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sind Micro Four Thirds Obejektive ausschließlich füe 12,5 mp??

holzmcgyver

Themenersteller
Hey,

In bezug auf die neuen Systemkameras, würde ein Body mit mehr Megapixeln auf den Markt kommen, würden die Objektive auf diesen passen? Naja, logisch wäre ja die Antwort, ja, wenn sich die Größe des Sensors nicht ändert.
Meine Frage nur, wird derartiges gechehen, muss der jeweilige Hersteller nun die Größe seines Sensors beibehalten?? Wird also je ein Body für MicroFourThirds erscheinen, der mehr MegaPixel hat??
 
Ok , ok , ich verstehe schon, also werden die wohl für die nächsten 15 Jahre reichen????

Verstehe ich nicht. Was wird wofür reichen?


Gruß, Matthias
 
na, schau. Canon hat nun schon eine Kamera mit 18 Megapixeln und Samsung mit 20mp. Olympus wird ja wohl nachziehen müssen. Nur sind Sensor un Objektiv voneinander abhängig, also wie wird man sich wohl die Zukunft vorstellen können?? Werden die Objektive auch eine mögliche 18MP Olympus bedienen können (technisch)?
 
Die Panasaonic G3 hat schonmal 16MP und MfT Anschluss...
Die OM-D von Olympus auch...

Das MFT System ist MP technisch nicht wirklich begrenzt...

Wobei mehr Pixel auf gleicher Fläche nie das beste ist....
 
na, schau. Canon hat nun schon eine Kamera mit 18 Megapixeln und Samsung mit 20mp. Olympus wird ja wohl nachziehen müssen. Nur sind Sensor un Objektiv voneinander abhängig, also wie wird man sich wohl die Zukunft vorstellen können?? Werden die Objektive auch eine mögliche 18MP Olympus bedienen können (technisch)?

Gibt es denn bei Canon oder Samsung spez. Objektive die für eine betimmte Sensorauflösung ausgelegt sind? Meines Wissens gibt Canon zumindest keine Objektivempfehlung für die 18 MP Sensoren.

Wenn du erwartest, das Objektive spez. für 12,5 MP am Crop 2 Sensor ausgelegt sind und darüber hinaus einfach dicht machen, liegst du Falsch.
 
Werden die Objektive auch eine mögliche 18MP Olympus bedienen können (technisch)?

Ein Bild wird durch mehr Sensorauflösung nie schlechter, wenn Du es gleich groß betrachtest. Es wird aber, vor allem, wenn das Objektiv nicht gut genug ist (oder wegen Beugung, Verwacklung, Fehlfokus usw.) auch nicht automatisch durch höhere Pixelzahl im gleichen Maß "besser". Also fordern nicht mehr Pixel ein Objektiv, sondern Du, wenn Du Dein Bild weiterhin in 100% beurteilen willst.


Gruß, Matthias
 
Ein Bild wird durch mehr Sensorauflösung nie schlechter, wenn Du es gleich groß betrachtest...
Dies stimmt für die irrige Annahme, man könne die Pixel ohne jede Qualitätseinbusse immer weiter verkleinern (möglichst bis hin in den subatomaren Bereich).

Die gegenseitige Beeinflussung und das Rauschen nehmen zu, die Lichtempfindlichkeit hingegen nimmt ab. Das thermische Verhalten wird deutlich ungünstiger. Spätestens, wenn es in den Bereich der Wellenlänge des Lichts geht kommen weitere 'Unpässlichkeiten' hinzu, die eine Verkleinerung unmöglich machen. Ebenso sollte man Probleme der Lichtbeugung keinesfalls vernachlässigen.

Mehr Sensorauflösung bei zunehmender Sensorfläche hingegen ist natürlich etwas Feines. Allerdings auch dies mit bekannten Nebenwirkungen (Crop-Faktor, Grösse etc.).
 
na, schau. Canon hat nun schon eine Kamera mit 18 Megapixeln und Samsung mit 20mp. Olympus wird ja wohl nachziehen müssen. Nur sind Sensor un Objektiv voneinander abhängig, also wie wird man sich wohl die Zukunft vorstellen können?? Werden die Objektive auch eine mögliche 18MP Olympus bedienen können (technisch)?

Standardisiert ist bei Micro Four Thirds die Sensordiagonale, und zwar auf 21,633 mm. Jedes Micro Four Thirds Objektiv muss also einen Bildkreis von mindestens 21,633 mm ausleuchten.
Wieviele Pixel sich auf diesem Bildkreis tummeln, und ob der Sensor ein Seitenverhältnis von 4:3, 3:2, 16:9, 1:1 hat oder gar kreisrund ist, spielt keine Rolle.
Wenn es einem Hersteller gelingt, auf dieser Fläche 200 MP unterzubringen, dann kann man so eine Kamera trotzdem mit jedem Micro Four Thirds Objektiv betreiben. Ob die optische Güte des Objektivs ausreicht, um diese hohe Auflösung zu nutzen, steht auf einem anderen Blatt.
 
Standardisiert ist bei Micro Four Thirds die Sensordiagonale, und zwar auf 21,633 mm. Jedes Micro Four Thirds Objektiv muss also einen Bildkreis von mindestens 21,633 mm ausleuchten.
Wieviele Pixel sich auf diesem Bildkreis tummeln, und ob der Sensor ein Seitenverhältnis von 4:3, 3:2, 16:9, 1:1 hat oder gar kreisrund ist, spielt keine Rolle.
Wenn es einem Hersteller gelingt, auf dieser Fläche 200 MP unterzubringen, dann kann man so eine Kamera trotzdem mit jedem Micro Four Thirds Objektiv betreiben. Ob die optische Güte des Objektivs ausreicht, um diese hohe Auflösung zu nutzen, steht auf einem anderen Blatt.

