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Sind kompakte wirklich einfacher zu bedienen ?

was ist der unterschied zwischen dieser autmatik und der vollautomatik?

Programmautomatik steuert Zeit und Blende und evtl. auch ISO, alles andere kann man aber frei einstellen; sofern das nicht separat auf Automatik geschaltet ist (AF, Blitz-Zuschaltung etc.). Vollautomatik sollte komplett alles steuern und Einstellungen nicht berücksichtigen. Also auch ISO, Automatisches Finden des Focussierpunkts, Blitzzuschaltung etc. Das ist ein praktischer Modus wenn es wirklich ganz schnell gehen muss, sollte eigentlich jede Kamera haben.

Die Automatiken bei den Kameras sind heute schon so genial, dass da immer was Brauchbares herauskommt. Kreative Wünsche darf man keine haben, aber es wird scharf und richtig belichtet sein. Zur Not ist das für jeden Fotografen interessant, glaube ich.
 
Von der Bedienung her war bei mir zwischen der Kompakten (finepix S9600) und der DSLR (300D, 30D, 40D) überhaupt kein Unterschied. Die wesentlichen Einstellmöglichkeiten waren völlig ident lediglich Customer-Programme wie an der 40D gabs nicht, aber die verwend ich eh nicht.
Die Unterschiede waren halt das Rauschverhalten und die Auslöseverzögerung sowie das Bildformat.

Die S9600 ist aber auch kein gutes Beispiel für die hier besprochenen Kompaktkameras. Sie ist von Design und Bedienkonzept bewusst eher an DSLRs angelehnt als an hemdtaschengroße "Digicams"

Das erste Problem bei Kompakten ist imho, dass die Bedienung, sobald man etwas anderes als Vollautomatik möchte, daran scheitert, dass die Konstruktion des Gehäuses Knöpfe aus Platz-, Kosten- und Designgründen weitgehend vermeiden möchte. Wenn alles über eine Viererwippe plus Druckknopf gesteuert werden muss, müssen die Menühierarchien immer länger und unübersichtlicher gestaltet werden, da führt kein Weg dran vorbei.

Das zweite Problem sind die inflationären und unüberschaubaren Spezialmotivprogramme. Ich bin der festen Überzeugung diese spiegeln ausschließlich wieder, was in den Umfragen der Marektingabteilungen von den Benutzern als Haupteinsatzzwecke angegeben wurde: Party, Strand, Baby etc. spricht für sich. Die Programme sind also nur drin um dem Käufer zu signalisieren: "Diese Kamera ist speziell für Deine Einsatzzwecke perfekt geeignet", der eigentlich Nutzen ist gering.

Daher finde ich meine kompakte auch perfekt, solange ich die Automatik nicht verlasse.
 
nein, sind sie nicht.
kompakte arbeiten aber bei den meisten usern im quick&dirty-modus. viele denken über die physikalischen vorgänge, über blenden, brennweiten und anderes kaum nach, befassen sich auch nicht damit. wer sich eine dslr zulegt, hat in den meisten fällen vor, etwas tiefer in die materie einzusteigen. man befasst sich auch mehr mit der kamera und ihren möglichkeiten. nach kurzer anlernzeit fährt man i.d.r viel kompfortabler und einfacher mit der dslr. kompakte bleiben häufig unter ihren eigentlichen möglichkeiten oder werden an anderer stelle überreizt.

ausnahmen bestätigen natürlich die regel.
 
Das einzige was bei so einer Digiknipse einzustellen is, is ISO. Für wenig Rauschen 100, für wenig Licht zB 400. Blende einstellen kann man sich sparen, die Schärfentiefe is praktisch immer unendlich, also kann man gleich das grüne Rechteck nehmen.
 
Die Automatiken bei den Kameras sind heute schon so genial, dass da immer was Brauchbares herauskommt. Kreative Wünsche darf man keine haben, aber es wird scharf und richtig belichtet sein. Zur Not ist das für jeden Fotografen interessant, glaube ich.

Die Vollautomatik der Nikon D40 ist totaler Mist (imo) und absolut unbrauchbar. Im zweifelsfall ist die Belichtungszeit immer zu niedrig ODER die Iso viel zu hoch gewählt trotz 1/2000s Belichtung. Zumindest bei meinem Expemplar. :)

Die Frage war aber: Wofür braucht man eine Automatik, die automatisch das passende Motivprogramm auswählt? :ugly:
 
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