.
Zwingend notwendig? Ganz bestimmt nicht! - Ich fokussier auch bei Blende 8 noch gut manuell (zugegeben Nachts nicht mehr schnell :lol: - grad ausprobiert). Und wenn ich das hinkriege, können andere das auch!

...
Bei vielen Einsteiger DSLR und Objektiven hat man diese Wahl aber nicht und Anfänger können gar nicht lernen, sinnvoll manuell zu fokussieren...
Sicher gibt es besseres, aber auch hier halte ich es für ein Gerücht dass es unmöglich ist! Oder gibt es tatsächlich DSLRs bzw. Objektive die garnicht mehr manuell zu fokussieren sind?? :eek:

Mit meiner EOS 500D + "Canon Billig Objektive" kann ich jedenfalls sehr gut Arbeiten, trotz meiner Vorliebe für MF...
Sicher wünschte ich manchmal, ich hätte eine 5D MkIII oder eine 1Dx + L-FB... aber das hat ziemlich wenig mit den Fokussiermöglichkeiten zu tun :lol: auch wenn ich zugeben muss dass ich das 18-55mm Kit schon wegen den hässlichen und schlecht zu bedienenden Fokusring nicht mehr so häufig verwende... Dann lieber die alten Fujinon FB mit butterweichem Metall-Fokusring ;) und manueller Blende.


Aber das ist wohl der "Geist der Zeit"... Heute muss alles so schnell und bequem wie möglich sein. Fachwissen/Fähigkeiten beschränken sich mehr und mehr auf Oberflächlichkeiten und die bedienung von Automatiken... Autos schalten Automatisch (bald muss man auch nicht mehr lenken), Computer programmieren sich automatisch um und Kameras fokussieren automatisch... Wer es dennoch selber können will, ist nicht auf der höhe der Zeit, Altmodisch, Sentimental... Von mir aus. Ich bevorzuge mechanische Autos ohne Bordcomputer und ohne Automatikgetriebe, programmiere in Assembler und fokussiere meine Kamera selbst :lol:. Mag sein dass es einfacher geht, aber wenns schwierig wird kann man auch dazulernen :p .
 
und hatte eine sauteure superlupe, mit der man die Dias oder Negative vorher am Leuchttisch angesehen hat.... Mn hat auch früher gesehen, ob die Fotos scharf waren...
aber die Leute,die damals die bildbeurteilung ganz demokratisch den Opfern seiner Diasschau überlassen haben, gabs zur Genüge...:evil:

MF geht nur mit vernünftigen MF eqipment mit guter Einstellscheibe, lichtstarken Objektiven mit griffiger und feinfühliger Einstellung. Dan geht es aber gut, ausser bei Dingen, die auf einem zu oder von einem weglaufen...
Ich bin sehr froh, das mein 2.8/200 sowohl AF und MF tauglich ist, so kann ich frei wählen. Bei Objektiven mit Lichtstärken von 5.6 oder 6.7 ist man natürlich auf den AF zwingend angewiesen....

Meine Repros der SW Negative mache ich übrigens mit AF, den da muss er nur irgendwo auf dem Film scharfstellen, und das macht er zuverlässig und schneller als ich.
Bei bildmässiger Fotografie kann ich aber den Ausschnitt passgenau setzen und dann die Ebene fokussieren, die ich will, ohne es dem F erst mitteilen zu müssen (wenns für die Automatik nicht offensichtlich ist)
Ist doch schön, wenn man die Wahl hat, oder einen anständigen sucher wie bei Mittelformat, da ist MF eine Wonne und der Fokus sitzt auch da wo man will...

Bei vielen Einsteiger DSLR und Objektiven hat man diese Wahl aber nicht und Anfänger können gar nicht lernen, sinnvoll manuell zu fokussieren...


Dam kann ich mich anschließen - das Problem bei den Einsteigerkameras ist ja bekannt - finde ich auch wirklich eine Frechheit ... Ich frage mich auch nachwievor, warum noch kein Hersteller es geschafft hat Sucher auf Niveau der OM-1 zu verbauen ...

