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Sind Blenden genormt?

et030

Themenersteller
folgendes:
vor ca 3 wochen eröffnete ich einen thread mit der frage ob die lichtmenge, die auf den film oder sensor trifft unabhängig von kamera oder objektiv bei einer bestimmten blendenzahl dieselbe ist.

die antworten waren unterschiedlich, theoretisch gab es viele meinungen, deshalb habe ich das experiment gestartet.
der film ist entwickelt und das ist das ergebnis:

beide bilder wurden bei f4 mit einer 1600stel sekunde geschossen, iso war 200

erstes bild nikon fm2 mit 17mm
zweites bild pentax k-m mit dal 18-55mm

mein fazit: es gibt kleine unterschiede, die bestimmt auch durch entwicklungsvorgang und dem unterschied zwischen analog und digital (vor allem beim kontrast), hervorgerufen wurden. alles in allem lässt sich aber behaupten dass die bilder ziemlich gleich belichtet sind.

man kann also, wenn die belichtungsmesser-batterie den geist aufgibt, schnell die digitale ausgraben und per av nachgucken (oder man hats 100pro im blick , aber daran arbeite ich noch):)
 
AW: sind blenden genormt?

die blende ist das verhältnis von öffnung/brennweite.
da das ein simpler dreisatz ist muss das ergebnis auch immer gleich sein.
falls nicht könnte man meinen die objektivhersteller können nicht richtig rechnen,
ODER
rechnen die werte schön
ODER
die transmission der verwendeten gläser ist in einem objektiv richtig schlecht.

ps: dein vergleich hinkt hinten und vorne, da man iso200 film nicht unbedingt mit iso200 an einer digitalen vergleichen kann. allein da sind bis zu 50% abweichung möglich.
 
AW: sind blenden genormt?

alles in allem lässt sich aber behaupten dass die bilder ziemlich gleich belichtet sind.
Was für Deine zwei getesteten Kamera-/Objektivkombis gilt ist noch lange nicht zu verallgemeinern.

man kann also, wenn die belichtungsmesser-batterie den geist aufgibt, schnell die digitale ausgraben und per av nachgucken
Wenn Du mit einer Genauigkeit von ca. 1/2 Blende zufrieden bist, dann geht das vermutlich. Für die analoge mit Negativfilm wird das sicherlich reichen.

Selbst mit der selben Kamera sind FBs bei identischer Brennweite und Blende meist etwas heller wie Zooms. Bei Canon und dem 200/2.8L zum 70-200/2.8L IS beträgt der Unterschied ca. 1/3 Blendenstufe. Das ist in der Praxis schon deutlich sichtbar.

Gruss Bernhard
 
AW: sind blenden genormt?

ps: dein vergleich hinkt hinten und vorne, da man iso200 film nicht unbedingt mit iso200 an einer digitalen vergleichen kann. allein da sind bis zu 50% abweichung möglich.

ich habe nicht gesagt, dass die kameras identisch belichten. ich habe gesagt, "dass die bilder ziemlich gleich belichtet sind."
Damit meine ich, dass
"man also, wenn die belichtungsmesser-batterie den geist aufgibt, schnell die digitale ausgraben und per av nachgucken [kann]"
vielleicht hätte ich noch genauer werden können:
"man also, wenn die belichtungsmesser-batterie (der nikon fm2 + 200er kodak film) mit diesem objektiv oder dem 22mm, dass ich noch besitze und genauso aussieht) den geist aufgibt, schnell die digitale (pentax k-m mit dal 18-55 kit-objektiv) ausgraben und per av nachgucken [kann]"

natürlich würde ich, bevor ich auf eine f6 mit einem zoomobjektiv umsteige, dort noch einmal nachgucken, aber als grobe orientierung, denke ich, wird es möglich sein, derartig zu verfahren.

lg, et
 
AW: sind blenden genormt?

Du hast bei der Pentax und deren Kit-Zoom auch das Problem, daß die Offenblende je nach Zoomstellung mehr oder weniger einen größeren Blendenwert hat als die Anzeige suggeriert. Das ist aber nicht nur bei Pentax so sondern bei allen Zooms mit nicht-kontinuierlicher Blende. In der Praxis macht das gewöhnlich keinen Unterschied, für die Kamera ist für die Belichtung nicht relevant, ob die Messung bei z.B. 3,5 oder 4,0 stattfindet, weil eh mit Offenblende gemessen wird. Will man die Belichtung vergleichen, muß man Objektive mit klar definierten Blenden nehmen. Aber selbst da kann es Unterschiede geben, abhängig von dem Transmissionsgrad und der Anzahl der Elemente, durch die das Licht hindurch muß.
 
AW: sind blenden genormt?

Du hast bei der Pentax und deren Kit-Zoom auch das Problem, daß die Offenblende je nach Zoomstellung mehr oder weniger einen größeren Blendenwert hat als die Anzeige suggeriert. Das ist aber nicht nur bei Pentax so sondern bei allen Zooms mit nicht-kontinuierlicher Blende. In der Praxis macht das gewöhnlich keinen Unterschied, für die Kamera ist für die Belichtung nicht relevant, ob die Messung bei z.B. 3,5 oder 4,0 stattfindet, weil eh mit Offenblende gemessen wird. Will man die Belichtung vergleichen, muß man Objektive mit klar definierten Blenden nehmen. Aber selbst da kann es Unterschiede geben, abhängig von dem Transmissionsgrad und der Anzahl der Elemente, durch die das Licht hindurch muß.
Das kann ich bestätigtn. Wenn ich bei meinem 15-85 f/3.5-5.6 eine konstante Blende von 5.6 einstelle, und im Movie-Modus der 7D (manuell) filme, und einmal durch den ganzen Brennweitenbereich zoome, wird das Bild mal einen Tick heller und mal etwas dunkler.
 
