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Sind FB tatsächlich schärfer als Zooms?

Seit gestern habe ich ein 70-200mm/2.8 VR II und da kann mein 50mm 1.8 erstmal getrost einpacken.

pssst... das 70/200 hat ab F4 aber eine sehr gute Abbildungsleistung dennoch schlägt es nie und nimmer mein 100 Euro teueres 55mm 2.8 bei Offblende.;)

Ja ihr habt Recht!
Die Leistung der 70-200er bei 50/55mm ist echt lausig! :ugly:
 
Ok, verstehe, dass es zu schwierig sein könnte, eine Positivliste zu erstellen. Macht denn eine Negativliste à la "Finger weg von folgenden Linsen" mehr Sinn? Teuer heißt ja nicht immer auch gleich gut.

Oliver
 
Macht denn eine Negativliste à la "Finger weg von folgenden Linsen" mehr Sinn? Teuer heißt ja nicht immer auch gleich gut.
Solche Listen halte ich für zwecklos, das es (von ganz wenigen totalen Exoten abgesehen[*]) eigentlich heutzutage keine Objektive gibt mit denen man nicht ausreichend scharfe und ausreichend kontrastreiche Bilder erstellen kann.


[*] Eines dieser Exotenobjektive war z.B. das alte 200-400/5.6 Tamron Zoom oder das Sigma 400/5.6(Non Apo), die Teile sind/waren absoluter Sondermüll und für nix brauchbar. Aber die sind ja Beide schon eher prähistorisch und auch Gebraucht gottlob kaum angeboten.
 
...Positivliste ...Negativliste

Solche Listen gibt's schon.
Weil die Frage die Anwender schon sehr lange umtreibt. Weil jeder Normalo für seine bucks den "best bang" will. Der Mythos: teuer = gut wurde längst widerlegt.

Die Besten, wo auch einige manuelle dabei sind:
http://www.wolfgangsteiner.com/blog-do-show-blogid-26.html
Zitat:
Die schärfsten Objektive: Zahlen von Björn Roslett
1.) Nikkor MF AiS 35mm f/1.4 (5/5)
2.) Nikkor AF 85mm f/1.4 (5/5)
3.) Nikkor MF 45mm f/2.8 P (5/5)
4.) Nikkor AF 50mm f/1.8 (4.5-5/5)
usw.

Die Schlechtesten:
http://www.kenrockwell.com/nikon/10-worst.htm

Aber nie zu vergessen der individuelle Faktor:
das "beste" Objektiv ist immer das, was man auch tatsächlich verwendet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es nützt halt nicht viel, zu wissen, dass ein 200mm das beste Objektiv unter 2000€ ist, du aber ein scharfes Weitwinkel willst. Wenn du weißt, was du brauchst, schau dich mal bei photozone, dxomark etc. um.
 
Solche Listen halte ich für zwecklos, das es (von ganz wenigen totalen Exoten abgesehen[*]) eigentlich heutzutage keine Objektive gibt mit denen man nicht ausreichend scharfe und ausreichend kontrastreiche Bilder erstellen kann.
Sehe ich anders aber es hängt natürlich von den Ansprüchen ab...
Und damit schließt sich wieder der Kreis und macht eine Linsenliste für sinnlos.
Wenn die D800 mal flächendeckend verfügbar ist treffen wir uns wieder und ich wette, dass sich einiges relativieren wird.;)
Zudem der eine redet über DX der ander über FX. Die Anforderungen an die Linsen sind DEUTLICH anders und wer schonmal versucht hat sich im FX Gewirr ein wenig Licht zu verschaffen weiß wovon ich reden. Die einen kaufen nur die 2.8 Zooms und die 1.4 und denken sie haben damit den heiligen Grahl vergessen. Andere ärgen sich erstmal über so machen moderne Linsen und gehen dann zurück auf die guten alten Schätze weil MF doch sehr oft reicht.
Wieder andere gehen den AF/D Weg.
Somit je nach Anforderungen und persönlich Art der Fotografie kann man bei Nikon eben wählen. Bei anderen Herstellern ist das schwieriger auch wenn sie wie Canon im modernen Linsensegment in einigen Bereich immer noch deutlich vor Nikon liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag er nicht sowas, ich wollt doch noch billich billich billich ein wenig Zweit-Schrott abgreifen ;)

Noch mehr! :angel:

Ne ich denke deine alten Schätzen werden ganz schön im Wert steigen wenn die D800 kommt, denn gerade im Studio werden die MF User oder ex Hassis^^ eher weniger das Problem mit MF haben und die wissen schon was gut ist...:D

Für die 100%-Crop-Freaks ist sowieso Alles relativ :evil:
Dazu muß man kein 100% Crop Freak sein, denn erstens arbeiten einige Leute sogar im Supercrop Bereich (oder hast du dich schonmal gefragt wieso PhaseOne einen IQ180 anbietet der sogar verkauft wird).
Wer natürlich nur 800x1000 Bilder anguckt für den ist sowieso jede 10 Mpx Kamera schon zu hochauflösend und der kann auch die ganz normalen Zooms verwenden. Das ist nicht abwertend gemeint sondern es sagt nur die Ansprüche sind unterschiedlich.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] PhaseOne einen IQ180 anbietet der sogar verkauft wird) [...]