Also wäre es gar nciht möglich einen größeren Sensor in dei mft Kameras einzubauen später? Wir besitzen eine GF-2 und ich überlege ob wir auf APS-C Sensor umsteigen sollten..wegen der größeren Sensorgröße und dem somit größeren Freistellungsbereich oder rentiert sich ein Umstieg in dem Sinne nicht. Mir gefällt die Kompaktheit sehr gut
 
Wir besitzen eine GF-2 und ich überlege ob wir auf APS-C Sensor umsteigen sollten..wegen der größeren Sensorgröße und dem somit größeren Freistellungsbereich oder rentiert sich ein Umstieg in dem Sinne nicht.
Bitte nicht in diesem Thread! Dazu gab es schon eine Menge Diskussionen, bitte mach dort bei Bedarf weiter.
 
Zur Ausgangsfrage:
ich würde den meisten mFT- aber vor allem FT-Objektiven mehr Auflösung zutrauen als der überwiegenden Mehrzahl der Objektive mit "älterem" Bajonett. Natürlich haben alle Hersteller ausgezeichnete Objektive im Angebot, aber gerade (m)FT hat den Vorteil ausschließlich für die digitalen Ansprüche entwickelte Objektive zu haben.
Ich hätte da durchaus mehr Bedenken mit den Objektiven die man an einer APS-C oder sogar KB Kamera mit über 20 Megapixel betreibt. Auch wenn es da mit Sicherheit Objektive gibt, die das gut leisten können, behaupte ich mal das die überwiegende Mehrheit der anschlussmäßig passenden Objektive bereits weit jenseits ihrer Grenzen betrieben werden.
Neue "digital" gerechnete Objektive können da besser mithalten (über alle Systeme hinweg) - wie weit verraten uns die Anbieter aber alle nicht. Und hohe Detailschärfe (um die geht es dabei) ist auch teuer - und übrigens umso teurer, je größer der Bildkreis ist, der ausgeleuchtet werden muss.

Aber:
Da für ein Foto das ein Mensch mit seinen Augen als ganzes betrachtet (und so sollte man die Bilder auch ansehen) nur ca. 3 bis 5 Megapixel notwendig sind (der begrenzende Faktor ist hier unser Auge), wird man den Unterschied ohnehin immer nur dann erkennen können, wenn man sich bis auf Pixelebene nähert. Die Frage ist dann aber: was bringt das noch? Wollen wir in Zukunft nur noch Pixel betrachten - oder geht es immer noch um die Fotografie und damit um das ganze Bild?
In dem Zusammenhang erschließt sich mir die Gier nach immer mehr Megapixel auch nicht. Nicht das ich jetzt verlange nur noch 5 Megapixel zu haben, nein, auch ich bin ganz froh einiges an Reserven für Ausschnitte zu haben, aber die aktuell 16 bei mFT bieten da wirklich schon ordentliche Reserven.

Also wäre es gar nciht möglich einen größeren Sensor in dei mft Kameras einzubauen später?

Ganz sicher nicht! Und es ist aus meiner Sicht auch nicht sinnvoll - in keiner Richtung.
Übrigens halte ich es auch bei den anderen Systemen für nicht machbar, einen größeren Sensor einzusetzen - die Entwickler haben sich alle was dabei gedacht als sie Sensorgröße, Bajonettdurchmesser und Auflagemaß festgelegt haben.
Und zur Freistellung an dieser Stelle nur soviel: wer da wirklich mehr braucht, sollte zu KB wechseln, nur dann gibt es eine wirklich nutzbare Veränderung.
 
Nein, das ist nicht (nur minimalst) möglich. Dann wäre der Sensor größer als der vom Objektiv ausgeleuchtete Bildkreis.
 
Also wäre es gar nciht möglich einen größeren Sensor in dei mft Kameras einzubauen später?

Die Panasonic GH1 und GH2 nutzen Sensoren in Übergrößer und nutzen das, um bei verschiedenen Seitenverhältnissen denselben Bildwinkel zu haben (statt das per Bildzuschnitt zu machen).


Wir besitzen eine GF-2 und ich überlege ob wir auf APS-C Sensor umsteigen sollten..wegen der größeren Sensorgröße

Beim Kameraquartett bringt das nen Punkt.

und dem somit größeren Freistellungsbereich oder rentiert sich ein Umstieg in dem Sinne nicht.

Die Frage lässt sich nur in Verbindung mit der Objektivwahl beantworten. Ohne die Verwendung lichtstarker Optiken braucht man nicht weiter diskutiere, da wäre der Wechsel irrelevent.

Hast Du schon das 45/1,8 oder idealerweise das 75/1,8 zum freistellen?

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eine Pixelgrenze gibt es nicht.

Mit der Pixeldichte des RX100 Sensores wären bei derzeitiger Technik ca. 40MP auf mFT möglich. Wüsste nicht, was da dagegen spräche.
Brauchen tu ichs nicht...
 
Hast Du schon das 45/1,8 oder idealerweise das 75/1,8 zum freistellen?

Wir haben das 20mm/1.7. das ist schon gut..doch reicht mir da die Brennweite nicht. Und werde jz noch das 45mm/1.8 zulegen. Aber gut zu wissen das der Umstieg auf MFT zu APS-C keinen großen Gewinn bringt. DAnn werde ich wohl erstmal bei MFT bleiben und vllt iwann noch auf KB aufrüsten.

Aber ich finde die 12MP von der GF 2 auch schon ausreichend. Natürlich wäre mehr gut für Bildausschnitte, doch bin ich wirlich sehr zufrieden mit dem was mir die GF2 momentan bietet
 
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