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Kamera Sigma DP2M - Praxisthread

Danke für die rasche Antwort.

Das Stativ mit Neiger ist schon im Einsatz.

Für die ja im Vergleich zum Swarowski-Spektiv sehr leichte Sigma DP2 Merrill sollte es sich auch vorzüglich bewähren.
Bei Bedarf wird das Spektiv abgenommen und umgehängt, die Sigma aufgeschoben, um in der Morgen- oder Abenddämmerung optimal zu fotografieren.


Bei dem L-Winkel hast Du wohl an etwas gedacht, was man bei Eingabe in die eBay-Suche Verbesserte Kameraplatte Schnellwechselplatte für Stativkopf & Sigma DP3 Merrill angezeigt bekommt.

Hier würde man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, hätte man doch gleich noch einen guten Haltegriff.
Ich meine mich aber zu erinnern, daß mein Stativkopf nicht Acra Swiss-kompatibel.

Den Fotos nach sieht es aber so aus, daß man hier zusätzlich eine Wechselplatte kaufen muß, nicht?
Die schraubt man dann an den L-Winkel und diesen schiebt man mit der Kamera auf den Stativkopf, korrekt?

Nachtrag:
Sehe jetzt, daß die Unterseite des L-Winkels die Wechselplatte bildet. Diese muß aber dann, falls er überhaupt paßt, so auf den Stativkopf aufgeschoben werden, daß die Kamera „zur Seite guckt“ - das Konzept funktioniert hier also nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gitzo selber schweigt sich leider dazu aus, aber die Klemme sieht aus, als könnte sie wohl schon eine Arcaswiss-Platte aufnehmen. Allerdings steht die Kamera dann um 90° verdreht.

Eine zusätzliche Platte am L-Winkel wäre eigentlich Overkill.

Musst dann wohl doch die kurze Platte kaufen. Du musst auch darauf achten, dass sie zum Kopf passt. Da gibts bei Gitzo zu jedem Kopf einer "Ersatzteilliste".
 
Und ja, eine zusätzliche Platte, overkill wär's - schön formuliert! :lol:

Das Konzept funktioniert leider nicht.

Dann soll es also eine einfache Wechselplatte sein.

Gibt es Gitzo-Alternativen, die deutlich günstiger, aber auch empfehlenswert sind?
Falls nicht, so kann es gleich die kleine Gitzo sein.

In der Gitzo-Ersatzteiliste steht leider nichts zur Platte, aber nun gut, das bekomme ich schon noch raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Gitzo-Ersatzteiliste steht leider nichts zur Platte, aber nun gut, das bekomme ich schon noch raus.

Das ist ja auch die Ersatzteilliste für das Dreibein.

Die für den Stativkopf gibts zB hier: http://mediacdn.shopatron.com/media/mfg/2747/media_document/live_1/GH1720FQR_20100518.pdf?1363726894

Demnach heißt die original Platte "GS5370MC".

Ob die kleine passt, müsste man auf deren Kompatibilitätsliste nachsehen, die meistens auch dabeisteht.

Ich würde am ehesten eine Stativherstellereigene nehmen. Arcaswiss-kompatibel muss nicht immer Arcaswiss-kompatibel heißen, auch wenn die Platte so aussieht. Manche Hersteller nehmen es da nicht so genau, da gibts dann gelegentlich Maßunterschiede (so weit ich weiss, hat sogar Arca Swiss die Maße im Laufe der Zeit auch mehrmals leicht geändert).

Es lohnt nicht, bei solchen Teilen ein paar Euro zu sparen. Ein gescheites Stativ (und ein gescheiter Stativkopf) ist ja meistens eine langfristige Investition, die ggf. mehrere Kameras überlebt.
 
Mensch, Floyd Pepper, Du bist ja fixer als Gitzo - allerbesten Dank! :top:

Gitzo empfiehlt, was Du schon ausgegraben.
Und es soll dann also das Original sein, wenn man wohl auch bei 35.- € für ein Aluplättchen mit Feder und Schraube schlucken muß - eben Gitzo.

