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sigma sd 14 oder olympus e 330 ?!?

mycube

Themenersteller
Abgesehen vom Preis bin ich von der neuen Sigma sehr angetan - allerdings auch von der Olympus e 330. - Rauschverhalten interessiert mich weniger da ich meistens mit 100 oder max. 200 iso knipse. Mehr schon das Thema Artefakte und nachträglicher Bildbearbeitung ohne störende und zu aggressive Artefaktneigung. Welche Erfahrungen habt Ihr mit den Kamera bzw. habt Ihr Tips für mich. Mich interessiert hauptsächlich eine möglichst natürliche und räumliche Bild- und Farbwiedergabe.
Danke im Voraus für Tips !!
 
Also was die Detailauflösung und die Deteilschärfe angeht würde ich schon zur SD raten (alleine des größeren Sensors wegen). Um so kleiner der Sensor ist, wird es natürlich schwieriger die Schärfeebene gezielt zu legen und schnell abreißen zu lassen, wie in der Studioftografie wichtig. Daher sieht man dort halt auch viel eos 5d, 1d und Mittelformat Digibackkameras wie Hasselblad oder Sinar.
Die Sd 14 ist wirklich eine sehr gute Kamera und ein großer Wurf von Sigma was die Bildquali in dieser Preisklasse angeht (nicht zuletzt der ebenfalls neuen Software wegen). Ich habe meine selbst vorgestern bestellt und will Sie als Ersatz für die Sd10 haben.
Oly hat dafür den besten Staubschutz der Klasse und ein paar gaaaaaaanz super tolle Zuiko Objektive!
Bist Du denn Objektivmäßig vorbelastet?
Zu beachten ist hier allerdings auch das die 330er keine klassische Pentaprisma SLR ist (wie die Sd14 oder halt z.B. die Oly E410, zu der ich persönlich eher im Olympus Sortiment greifen würde (modernerer, rauschärmerer Sensor)- wenn ja wenn Sie nicht so winzig klein und damit unruhig in der Hand wäre und der Af etwas sicherer arbeiten würde)
Bei Sigma kann man eigentlich im Ojektivpark meiner Meinung nach nur zu den meist sehr guten EX en raten (aber auch dort gibt es bessere und schlechtere), Nicht zuletzt hatte Sigma recht lange Probleme mit großen Serienstreueungen in der Objktivqualität (auch im teureren Bereich). Das soll allerdings seit einiger Zeit dank besserer Qualitätskontrolle vorbei/ besser sein. Ich kann dem eigentlich nur zustimmen, sowohl mein im Dezember lezten Jahres gekauftes 105er Makro, mein 3 Monat altes 50er Makro und das nun ganz neue (hab ich seit 2 Wochen) 15- 30er waren auf Anhieb top. Ich denke bei diesen 3 Objetiven und evtl. noch dem 12- 24er wird auch keiner der User wirklich schlechtes behaupten können. Hervorstechen tut das 105er.
Wobei ich allerdings auch für gelegentlichen Einsatz des 70-300er Apo sehr schätze und persönlich sehr zufrieden bin. aber hierzu gehen die Meinungen auseinander...
Teste einfach beide mal und lass dich nicht von anderen verrückt machen (besonders nicht von Nikon und Canon Fans, die meist wenig verständniss für die Nutzung von Randgruppen Firmen wie Oly, Fuji, Sigma und co. haben):angel: .
Entscheident ist immer nur das Verhältnis Preis/ Bildqualität und da sind beide Firmen (zusammen imit Pentax) sehr gut!
 
Also was die Detailauflösung und die Deteilschärfe angeht würde ich schon zur SD raten (alleine des größeren Sensors wegen). Um so kleiner der Sensor ist, wird es natürlich schwieriger die Schärfeebene gezielt zu legen und schnell abreißen zu lassen, wie in der Studioftografie wichtig.

Die Sensoren der SD14 und E-330 sind quasi gleich groß, der Foveon ist wegen 3:2 Format ein bißchen länger. In der Schärfentiefe wirst Du da unmöglich Unterschiede finden können, mal abgesehen davon, dass es für Olympus vermutlich mehr lichtstarke Optionen im Portraitbereich gibt, bzw mehr Optionen, solche Optiken zu adaptieren.