... die nerven aber auch ganz schön rum mit Anfüttern und Geifermachen und Sabbern und Hastunichtgesehen für das Teil :rolleyes:
H
dessen 60megapunkte erst mal ihr Geld reinbringen müssen, bevor weitergedacht wird ...
 
Wer natürlich nur 800x1000 Bilder anguckt für den ist sowieso jede 10 Mpx Kamera schon zu hochauflösend und der kann auch die ganz normalen Zooms verwenden. Das ist nicht abwertend gemeint sondern es sagt nur die Ansprüche sind unterschiedlich.;)

Hat zwar nichts mehr mit dem Thema zu tun, passt aber zur pauschalisierten Meinungsbildung:

Viele Foren- und Kameranutzer kaufen "geile Technik" und machen dann doch nur Urlaubsbilder auf 15x10 cm und zum "gucken am Bildschirm".
Den Ansprüchen würde eine Edelkompakte genügen.

Aber Anspruch und Realität liegen hier mal wieder weit auseinander.
Das kommt mir immer hoch, wenn hier im Forum pauschal gebrüllt wird: "einen großen Sensor musst Du haben!"

...ist doch Quatsch: jeder soll in seiner Schiene des Anspruchs fahren - und Zack: wird man auch mit einem Preiswert-Zoom oder einer Bridge sehr glücklich - und scharf wird's damit auch, um wieder beim Thema zu sein. :)
 
... die nerven aber auch ganz schön rum mit Anfüttern und Geifermachen und Sabbern und Hastunichtgesehen für das Teil :rolleyes:
H
dessen 60megapunkte erst mal ihr Geld reinbringen müssen, bevor weitergedacht wird ...
Jo und wie und war ja nur als Beispiel gedacht... ne normale Hassi tut es ja auch für die Argumentation.
Wenn man ganz ehrlich wäre sogar eine D3 mit "nur" 12 Mpx denn auch da werden schon die Unterschiede mehr als deutlich auch wenn die ja noch sehr gutmütig ist...

Aber Anspruch und Realität liegen hier mal wieder weit auseinander.
Das kommt mir immer hoch, wenn hier im Forum pauschal gebrüllt wird: "einen großen Sensor musst Du haben!"

...ist doch Quatsch: jeder soll in seiner Schiene des Anspruchs fahren - und Zack: wird man auch mit einem Preiswert-Zoom oder einer Bridge sehr glücklich - und scharf wird's damit auch, um wieder beim Thema zu sein. :)
Das wäre ja schon nur genau da hackt es immer und somit ist das Thema über das wir reden eben sehr subjektiv.
Je nach Anspruch und je nach Art der eigenen Fotografie ist die Anforderung eine andere und genau aus diesem Grund kann macht die Ausgangsfrage nur sehr wenig sinn...
 
[...]
Den Ansprüchen würde eine Edelkompakte genügen.[...]

Mit den Dingern kann man aber nun mal nicht schon auf 100 Meter im Nebel signalisieren : 'Guckt alle her ! Ich bin der Macker mit der dicken Kiste, ich MUSS was können' :evil:

H
neulich ne Doppelseite verkauft. Bild war gemacht mit einer Coolpix S220 :eek:
 
@McPherson:
Das kann man so nicht verallgemeinern. Ich schau mir meine Bilder auch fast immer nur am (zugegeben hervorragendem) Display an - und bekomme jedes Mal Krämpfe, wenn ich mir Bilder ansehe, die ich aus Verlegenheit mit einer Bridgekamera gemacht habe (D700 war gerade nicht zur Hand oder so). Ich sehe auch einen Unterschied zwischen der D700 und der D300, die ich davor hatte - vor allem bei großen Blenden wirkt der Schärfepunkt einfach viel brillianter, ohne überschärft zu wirken.
Dasselbe gilt für störendes Rauschen - bis ISO 3200 ist es so unauffällig (höchstens eine leichte Texturierung im Hintergrund), dass ich mich nicht genötigt sehe, zu entrauschen. Das kommt wieder der Bildqualität zugute. Von daher hat sich FX für mich durchaus gelohnt, selbst wenn ich die Bilder nicht ausdrucke.