In Bezug auf die Lichtstärke 5.6 / 6.7 ... dem kann ich nur teilweise zustimmen ... Mit meinem Novo 400 1:5.6 fokussiert es sich eigentlich sehr gut ... selbst bei F16 ist es noch halbwechs machbar ... kleinere Blende braucht Zeit und Stativ ... (Ich rede von der D7000, FX ist sicher noch einfacher ...)


Bei deinen Repros kann ich es verstehen - allerdings sollte doch bei selber Kamera und selbem Objektiv der Fokuspunkt immer identisch sein ( da sich die Entfernung zum FIlm nicht ändert ... :confused: - aber da will ich mich nicht einmischen - habe ich nochnie gemacht ...
 
Also, ich fotografiere seit nun über 30 Jahren und auch ich sah mal wie ein Adler. Hatte Canon A1 mit schnellen Festbrennweiten und eine Zeitlang eine OM-4 mit 50er. Selbst wenn ich die Blende schloss, war Portrait nicht so 100% sauber UND schnell scharf zu stellen wie meine D2x das bei Blende 1.8 mit dem 85er non D macht. Meine d2x stellt auch bei Nachtaufnahmen ohne Mucken und Pumpen scharf. Bei meiner Samsung GX20 konnte man das vergessen und ich musste MF nutzen. Selbst das billige Nikkor 3.5-4.5/18-70 AF-S, welches ich zur Zeit als Immerdrauf habe, stellt schneller scharf. Eine Freundin ist regelmäßig mit ihrer D700 bei uns. Der AF dieser Kamera kommt bei schwierigen Situationen nicht an die Sicherheit der D2x heran.

Ich weis, es kann so aussehen, dass ich in meinen Posts sehr von der D2x schwärme. Das ist aber nicht ohne Grund. Sie löst unsagbar gut auf. Wer mag, kann bei diesem Video bei Minute 10:30 einsteigen. Da wird die D2x verglichen mit der D800e, D700, D300 und der D7000. Außer der D800 hatte ich diese Kameras hier und kann das nur bestätigen. (Es geht da nicht um den AF sondern um die Auflösung. Nur die D800e schlägt die D2x.

http://www.youtube.com/watch?v=6mIEbIacPz8


Ich würde gerne mal eine Klasse MF Festbrennweite an der D2x versuchen, da sie echt einen sehr geilen Sucher hat. Mit der Samsung GX20 und dem Zeiss ZF 1.4/50er war das bei Offenblende nicht gut hin zu bekommen. Naja, diese Linse zeichnet ja sowieso komisch offen (eigener Charakter).
 
Und ja, seit ich die D2x habe, bin ich AF verwöhnt. Und ich schäme mich nicht.

Es ist eine Freude mit der D2x Street zu machen. Programautomatik, AF, Schärfe auf +2, Matrix und in der Feineinstellung für die Belichtung -0.7 einstellen. Keine Anzeichen von: stimmt jetzt die Belichtung? Sitzt der AF jetzt oder nicht? Kein ständiges Nachprüfen am Display. Alle Zeit nur für das Motiv zu haben ist für mich persönlich ein Hauptpunkt für gelungene Fotos und entspanntes Fotografieren.
 
Und ja, seit ich die D2x habe, bin ich AF verwöhnt. Und ich schäme mich nicht.

Ich habe mir jetzt mal ein paar Seiten deiner Anhänge angeschaut, du würdest eigentlich auch ohne AF auskommen.
Liest man in diesem Forum aber oft, dass Leute irgendwelche AFs in den Himmel loben wo man sich fragt: "Wofür brauchst du einen (schnellen, genauen) AF?"
Das ist meist schlichte Begeisterung für eine funktionierende Technik ohne wirkliche Notwendigkeit.
 
Als ich mir damals meine erste AF-Kamera (Nikon 501) gekauft hatte, hatte ich das gefühlt: AF ist Sch....e! die Anfänge waren echt zäh...und selbst meine erste F4 (damals ein Superding, was den AF-betraf) stinkt gegen jede Einsteigerkamera ab. Es hat sich viel getan i den letzten Jahren...und das ist gut so...
 