Zu beachten ist hier allerdings auch das die 330er keine klassische Pentaprisma SLR ist (wie die Sd14 oder halt z.B. die Oly E410, zu der ich persönlich eher im Olympus Sortiment greifen würde (modernerer, rauschärmerer Sensor)- wenn ja wenn Sie nicht so winzig klein und damit unruhig in der Hand wäre und der Af etwas sicherer arbeiten würde)

Hast Du die E-410 denn schon in der Hand gehabt und den AF testen können, die ist ja noch nicht auf dem Markt?

Ich denke, die Stärke der SD14 liegt vor allem darin, wenn man maximale Bildqualität bei ISO 100 haben möchte, bei low contrast Details und beim Dynamikumfang scheint der Foveon schon ziemlich gut zu sein, manchen wird auch die größere Kamera vom Bedeinkonzept her mehr liegen.

Die E-330 hat das (imho) bessere Objektivangebot, live view + Schwenkdisplay, sie ist kleiner (auch das mag dem ein oder anderen mehr taugen) und sie kostet derzeit nicht mal die Hälfte.

Wenn Dich "Artefakte" stören dann fotografiere in RAW und verwende eine gute Optik und einen guten RAW Konverter. Das geht bei beiden.

mfg
 
Die Sensoren der SD14 und E-330 sind quasi gleich groß, der Foveon ist wegen 3:2 Format ein bißchen länger. In der Schärfentiefe wirst Du da unmöglich Unterschiede finden können, mal abgesehen davon, dass es für Olympus vermutlich mehr lichtstarke Optionen im Portraitbereich gibt, bzw mehr Optionen, solche Optiken zu adaptieren.

Nöö wieso? Die Sigmas nehmen z.B. sehr viele M42 Objektive, da ist schon genug Auswahl bei für Portraitoptiken.

Mutige können sich zum hauseigenen 30/1.4 noch das Canon EF 50/1.4 dazukaufen und das Canonbajonett gegen ein Sigmabajonett tauschen (hier im Forum irgendwo dokumentiert). Man erhält so anscheinend ein voll zur Sigma-DSLR kompatibles 50er incl. AF und allen Funktionen.

Olympus 4/3 kann halt mit geeigneten Adaptern quasi Objektive von JEDEM System aufnehmen - klar das können die anderen DSLR-Systeme nicht. Aber wieviel 50 mm Portraitobjektive soll man sich denn kaufen :)

Ansonsten, 20/1.8, 24/1.8, 28/1.8, 30/1.4, sind alle eh von Sigma selbst und damit hat man auch im WW-Bereich einige hochlichtstarke Optionen.

Im stärkeren Tele-Bereich gibt s dann auch wieder hauseigene 70-200/2.8 oder 100-300/4, also ebenfalls recht lichtstarke Optiken.

Gruß
Thomas
 
Mei, soll jeder selber für sich wissen, trotzdem bleibe ich bei meiner Aussage.

Für fourthirds gibts im Bereich F2,0 oder lichtstärker das Sigma 24/1,8, Leica 25/1,4, Sigma 30/1,4, Olympus 50/2,0, Olympus 35-100/2,0, bei Sigma gibt es die 20/1,8, 24/1,8, 28/1,8 und 30/1,4.
Ein lichtstarkes "klassisches" Portraittele ist da nun mal nicht darunter, da müssten dann entweder die F2,8 Makrooptiken (mit recht hässlichem Bokeh, das 70er kennen ich nicht) oder die F2,8 Zoom her halten, das sind aber eben alles F2,8 Optiken und keine F2,0.

Bei der Adaptersituation passt M42 an beide, an die Olympus passen aber auch noch zusätzlich Nikon F, Pentax K, Olympus OM, Leica R und diverse andere, wer also z.B. ein 85/1,4 adaptieren möchte, der hat bei 4/3 doch einige Optionen mehr, auch unter modernen Designs...

Ob das jetzt wirklich relevant ist oder nicht sei dahin gestellt, ich wollte damit ja nur der Aussage von "der marcus" widersprechen, wonach die SD14 der E-330 in der Hinsicht überlegen sei ("aufgrund des größeren Sensors").
Eher das Gegenteil ist der Fall, wenn man die Optiken dazu betrachtet.