Aber das Stativ ist schon toll!
Er trage es, das Spektiv darauf, den ganzen Tag herum, es wird mir nicht zur Last, und ich habe auch bei starkem Wind auf einem Nordsee-Deich noch ein recht ruhiges Bild.
Mitbeobachter mit dreimal so schweren Alu-Stativen können schon lange nicht mehr beobachten - total zittriges Bild.
Ich sage nur: wenn Carbon, dann Gitzo, denn es ist nicht nur leicht wie die anderen Carbon-Stative, sondern auch wirklich stabil. Der Neiger ist in der Handhabung ein Genuß. Leider muß man für all diesen Komfort sehr bluten.
Aber wenn Kamera-Ausrüstung und / oder Spektiv mehrere Tausend Euro kosten, dann macht es trotzdem, wenn auch zähneknirschend, Sinn, denn die Sachen kommen optimal zum Einsatz und begleiten einen bei guter Pflege (fast) ein Leben lang.

Mit Deiner Ausgrabung der Ersatzteilliste (nur ein Teil davon, die für das Stativ, ist bei Gitzo einsehbar; da ja aber hier der Kopf zum Stativ gehört, hätte man die Liste für den Kopf da erwarten müssen) bin ich auch für die Zukunft gerüstet, prima!
 
Zuletzt bearbeitet:
- Die beste Nahlinse -

Es gibt verschiedene Nahlinsen für Makroaufnahmen an der Sigma DP2 Merrill.

Welche ist am überzeugendsten?
Von welcher ist eher abzuraten?
 
- tinxi® Metall Vented Sonnenblende vs. B+W 900 Gummi-Gegenlichtblende faltbar -

Die Metall-Blende wird schöner aussehen, aber ist die Gummiblende nicht praktischer?
Man soll noch Filter einschrauben und sie ja zusammenfalten können, womit sie besser in die kleine Tasche paßt.

Was sagen die Nutzer beider Sonnenblenden?
 
Meinen Glückwunsch. Bei genügend Licht und wenig "Action" macht die Kamera einfach richtig Spaß.... oder besser geschrieben: die nachträgliche Betrachtung der Bilder am Monitor. Bereue nicht, damals die DP2m und DP3m gekauft zu haben.
Gruß
Bernd

Hinzufügen kann man auch "bei farbenfrohen Motiven" Leider haben die Merrills halt noch das Problem mit dem "green cast" in grauen, farblosen bereich. Vor allem, wenns schattig ist. Ich hatte letztens ne 3er in der Hand und wollte sie fast kaufen, bis ich dann dieses grüne Zeug wieder gesehen habe. Ich kann über alle Schwächen der Merrill hinwegsehen, aber diese grünen Flecken, die mag ich nicht. Trotzdem kann man tolle Bilder mit der Kamera machen, die man vielleicht mit anderen so garnicht machen kann.
 
- Die beste Nahlinse -

Es gibt verschiedene Nahlinsen für Makroaufnahmen an der Sigma DP2 Merrill.

Welche ist am überzeugendsten?
Von welcher ist eher abzuraten?

Ich habe mir nach einigen Experimenten letztlich die Original AML-2geholt, da die offenbar genau genug auf die Grundoptik der DP2M gerechnet ist. Mit allen anderen (auch teuren) hatte ich stets mehr oder weniger kräftige Halos oder CAs. Bei der AML-2 ist das Bild sauber.

Fakt ist allerdings, dass der Nahabstand damit auch nur auf 20cm schrumpft und etwas mehr Vergrößerung wäre manchmal wünschenswert.
 
Für die Sigma AML-2 mußt Du dann aber Deine tinxi® Metall Vented Sonnenblende abschrauben, nicht wahr?

Wäre die Frage, ob man die B+W 900 Gummi-Gegenlichtblende faltbar dabei dran lassen kann, da man in die Filter schrauben kann.

Ich bin da sehr ahnungslos…

Wer weiß Bescheid?
 
Irgendwie schwanke ich bei meiner "liebsten Zicke" immer wieder zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt.