Und man muss feststellen, dass Canon in Punkto AF anscheinend allen anderen immer noch um Lichtjahre voraus ist.
Wo Nikon-Besitzer noch von schlechtem AF weinen, hatte Canon schon einen augengesteuerten.
Ich hatte noch keine Canon (seit der EOS 600),wo der AF nicht einfach so funktioniert hat.
 
Ich habe mir jetzt mal ein paar Seiten deiner Anhänge angeschaut, du würdest eigentlich auch ohne AF auskommen.
Liest man in diesem Forum aber oft, dass Leute irgendwelche AFs in den Himmel loben wo man sich fragt: "Wofür brauchst du einen (schnellen, genauen) AF?"
Das ist meist schlichte Begeisterung für eine funktionierende Technik ohne wirkliche Notwendigkeit.

Du siehst das etwas engstirnig. Ich hab seit ein paar Jahren Sehschwäche. Konntest du aber nicht wissen. Aber ich weis ja noch meine analogen Zeiten ohne AF sehr genau. Da hab ich noch gesehen, scharf von fern bis nah:D

Sicherer und schneller AF ist bei mir nicht mehr weg zu denken.
 
Und man muss feststellen, dass Canon in Punkto AF anscheinend allen anderen immer noch um Lichtjahre voraus ist.
Wo Nikon-Besitzer noch von schlechtem AF weinen, hatte Canon schon einen augengesteuerten.
Ich hatte noch keine Canon (seit der EOS 600),wo der AF nicht einfach so funktioniert hat.

Ich hatte auch eine Eos 50e und eine Eos 5. Der augengesteuerte AF war ein Flop. Trotzdem fände ich es toll, wenn das eingebaut wäre. Aber nur, wenn man es abschalten könnte.
 
Den AF gibt es ja noch gar nicht sooooo lange, wäre er nicht eine so große Hilfe, hätte es keinen Siegeszug des AFs gegeben, heute hat praktisch jede Kamera einen AF, Ausnahmen bestätigen hier auch die Regel.

Ja, es ist halt das selbe wie mit der Belichtungsmessung. Mit Automatiken bekommt man in den meisten Fällen ein brauchbares Resultat. Um aber immer ein brauchbares Resultat zu bekommen, muss man ganz genau wissen, wie die Automatik "denkt" um zu wissen, unter welchen Umständen sie wie reagiert und was sie dann wie falsch macht. Das muss man abfangen können, dann kann man auch mit Vollautomatik perfekt fotografieren. Und es ist so müheloser. Manuelles Messen und Einstellen ist einfacher, dauert aber viel länger.

Ich habe beispielsweise manuell immer auf die Bildmitte focussiert. Das mache ich heute mit AF. Ich sehe keinen besonderen Unterhaltungswert darin, das Objektiv manuell zu focussieren, wenn ich einfach nur den Auslöser halb durchdrücken oder eine andere Taste drücken muss um das selbe zu erreichen. Das ist halt für eher statische Motive.

So wie früher, dass man die Focussierung manuell nachführt, wenn man jemandem im Gehen fotograiert, der auf einen zukommt, das geht halt heute manuell nicht so einfach. Jedenfalls nicht mit den Zoomobjektiven heute. Weil wenn ich auch das Zoom verändern muss, muss ich heute umgreifen auf den zweiten Ring und das dauert schon zu lange. Das geht heute eigentlich nur mit C-AF anständig.

Man kann also sehr gut auch auf professionellem Niveau mit allen Automatiken arbeiten. Wenn man ganz genau weiß was sie tun und man das so weit im Griff hat, dass sie genau das einstellen, was man selbst eingestellt hätte.
 
Ja, es ist halt das selbe wie mit der Belichtungsmessung. Mit Automatiken bekommt man in den meisten Fällen ein brauchbares Resultat. Um aber immer ein brauchbares Resultat zu bekommen, muss man ganz genau wissen, wie die Automatik "denkt" um zu wissen, unter welchen Umständen sie wie reagiert und was sie dann wie falsch macht. Das muss man abfangen können, dann kann man auch mit Vollautomatik perfekt fotografieren. Und es ist so müheloser. Manuelles Messen und Einstellen ist einfacher, dauert aber viel länger.