Im Grunde genommen wird aber jemand, dem das jetzt tatsächlich so wichtig ist sowieso zu anderen Systemen greifen, in erster Linie würde ich da die Canon 5D nennen.
Vermutlich spilet diese Überlegung aber soweiso keinerlei Rolle, nicht jeder braucht ultradünne Schärfentiefe und für gewöhnliche Portrait mit unscharfem Hintergrund bieten beide Systeme mehr als reichlich Potnetial.

Nur die Portraits, bei denen nur noch eine halbe Augenbraue scharf sein darf könnten etwas schwieriger werden.
 
Hat eigentlich hier mal schon wer ein Canon 85/1.8 auf Sigma umgebaut? :)

Generell stimmt das natürlich. Richtig großes Sensorformat bringt mehr Freistellmöglichkeiten, muß man halt abwägen ob man s haben möchte oder nicht.

Der Unterschied zwischen 4/3 und Sigma-Foveon ist jedenfalls sehr klein. Da wird man in der Praxis nichts von unterschiedlichen Freistellungsmöglichkeiten zwischen diesen Systemen merken.

Paßt eigentlich Pentax K nicht an die Sigmas? Ich hatte irgendwo mal im Hinterkopf, daß das Bajonett mechanisch fast gleich ist und man die Optiken einfach so ansetzen könnte. Es kann aber sein daß ich mich damit jetzt arg vertue.

Gruß
Thomas
 
Hat eigentlich hier mal schon wer ein Canon 85/1.8 auf Sigma umgebaut? :)

Generell stimmt das natürlich. Richtig großes Sensorformat bringt mehr Freistellmöglichkeiten, muß man halt abwägen ob man s haben möchte oder nicht.

Der Unterschied zwischen 4/3 und Sigma-Foveon ist jedenfalls sehr klein. Da wird man in der Praxis nichts von unterschiedlichen Freistellungsmöglichkeiten zwischen diesen Systemen merken.

Paßt eigentlich Pentax K nicht an die Sigmas? Ich hatte irgendwo mal im Hinterkopf, daß das Bajonett mechanisch fast gleich ist und man die Optiken einfach so ansetzen könnte. Es kann aber sein daß ich mich damit jetzt arg vertue.

Gruß
Thomas
Hast Du Dir mal mein Beispielbild bei Offenblende mit dem Helios 1.5/85 in deinem Olympus-thread angeschaut?
 
Hat eigentlich hier mal schon wer ein Canon 85/1.8 auf Sigma umgebaut? :)
Theoretisch möglich, allerdings ist der Aufwand sehr viel größer als beim 50mm f1.8 oder beim 50mm f1.4
Weil die Hinterlinse beim 85er zu groß ist für den innendurchmesser des Sigma Bayonett. Da muß sehr stark gebastelt werden.


Paßt eigentlich Pentax K nicht an die Sigmas? Ich hatte irgendwo mal im Hinterkopf, daß das Bajonett mechanisch fast gleich ist und man die Optiken einfach so ansetzen könnte. Es kann aber sein daß ich mich damit jetzt arg vertue.

Ja Pentax K passen (Blendenhebel muß aber abmontiert werden)... allerdings aber nur Manuell, nix mit AF usw. (Verhalten sich dann halt wie M42 Objektive)
 
HERZLICHEN DANK - für Eure differenzierte Analyse - da ich aus Contax/Yashica Zeiten noch die Carl Zeiss Optiken 2.8/28, 2.8/135 und 2.8/180 habe, tendiere ich zum Olympus-System. Nochmals vielen Dank ! Ihr habt mir sehr bei der Entscheidungsfindung geholfen!
 
Theoretisch möglich, allerdings ist der Aufwand sehr viel größer als beim 50mm f1.8 oder beim 50mm f1.4
Weil die Hinterlinse beim 85er zu groß ist für den innendurchmesser des Sigma Bayonett. Da muß sehr stark gebastelt werden.

Auch schon beim 85/1.8 ? Ich dachte, mit der Hinterlinse die Probleme hätte nur das 85/1.2?

Hast Du Dir mal mein Beispielbild bei Offenblende mit dem Helios 1.5/85 in deinem Olympus-thread angeschaut?