In Wien hat sie zu 80% dafür gesorgt, dass die Canon 70D im Hotel blieb, und das nicht nur, weil ich keine Lust auf die Schlepperei hatte, sondern mehr eigentlich, weil die DP2M eben zu "besonderen" Fotos auffordert. Damit hört die Knipserei auf und das Fotografieren beginnt, weil man sich auf das Fotografieren konzentrieren muss, und die Welt anders anguckt, erstens wegen der technischen Einschränkungen, die die DP2M mit sich bringt, und dann eben auch wegen der Festbrennweiter.

Vor wenigen Tagen jedoch hab ich Landschaft fotografiert (Kornfelder etc.), und ich war total enttäuscht. Die Farben waren nach dem Entwickeln aus RAW so furchtbar, dass ich neben einer Anpassung in SPP noch in Lightroom selektiv Farben massiv anpassen musste um ein halbwegs realistisches Bild hinzubekommen. Außerdem fehlte der 3-D-Effekt der Wolken komplett.

Warum weiß ich nicht, lag sicherlich am Vormittagslicht. Das funktionierte einfach nicht zusammen.
Mir geht das Entwickeln in SPP und dann die Weiterbearbeitung in einem anderen Programm und die Stunden die dabei für wenige Fotos draufgehen echt inzwischen immer mal wieder sehr auf den Wecker.

Ich liebäugele mit der Canon EOS M mit 22 mm Objektiv.
Ob die Kombi die Sigma in Zukunft ablösen wird? Ich bin gespannt.
Die Quattro ist für mich einfach keine Alternative.

Hat jemand ähnliche Überlegungen?
 
Irgendwie schwanke ich bei meiner "liebsten Zicke" immer wieder zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt.


Vor wenigen Tagen jedoch hab ich Landschaft fotografiert (Kornfelder etc.), und ich war total enttäuscht. Die Farben waren nach dem Entwickeln aus RAW so furchtbar, dass ich neben einer Anpassung in SPP noch in Lightroom selektiv Farben massiv anpassen musste um ein halbwegs realistisches Bild hinzubekommen. Außerdem fehlte der 3-D-Effekt der Wolken komplett.

Warum weiß ich nicht, lag sicherlich am Vormittagslicht. Das funktionierte einfach nicht zusammen.
Mir geht das Entwickeln in SPP und dann die Weiterbearbeitung in einem anderen Programm und die Stunden die dabei für wenige Fotos draufgehen echt inzwischen immer mal wieder sehr auf den Wecker.

Ich liebäugele mit der Canon EOS M mit 22 mm Objektiv.
Ob die Kombi die Sigma in Zukunft ablösen wird? Ich bin gespannt.
Die Quattro ist für mich einfach keine Alternative.

Hat jemand ähnliche Überlegungen?
Ich habe damals die DP-Reihe auch aus u. a. Gewichtsersparnisgründen gekauft DP1 DP2M u. DP3M.
Leider ging mir der fehlende vernünftige Sucher doch auf den Keks und ich habe mir jetzt noch das µFT-System angelacht.
Canon DSLR wird bei mir verschwinden.
Aber ohne Beispielbilder deiner verkorksten Kornfelder wird dir hier niemand etwas konstruktives sagen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich bin mit der Sigma dp2m sehr zufrieden. Nach einiger Zeit findet man heraus, welches Licht sie mag und "kann". Und dann beeindruckt sie mich immer wieder. Auf Reisen habe ich sie oft in Kombination mit der Fuji x100s und fühle mich bestens ausgestattet, so dass ich die DSLR nicht vermisse - trotz der Einschränkung in den Brennweiten. Man passt sein Fotografier-Verhalten einfach den gegebenen Bedingungen an, und ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Ergebnisse nicht schlechter werden, als wenn ich (früher) mit DSLR und mehreren Objektiven unterwegs war. Letztere brauche ich immer noch für bestimmte Aufgaben, aber unterwegs kaum noch. Die Sigma und die Fuji ergänzen sich, weil man für alle möglichen Lichtverhältnisse gerüstet ist. Sicher wird das nicht jeder so sehen, aber es ist ja eine gute Sache, wenn es einem (warum nicht auch nach mehreren Versuchen) gelingt, eine Kombination zu finden, mit der man gut zurecht kommt.
Eine kleine Systemkamera wie die EOS M kann sowas bestimmt auch gut erfüllen.
 
