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Allgemeines Sigma sd Quattro und Quattro H

Wenn Sigma uns tatsächlich hört: wir wollen DNG-Ausgabe aus SPP!!! :grumble: Und nicht nur für die neuesten Modelle!! :grumble: Bitte!
 
Bspws. kann Capture One DNG nur dann verarbeiten, wenn das Original RAW eingebettet ist und mit X3F kann Capture One nichts anfangen. Eventuell ist das bei anderen RAW Konvertern auch der Fall, warum sich Sigma hier zurückhält?
Bei LR ist das aber anders. Es kann das DNG von X3F Tools verarbeiten ohne dass - wie bekannt - LR mit X3F (ab Merrill) was anfangen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:

Danke für den Link, da sind aussagekräftige Bilder bei. Ich habe mir die Londoner Tower Bridge ausgesucht und das OOC-JPG mit der RAW-Datei verglichen, die ich dann selbst in SSP 6.4.1 entwickelt habe. Besonders das berüchtigte und auch von der c't schon angesprochene körnige Rauschen bereits bei ISO 100 lag mir auf der Seele. Das Ergebnis: Entwarnung. Ich habe wegen der schattigen Gebäudevorderseiten +0,4 Fill Light dazugegeben und in der Belichtung waren auch noch +0,3 Luft ohne dass die Wolken durch die weiße Decke gingen. Auch +0,3 Sättigung kam noch rein, um den Himmel aufzublauen. Und der zeigte als Ergebnis der RAW-Bearbeitung (JPG Qualitätsstufe 11) praktisch keine Körnigkeit mehr, die beim originalen JPG durchaus vorhanden ist – nicht störend, aber doch sichtbar und ganz und gar nicht Merrill-like. Obwohl die Schattenpartien im Bild ja durch das Plus bei Belichtung, Fill Light und Sättigung beansprucht wurden, konnte ich kein unerwünschtes Farbrauschen entdecken. Insofern alles im "nicht-grünen" Bereich.

Gerne hätte ich die Bilder hochgeladen, aber die lassen sich auf der Website nicht mal gezielt verlinken und es liegen natürlich die Rechte des Links drauf. :(

Was mir bei der Bearbeitung des Bildes noch auffiel: die Bildrand-CAs des 30 1.4 waren mit einem Klick ins Objektivprofil von SSP weg –*das klappt nicht bei jedem Sigma-Objektiv so einfach ohne manuelle Einstellungen. Und die Grundschärfe ist schon sehr, sehr knackig. Da würde ich kein bisschen weiter nachschärfen, denn ganz leichte Überschwinger an Kontrastkanten waren schon zu erkennen.

Meine Vorab-Erkenntnis ist, dass sich bei der RAW-Workflow in SSP bei der sd Quattro genauso lohnt, wie ich das bei den Merrill-Kameras gewohnt bin. Gemischte Gefühle bleiben dennoch: einen Merrill-APS-H-Sensor mit 3 x 16-18 MP und sorglosen ISO 800 im Gehäuse und mit dem AF der sd Quattro hätte ich wohl lieber gehabt ...
 
....du schreibst, dass die CA s mit einem Klick ins Objektivprofil von SPP weg waren....das heißt, Du hast den Reiter "Objektivprofil"aktiviert und dann verschoben ? Oder gibts ein Profil für das 30iger dass in SPP drin ist und ich habs nicht gefunden ?
Danke fürs Antworten
Gruß
Ulli
 
....du schreibst, dass die CA s mit einem Klick ins Objektivprofil von SPP weg waren....das heißt, Du hast den Reiter "Objektivprofil"aktiviert und dann verschoben ? Oder gibts ein Profil für das 30iger dass in SPP drin ist und ich habs nicht gefunden ?

Die Obergruppe ist "Chromatische Bildfehlerkorrektur", darunter gibt es die beiden Ankreuzfelder "Objektivprofil" und "Manuell". Bei letzterem kann man den Rot-Kanal und den Blau-Kanal justieren. Die Option "Objektivprofil" erscheint aber erst, nachdem das X3F-Bild in SPP vollständig geladen ist, obwohl bereits während des Ladevorgangs in der Kopfzeile des Bildfensters das erkannte Objektiv genannt wird.