Ja, hab ich. Momentan hab ich sogar selbst ein Helios 85/1.5 hier. Tolles Objektiv. Fairerweise muß man zugeben, daß es vor allem auf größere Entfernung am Rand ganz eklatant nachläßt, aber in der Mitte sehr schöne Schärfe macht - auch auf 20 Meter. (ganz bis unendlich reicht das Exemplar, was ich habe, leider nicht :()

Ich finde es ein sehr sehr schönes Portraitobjektiv. Aber man weiß auch, was man geleistet hat nach einem Tag mit dieser Linse :) groß, schwergängig, ist halt wie ein Oldtimer ohne Servolenkung ;)

Gruß
Thomas
 
Upppsss... da hab ich nicht richtig gelesen...

JA beim beim 85 f1.2 ist das Hinterlinsenproblem.

Vom f1.8 hab ich keinen Bericht gefunden, dass es schon umgebaut wurde...
 
Ja, hab ich. Momentan hab ich sogar selbst ein Helios 85/1.5 hier. Tolles Objektiv. Fairerweise muß man zugeben, daß es vor allem auf größere Entfernung am Rand ganz eklatant nachläßt, aber in der Mitte sehr schöne Schärfe macht - auch auf 20 Meter. (ganz bis unendlich reicht das Exemplar, was ich habe, leider nicht :()

Ich finde es ein sehr sehr schönes Portraitobjektiv. Aber man weiß auch, was man geleistet hat nach einem Tag mit dieser Linse :) groß, schwergängig, ist halt wie ein Oldtimer ohne Servolenkung ;)

Gruß
Thomas

Es ist wirklich ein Portraitobjektiv und kein Tele. Auch die Blende ist sehr interessant. Es wurde bewußt keine kreisrunde Variante gewählt, sondern eine sternförmige. Das Bokeh spricht auf jeden fall dafür.
Meines mußte ich auch justieren lassen.
 
Ich nochmal...also gut, Ihr mögt recht haben, das der Unterschied im Schärfentiefenbereich nicht eklatant ist (da ist er aber auf jeden Fall).
Eben gerade die Objektive wollte ich berücksichtigen, daher auch die Frage nach den vorhandenen Objektiven (auch evtl. M42, die ja nun an beide Systeme ohne Probleme passen).
Ebenfalls habe ich zugestimmt das die Zuiko´s Preis- Leistungsmäßig meist sehr gut sind (meist ja auch günstiger als die ebenfals guten sigma ex´e) aaaberrr, von der tatsächlichen Bildqualität wird doch wohl niemand tatsächlich die E330 mit der Sd 14 vergleichen wollen oder?!
Ich hab wirklich nix gegen Oly, im Gegenteil, aber selbst bei denen im Programm war die 3xx serie sowas wie die Einsteigerserie, die halt auch ziemlich stark an Einsteigern orientiert ist (zig Motivprogramme, für meinen Geschmack etwas verspielt Bearbeitungsmöglichkeiten in der Cam, klein usw.).
Und es tut mir leid, ich finde es schon entscheident ob mein Sensor Crop 1.7 oder Crop 2 hat. Das sind bei nem 100mm Objektiv immerhin schon 30mm Brennweitenunterschied. Ebenfalls verliert man hier bei nem gutem Weitwinkel, wie dem Ex 12-24, am unteren Ende nochmal fast 4 wichtige mm (die ca. 8 zusätzlichen bei der Sd nerven mich schon im Vergleich zu ner analogen/ Eos 5).:grumble:
Aber jeder muss das für sich entscheiden.
Ich persönlich würde allerdings (und da werden mir sicherlich auch schon ein paar Leute zustimmen), wenn der Preis der E330 mein absolute Limit wäre (also momentan so um die 650,-€ für den body), schon mal ein klein wenig vergleichend zur eos400d, der Nikon d40, der Sony A100, oder eben der Oly E410/ E510 schauen, die sämtlichst moderner und mit hochauflösenderen Sensoren ausgestattet sind!:cool:

Grüße Marcus

Im Übrigen ist mir klar das die beiden neuen E´s noch nicht auf dem Markt sind, aber an der Gehäusegröße, dem Gewicht und dem 3 Punkt AF der 400er hat sich ja wohl nix geändert oder?! Und die jetzige hab ich schon getestet...;)
 
Der Sensor der SD14 hat 20,7mm x13,8mm, der Sensor der E-330 hat ca. 18mm x 13,5mm (wenn man das RAW mit Programmen entwickelt, die auch die Randpixel auslesen).