[…]Vor wenigen Tagen jedoch hab ich Landschaft fotografiert (Kornfelder etc.), und ich war total enttäuscht. Die Farben waren nach dem Entwickeln aus RAW so furchtbar, dass ich neben einer Anpassung in SPP noch in Lightroom selektiv Farben massiv anpassen musste um ein halbwegs realistisches Bild hinzubekommen. Außerdem fehlte der 3-D-Effekt der Wolken komplett.

Warum weiß ich nicht, lag sicherlich am Vormittagslicht. Das funktionierte einfach nicht zusammen. […]

Wie schon angeregt, wäre es sehr interessant die mißglückten Fotos mit den Aufnahme- und Entwicklungsparametern zu sehen.
Denn, daß es am Vormittagslicht lag, scheint doch nicht so wahrscheinlich, da man, auch in diesem Forum, sehr überzeugende DP2 Merrill-Aufnahmen sehen kann, die unter eher Foveon-widrigen Lichtverhältnissen gemacht.
 
Ich glaube nicht, dass es was bringt, mit Euch die Fotos auseinanderzunehmen.
Ich bin ja bei der Sigma kein Anfänger, bin schon seit der DP1 dabei und fotografiere seit Jahren vorwiegend Landschaft mit der DP2M.
Über die immer wieder überraschend wunderbaren Fotos mit der "Kleinen" braucht mir niemand was zu erzählen, das kennen wir alle und das hält uns auch bei dieser speziellen Kamera.
Aber es würde mir jetzt schwer fallen zu glauben, wenn ihr diese "verkorksten" Fotos oder auch Tage mit der Sigma nicht kennt.
Die erste Sigma-Reihe hatte gefühlt mehr "3D-Effekt".
Und seit ich von meiner 1000D auf die Canon EOS 70D umgestiegen bin ist der Unterschied zur Sigma DP2M eben nicht mehr ganz so groß, so dass mich die verkorksten Momente mit der kleinen Zicke, die technischen Einschränkungen, die Langsamkeit und die doppelte Entwicklungsnotwendigkeit mit SPP heute mehr nerven als noch vor 2 Jahren.

Das nur zur Erklärung.
Vielleicht berichte ich im Verlauf mal, wenn ich wirklich den Vergleich zur Canon M irgendwann mal habe.
 
[…]Die erste Sigma-Reihe hatte gefühlt mehr "3D-Effekt".

Das ist auch entschieden mein Eindruck!
Immer wenn ich meine wenigen DP2s-Aufnahmen ansehe bin ich entzückt, ernüchtert bei DP2M-Aufnahmen.

Ja, vergleichende Erfahrungen mit Deiner neuen Ausrüstung wären interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über die immer wieder überraschend wunderbaren Fotos mit der "Kleinen" braucht mir niemand was zu erzählen, das kennen wir alle und das hält uns auch bei dieser speziellen Kamera.
Aber es würde mir jetzt schwer fallen zu glauben, wenn ihr diese "verkorksten" Fotos oder auch Tage mit der Sigma nicht kennt.

Auch wenns Dir schwer fällt - ich hatte bisher keine verkorksten Tage mit irgendeiner DP seit meiner ersten DP1. Allerdings habe ich zuvor mit der SD9 auf die ganz harte Tour gelernt, was mit einem X3 geht und was besser nicht.

Deshalb fällt mir schwer zu glauben, dass die bis schon beinah zur Harmlosigkeit zivilisierte DP2M bei Tageslicht furchtbare Farben produziert. Es sei denn, man pusht sie jenseits der ISO 800 und/oder lässt Überbelichtungen mit Clippen eines oder mehrerer Farbkanäle zu oder - noch schlimmer - eine deutliche Unterbelichtung, die dann beim Hochziehen oder per exzessivem X3-Fill-Light speckig-fleckiges Farbrauschen in den Schatten verursacht.

Insofern reagiert die DPxM-Serie fast wie ein Diafilm: Man muss halt möglichst penibel und exakt belichten.

Ich nutze zur schnellen Kontrolle, ob die Aufnahme noch im Rahmen ist, immer das kamerainterne JPG, das ich zusätzlich zum X3F mit auf die Karte schreiben lasse.
 
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