In dem Fall des Beispielbildes klappte das Kreuz bei "Objektivprofil" und alles war gut. Ich habe aber den Eindruck, dass sich das optimale Ergebnis von Exemplar zu Exemplar jedes Objektivmodells unterscheidet. Bei meinem 10-20 und 18-35 bin ich mit manuellen Korrekturen je nach Brennweite besser bedient. Die habe ich mir in einer separaten Textdatei notiert. Wenn man bei Zooms erstmal ein paar Brennweiten durchgeknipst hat, erkennt man irgendwann auch passende Zwischenwerte und ab wann man welchen Kanal ins Plus oder Minus drehen muss. So habe ich meinem 18-125 die CAs manuell auf diesem Weg abgewöhnt. Bei einigen Pentax-Linsen und der hauseigenen Raw-Software DCU mache ich genau die gleiche Prozedur. Wäre schön, wenn die Software eines Tages auch solche individuellen Korrekturen abspeichern und anwenden könnte. Das Sigma 30 1.4 ist als Festbrennweite natürlich weniger aufwändig.

Ich finde die Unterschiede zwischen sd Quattro und Merrill zum Beispiel so marginal, dass mir die sorgfältige Vernichtung von Farbsäumen einen deutlichen größeren Einfluss auf die Bildqualität hat.
 
für die farben der canon adobe lr heranzuziehen mit adobe standard und dann zu vergleichen, bewertet einzig adobes interpretation. dann schon bitte ooc jpg oder canons raw konverter, solange man in LR nicht mit spezifischen Profilen arbeitet.

Die Meinungen gehen ja weit auseinander, bisher bin ich mit den Q Dateien auch nicht glücklich geworden, das SPP bei der digitalen Aufbereitung alles andere als zimperlich ist, ist ja nun nicht neu, besonders die Schärfung ist ja nicht immer unproblematisch gewesen. Aber das Aufhellen gelingt mir mit Merrill Dateien deutlich besser, auch wenn die Q farbstabiler sein kann, aber Luminanzrauschen ist halt deutlich eher sichtbar, auch wenn man die Schatten natürlich maskieren und es entfernen kann, sehe ich insgesamt in der Sensorcharakteristik keinen Fortschritt, sondern das Alleinstellungsmerkmal der hohen Farbauflösung wurde sogar aufgegeben. Ok nun fotografiert man ja nicht dauernd einfarbige rote oder blaue motive, aber es ist eben eine Abkehr vom ursprünglichen Gedanken eines Vollfarbsensors.

das sigma als gehäuse an sich keine blösse offenbart, war einigermassen klar. Selsbt meine SD9, auch wenn sie aussieht wie methusalem, funktioniert wie am ersten tag selbst mit dem damaligen Kitobjektiv, beides alt und grau, aber komplett technisch in ordnung.
 
für die farben der canon adobe lr heranzuziehen mit adobe standard und dann zu vergleichen, bewertet einzig adobes interpretation. dann schon bitte ooc jpg oder canons raw konverter, solange man in LR nicht mit spezifischen Profilen arbeitet.
Ich habe ein DPP Beispiel zugefügt (wie SPP Neutral und autom Weißabgleich).
 
Die SD quattro H wird auf der Photokina leider noch nicht vorgestellt.

Ich konnte aber eine Reihe von Objektiven an meiner Quattro ausprobieren.
Wünsche viel Spaß.
 
Ich fand das Sigma 17-70er Contemporary nicht so toll.
Gut gefiel mir das 24-105/F4.0 Art.
Das würde meinen Anforderungen am ehesten entsprechen. Steht auf der Wunschliste.
Das 50-100/F1.8 ART ist von der Lichtstärke her reizvoll, sehr gut, aber ein ziemlich großes Teil.
Das gilt auch für das 17-35/F1.8 ART.
Das 24-35/F2 ist etwas kompakter aber vom Zoombereich nicht so aufregend.
Letztlich probierte ich auch das Reisezoom 18-300/F3.5-6.3 Contemporary.
Ich empfand es nach den Vorgängern als angenehm leicht und recht scharf.
Irgendwie reizt es mich, das auch mal genauer zu testen. Obwohl ich weiß, daß es Schwächen hat.
Wichtig war für mich, dass der AF der SDq mit allen getesteten Objektiven gut funktionierte.
Wir haben dann die Kamera noch von Schärfe- auf Auslösepriorität umgestellt, was etwas Geschwindigkeitszuwachs brachte.

War nett bei Sigma!
 