Das sind 0,3mm Unterschied in der Höhe (oder sage und schreibe 2%) und ansonsten ist der Foveon eben breiter. 3:2 vs. 4:3.

Ansonsten spielt die SD14 eher in der Mittelklasse und die E-3e0 eher in der Einsteigerklasse, wie schon richtig bemerkt, aber das spiegelt sich ja auch im Preis wieder.

Was die Weitwinkel betrifft so gibt es für Olympus Optiken, die genau für diese Sensorgröße gerechnet wurden (7-14 und 11-22), während Sigma die Optiken für die Sensorgröße von Nikon, Sony und Pentax DSLRs mit crop 1,5 rechnet, selber aber nur crop 1,7 bietet.

Vermutlich werden Dir die Sigma Optiken an der Sigma mehr taugen, aber an der Olympus würde ich ja auch keine Sigma Optiken verwenden (zumindest wenn es Alternativen gibt)
 
Hmm...also so viel ich weiß und auf sämtlichen Olympus Seiten nachlesen kann), gibt Olympus als GESAMTSENSORGRÖSSE 17,3mm x 13mm an! Randpixel hin oder her, die Gesamtgröße ist halt nicht größer. Sigma gibt den Foveon mit 20,7mm x 13,8mm an.
Canon den c-Mos mit 22,2 x 14,8 und der nikon/ Pentax Ihre CCD´s noch etwas größer.
Und das Olympus/ Zuiko 7-14mm (was ohnenFrage ein tollen Objektiv ist), zu nennen wenn es um Preise und zu teure Bodys geht ist je wohl etwas abwegig!
Für die kombination E330 + 7-14 bekommt man nämlich preislich mal eben auch die Kombination SD14 + ex 10-24 (was nach Cropabgleich ähnlich weitwinklig ist) + zb. noch das excellente ex 50/ 70mm Macro oder D200 + nikkor 17-35.... Welche sicherlich in kombi mindestens ebenbürtig sind!
 
Hmm...also so viel ich weiß und auf sämtlichen Olympus Seiten nachlesen kann), gibt Olympus als GESAMTSENSORGRÖSSE 17,3mm x 13mm an! Randpixel hin oder her, die Gesamtgröße ist halt nicht größer...

Das ist die "effektive Sensorfläche" die bei den jpg genutzt wird. Bei RAW bekommt man bei Olympus mit einigen Konvertern aber nochmal ein paar hundertausend(!) Pixel extra an den Rändern dazu (warum die beim jpg soviele weglassen weiß ich auch nicht) und wenn man dann die Pixelzahlen mit der Pixelgröße multipliziert kommt man recht nahe an die 18mm x 13,5mm heran, die auch die offizielle Größe eines fourthirds Sensors sind. (dann ist der diagonale "crop" halt nicht mehr 2,0, sondern 1,92, verglichen mit 1,74 bei Sigma und 1,53 bei Nikon/Sony/Pentax).

Aber wie gesagt, es geht hier um wenige Prozent hin oder her, wenn man mal die Diagonalen betrachtet so ist der Unterschied zwischen Sigma/Foveon und fourthirds im Bereich von ca. 1/3 Blende bzgl. Schärfentiefe.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendjemanden gibt, der mir bei einem Bild anhand der Schärfentiefe sagen kann, ob es mit F5,0 oder F5,6 aufgenommen wurde.

Wenn Du dabei aber trotzdem ein schlechtes Gefühl hast, dann hilft Dir das natürlich auch nicht weiter. Ich will ja auch niemanden vorschreiben, was für ihn wichtig oder entscheidend zu sein hat, aber die Zahlen bzw Größenordnungen sollten schon stimmen.

mfg

PS: Zur E-300 hab ich die Zahlen grad zur Hand.

Ein jpg hat dort 3264 x 2448 Pixel = 7,99MP, was bei einer Pixelgröße von 5,31µm dann 17,3mm x 13,0mm entspricht (siehe Datenblatt)

Raw Shooter hingegen liefert 3335 x 2499 Pixel = 8,33MP, das sind dann schon 17,7mm x 13,3mm an Sensorfläche. Andere RAW Konverter liefern evtl noch mehr...

Zur E-330 hab ich die entsprechenden Zahlen grad nicht zur Hand
 
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