AW: sind blenden genormt?

frage und sinn des "experiments" sind mir ein rätsel.

- belichtungszeit in sekunden(bruchteilen) - ist klar, denke ich.
- blendenöffnung als bruch der brennweite - mit den mehrfach erwähnten ungenauigkeiten bei einfachen zooms, auch klar physikalisch definiert.
- empfindlichkeit von film bzw. sensor: ISO = international standard organisation, dh. hier kommt die normung ins spiel. die EMFPINDLICHKEITEN sind eine industrienorm (mit zugegeben ziemlich komplizierten definitionen, die ich hier nicht ausführen will).

wo sind da fragen offen???

- unterschied zwischen f-stop und t-stop (wobei letzterer der die transmission mit einbezieht) ist x-fach dokumentiert und nachzulesen
- gewisse toleranzen bei der umsetzung einer ISO empfindlichkeit sind in der realität zu erwarten
- das "experiment" des TO führt zusätzliche ungenauigkeiten ein, denn wo verliert er ein wort darüber, wie das digitalbild verarbeitet/raw-konvertiert wurde bzw. wie der film (dia? negativ? hersteller?) entwickelt und anschliessend digitalisiert wurde.

da kann ich nur den kopf schütteln.

ich hoffe, der TO hält seine fragestellung und vorgehensweise nicht etwa für "wissenschaftlich"...

cheers, martin

ps
lese gerade im profil des TO "schüler"... ok, da ist nachsicht angebracht... aber bitte mal ein buch lesen über (natur)wissenschaftliches arbeiten...
 
AW: sind blenden genormt?

frage und sinn des "experiments" sind mir ein rätsel.

mir auch, vor allem weil stark unterschiedliche Brennweiten verwendet wurden, schaut im HG das Gebäude.

Auch die Art der Bel. Messung, mittenbetont integral oder Mehrfeld ?
welche Korrektur hat der Film bei der Entwicklung erfahren, welche das Digitalbild

war der Film auch richtig gelagert ? unverbraucht ? hat das Labor sauber gearbeitet, oder wurde im Print korrigiert ? falls es Prints gibt

also mir wäre das zu viel Ratespiel, als Vergleich
 
AW: sind blenden genormt?

ps
lese gerade im profil des TO "schüler"... ok, da ist nachsicht angebracht... aber bitte mal ein buch lesen über (natur)wissenschaftliches arbeiten...

ich weiss durchaus, dass dieses experiment nicht wissenschaftlich betrieben wurde, du musst in dieser hinsicht auch keinerlei nachsicht mit einem mathe-lkler haben. denn es geht mir nicht um pixel-peeping, sondern darum, dass ich, falls die batterie des belichtungsmessers der fm2 ausfällt (diese ist angeblich seit kaufdatum in betrieb), ich trotzdem weiterfotografieren und mit meiner k-m vormessen kann, was ich für einstellungen wählen sollte. (da ich meinen blick noch trainieren muss)
ob das bild num eine halbe (oder auch 3/4) blende heller oder dunkler ist, geht mir dabei ziemlich am hintern vorbei, es lebe die EBV!

ich hoffe es haben nun alle meine intentionen verstanden und können auch meine schlussfolgerung nachvollziehen. falls sich dabei jemand angegriffen gefühlt haben sollte, tut es mir leid, ich wollte mich nur klar ausdrücken.

noch eines um letzte mißverständnisse zu beseitigen: ich gehöre zur generation derer, die sich die analogen bilder auf cd scannen lassen um sie hinterher noch durch ps zu prügeln...
papier war gestern, lg et.

edith sagt, die belichtungsmessung war zum einen mittenbetont und zum anderen spot. da ich mir allerdings nicht sicher war, habe ich bewusst hauptsächlich diese mauer einbezogen, um auch hier den ball flach zu halten (hält auch keiner wissenschaftlichen überprüfung stand, ich weiss).
 
AW: sind blenden genormt?

ich hoffe es haben nun alle meine intentionen verstanden und können auch meine schlussfolgerung nachvollziehen. falls sich dabei jemand angegriffen gefühlt haben sollte, tut es mir leid, ich wollte mich nur klar ausdrücken.

OK pi x Daumen kannst du Zeit Blende ISO gleich wählen ;)
 
AW: sind blenden genormt?

na lieber TO, dann muss ich mal gratulieren, denn du hast soeben entdeckt, dass wasser nass macht. :D

dass gleiche belichtungseinstellungen bei gleichem motiv eine ähnliche belichtung ergeben, und zwar egal ob ich digital, analog, miniformat oder großformat fotografiere, das ist nunmal der sinn der sache, deswegen haben sich techniker schon vor vielen jahrzehnten dinge wie lichtwert (EV) und die logarithmischen zeit/blenden/filmempfindlichkeitsreihen ausgedacht :rolleyes:

aber wie heisst es so schön: lebe im jetzt... geniesse den moment :ugly:

weiter viel spass im mathe-lk!

gruß martin

edith: damits nicht ganz so hämisch rüberkommt, hier noch ein goodie:

http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtwert
 
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