Ja, es war nett bei Sigma....
Dazu auch wieder einige neue Erkenntnisse gewonnen. Da ich in erster Linie Zoomobjektive an meiner Quattro nutze war ich erstaunt, um wieviel schneller der Autofocus bei Festbrennweiten arbeitet. Fast schon wie bei einer richtigen Kamera (lach)....
Schade, daß man die Quattro H nur hinter Glas bewundern konnte. Auch über den zu erwartenden Preis konnte (oder wollte) man bei Sigma noch nichts konkretes sagen. Man meinte nur, daß die H bei der eingeschlagenen Preispolitik der APS-C Quattro bestimmt auch nicht soviel teurer würde....
Bezüglich der zu nutzenden Objektive bei der Quattro H, sollten dies idealerweise die Vollformatobjektive sein. Aber auch die APS-C Objektive können weiter verwendet werden. Dann rechnet die Kamera automatisch auf APS-C runter.
Und schön, daß man bei Sigma noch richtige Prospekte erhält, die man dann schön zu Hause studieren kann um sich den richtigen Appetit auf das ein oder andere zu holen. Einige andere namhafte Hersteller verweisen nur noch auf die Homepage. Schade!

Grüße
Dieter
 
Dass Sigma noch gedruckte Prospekte bereithält rechne ich ihnen hoch an. Zumindest die ersten Kameras habe ich gleichsam "nach Prospekt" gekauft. Die Druckwerke haben bei mir einen großen Einfluss auf die Kaufentscheidung ausgeübt. Leider ist Sigma in letzter Zeit damit ein wenig hinterher - die aktuellen Modelle kommen erst mit ziemlicher Verzögerung als Prospekt. Gibt es auf der Messe schon gedrucktes Material zur SD-Q?
 
Ja klar, es gibt nicht nur Prospekte zu der Objektivpalette, sondern auch ein sehr schön gemachtes zu der SD Quattro (H) (...ich habe mir direkt zwei mitgenommen..:evil:), der DP-Q Serie, dem MC-11.....
Halt alles was man sich so beim Sigmastand erhofft! Sehr angenehm:top::top::top:
 
Ja, es war nett bei Sigma....
Dazu auch wieder einige neue Erkenntnisse gewonnen. Da ich in erster Linie Zoomobjektive an meiner Quattro nutze war ich erstaunt, um wieviel schneller der Autofocus bei Festbrennweiten arbeitet. Fast schon wie bei einer richtigen Kamera (lach)....
Hatte sie mit dem 50 Art in der Hand und der AF schien mir für Studioarbeit schnell genug. Die Genauigkeit konnte ich aber nicht beurteilen.

Auf jeden Fall ein Erlebnis dieses Stück in der Hand zu halten! Die SD1 ist ja an sich schon wertig, aber dagegen doch nur Plastikspielzeug.
Negativ aufgefallen ist mir aber der EVF, der ist Lichtjahre hinter der Konkurrenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf jeden Fall ein Erlebnis dieses Stück in der Hand zu halten! Die SD1 ist ja an sich schon wertig, aber dagegen doch nur Plastikspielzeug.
Negativ aufgefallen ist mir aber der EVF, der ist Lichtjahre hinter der Konkurrenz.

Kann ich voll und ganz unterschreiben. Ist halt eine Kamera, die auf ganz vielen Ebenen polarisiert, irgendwo zwischen Genie und Wahnsinn....:confused:

Aber sie hat was...:top:
 
kann man nach dem Update nun auch (rasende) Schnecken fotografieren?, wie es in dem einen Review bemängelt wurde.
Tauglich für Studioarbeit kann ja alles und nichts bedeuten, zumal man AF im Studio ja eigentlich gar nicht braucht.
 
Die Frage mußt Du dir letztlich selber beantworten. Benutzt man eine lichtstarke Festbrennweite, im Idealfall ein leichtes Tele, dann liegt die Fokuszeit bei ca. 1,3 Sekunden. Arbeitet man demgegenüber mit einem lichtschwächeren Zoom im Weitwinkelbereich, dann kann die Fokuszeit auch schon mal über drei (!) Sekunden betragen. Und dies bei einem kontrastreichen Motiv und guten Lichtverhältnissen. Dies ist leider die ungeschminkte Wahrheit! Da bringt die neue Software leider auch nur geringe Verbesserungen. :grumble:
Dafür stellt der Autofokus der SD-Q aber sehr genau. Kein Vergleich zu den diesbezüglichen Problemen bei der SD-1M.
Ich nutze die SD-Q dennoch gerne, weil sie andere Qualitäten hat, die für mich und mein persönliches Nutzungsprofil diese Defizite mehr als kompensieren.:top::top::top:
 
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