Und ich fotografiere gerne mit Festbrennweiten; ich kann mir als passionierter Freizeitfotograf den Luxus eines beschränkten Bildwinkels leisten ;) Vor allem eine leichte Normalbrennweite soll man nie unterschätzen - damit macht Fotografieren sehr viel Freude :)

Und noch als kleine Anmerkung auch zu fiskbuljong: Viele Amateure sollten mal ihre Ansicht überdenken, verkauft wird nur, was möglichst hoch auflöst. Selbst die Bilder in der Wochenzeitung sind teilweise verwackelt, schief, schlecht komponiert - aber meine superscharfen, geraden, wohlüberlegten Aufnahmen von meinem Mittagessen kann ich halt schlecht verkaufen :lol: Und ich nehme ganz sicher keine D700 mit, um Aufmerksamkeit zu erregen, sondern weil mir das Fotografieren damit wesentlich erleichtert wird - und wenn absolute Diskretion gefragt ist (und ich mal wieder auf dem Retro-Trip bin ;)), kommt meine Uralt-Leica mit und ich warte eben 1 Woche auf die Abzüge ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau da liegt der Hase im Pfeffer:

Du hast doch nicht Unrecht, aber Du hast Deine Meinung als "passionierter Freizeitfotograf" mit dem "Luxus eines beschränkten Bildwinkels".

Diese Meinung kann aber nicht mehr mit dem Anspruch eines Otto-Normal-Verbrauchers, der gute Urlaubs- und Erinnerungsfotos sein eigen nennen möchte, verglichen werden. Und das ist ein Fakt.

Wenn ein Urlauber, der nicht zeitgleich ambitionierter Fotograf ist, seine guten Fotos zeigt (und JA: die gibt es) und Du mit Deiner Meinung die Qualitat herunterredest weil da "Rauschen" auftaucht, dass derjenige vielleicht noch nie wahrgenommen hat, dann kann das in einer anschließenden Diskussion nicht gut gehen.

Der reibt sich verwundert die Augen, weil Du was von "Textur", "Sensorgröße" und schlechter "Bildqualität" erzählst und ist völlig verwirrt - denn in seinen Augen sind die Bilder qualitativ gut.
Willst Du diesen Leuten wahrlich eine Vollformat-DSLR aufbrummen, wegen "Problemen", die sie ohne Deine Meinung nie hätten?

Natürlich kranken diese Vergleiche vorn und hinten. Natürlich machen größere Sensoren bessere Bilder, aber wirklich nötig sind sie für viele Anwender nicht.
Natürlich fällt es verdammt schwer, wenn man Fotograf ist, zu akzeptieren, dass Maßstäbe der "Bildqualität" je nach Anwender unterschiedlich sind und diesbezüglich Schritte zurück zu machen - aber ist das in Zeiten von High-Tech nicht an der ein oder anderen Stelle nötig? Eben damit nicht jeder mit einem Koffer von DSLR, den er gar nicht nutzt, rumlaufen muss...

Um den billigen Vergleichen wieder mal die Krone aufzusetzen:
Ein Smart ist kein Auto, aber er ist geil für die Hausfrau zum einkaufen fahren - SIE ist damit zufrieden, hat nur Vorteile und damit QUALITÄT.
Es ist nicht nötig ihr eine S-Mercedes aufzubrummen, nur weil die die QUALITATIV bessere Leistung bringt, aber für Ihren Zweck eben doch völlig daneben ist... quasi Reifengröße = Sensorgröße.
 
Genau da liegt der Hase im Pfeffer:

Du hast doch nicht Unrecht, aber Du hast Deine Meinung als "passionierter Freizeitfotograf" mit dem "Luxus eines beschränkten Bildwinkels".

Diese Meinung kann aber nicht mehr mit dem Anspruch eines Otto-Normal-Verbrauchers, der gute Urlaubs- und Erinnerungsfotos sein eigen nennen möchte, verglichen werden. Und das ist ein Fakt.

Ich stimme hundertprozentig zu. Ich wollte damit nur sagen, dass die Vorteile eines VF-Sensors nicht immer erst bei 2x3 Metern-Ausdrucken sichtbar sind. Dass Bildqualität und vor allem die Attribute gut und schlecht subjektiv sind, erkennt man ja immer wieder daran, dass viele VF-Kamera-Besitzer es als Nachteil empfinden, dass der Bildkreis voll ausgeleuchtet wird (Randpobleme) - und von der Zunahme der Grundschärfe gar nichts mitbekommen ;)
 
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