Ich habe beispielsweise manuell immer auf die Bildmitte focussiert. Das mache ich heute mit AF. Ich sehe keinen besonderen Unterhaltungswert darin, das Objektiv manuell zu focussieren, wenn ich einfach nur den Auslöser halb durchdrücken oder eine andere Taste drücken muss um das selbe zu erreichen. Das ist halt für eher statische Motive.

So wie früher, dass man die Focussierung manuell nachführt, wenn man jemandem im Gehen fotograiert, der auf einen zukommt, das geht halt heute manuell nicht so einfach. Jedenfalls nicht mit den Zoomobjektiven heute. Weil wenn ich auch das Zoom verändern muss, muss ich heute umgreifen auf den zweiten Ring und das dauert schon zu lange. Das geht heute eigentlich nur mit C-AF anständig.

Man kann also sehr gut auch auf professionellem Niveau mit allen Automatiken arbeiten. Wenn man ganz genau weiß was sie tun und man das so weit im Griff hat, dass sie genau das einstellen, was man selbst eingestellt hätte.

Ganz genau. Und dank Shiftfunktion bei der Programautomatik, geht sogar die sehr gut:)
 
Aber das ist wohl der "Geist der Zeit"... Heute muss alles so schnell und bequem wie möglich sein. Fachwissen/Fähigkeiten beschränken sich mehr und mehr auf Oberflächlichkeiten und die bedienung von Automatiken... Autos schalten Automatisch (bald muss man auch nicht mehr lenken), Computer programmieren sich automatisch um und Kameras fokussieren automatisch... Wer es dennoch selber können will, ist nicht auf der höhe der Zeit, Altmodisch, Sentimental... Von mir aus. Ich bevorzuge mechanische Autos ohne Bordcomputer und ohne Automatikgetriebe, programmiere in Assembler und fokussiere meine Kamera selbst :lol:. Mag sein dass es einfacher geht, aber wenns schwierig wird kann man auch dazulernen :p .

Das ist ja dann wohl mal eine sehr elitäre Denke: Nur wer bereit ist, sich tief in die Materie reinzufuchsen, darf schöne Fotos mit einer DSLR oder EVIL machen können. Alle anderen sollen bitteschön bei ihren Handyknipsbildchen bleiben. Sollte es aber am Ende nicht eher auf das fertige Bild ankommen als auf die Frage, wie es entstanden ist?

Gruß Martin
 
Das ist ja dann wohl mal eine sehr elitäre Denke: Nur wer bereit ist, sich tief in die Materie reinzufuchsen, darf schöne Fotos mit einer DSLR oder EVIL machen können. Alle anderen sollen bitteschön bei ihren Handyknipsbildchen bleiben. Sollte es aber am Ende nicht eher auf das fertige Bild ankommen als auf die Frage, wie es entstanden ist?

Gruß Martin

Elitäre Denke? Ich glaube du hast mich falsch verstanden. Ich finde es lediglich schade, dass die Leute sich immer mehr auf Automatiken verlassen, und kaum jemand sich die Mühe macht, oder Lust dazu hat die Grundlagen und Funktionsweisen zu erforschen und zu lernen(In allen Bereichen). Ich sage nicht das diese Leute nicht das Recht dazu haben. Ich habe lediglich geschrieben was ICH BEVORZUGE.

Ich persönlich gehe den Dingen gerne auf den Grund, und habe Spass daran mich "tief in die Materie reinzufuchsen", erlebe allerdings immer wieder dass die Leute darauf mit Unverständnis und Anfeindung reagieren :rolleyes:.... warum eigendlich? Ich sage niemandem was er tun oder lassen soll. Aber SCHADE finden kann ich es doch trotzdem?

Aber wenn ich noch etwas anmerken darf, ohne das sich der nächste angegriffen fühlt (das ist warscheinlich zuviel verlangt:evil:): Was ist wenn die Automatik mal versagt? Wer sich reingefuchst hat kommt dann immernoch klar... ;) Und die anderen? Müssen was neues kaufen...

Und um noch auf deine Frage einzugehen: natürlich sollte hauptsächlich das Ergebnis zählen. Aber für manche ist auch der Weg ein Ziel... :lol:
 
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