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Kamera Sigma DP2M - Praxisthread

Besonders interessant ist es dann wenn man mehrere DPM Modelle parallel einsetzt.
Obwohl ich das zwar tue, führt der manuelle "grau" WB nur dazu das die Farben in dem Moment besser passen aber durch unterschiedliche Brennweite das Motiv auch etvl. anders interpretiert wird. Da ja mehr oder weniger viel Umgehung mit aufgenommen wird, kann das wiederum teils ein anderen Effekt auf die Farben haben.
Die Nacharbeit kann man sich dadurch leider nich ganz sparen; evtl. etwas einschränken.
So könnte man dann vielleicht besser sich gleich auf die Nacharbeit beschränken?
 
So könnte man dann vielleicht besser sich gleich auf die Nacharbeit beschränken?

Ich bin mit dem automatischen Weißabgleich zufrieden – gemessen an der Arbeit, die ich mir anschließend erspare. Es sind nur wenige Fotos, die einen nachträglichen Weißabgleich erfordern und da findet sich meistens ein Teil im Bildausschnitt, der sich für den Abgleich anbietet. Bzw. oft ist der "objektiv richtige" Weißabglich für mein Empfinden viel zu kühl. Insbesondere am Atlantik im Sommer hatte ich das oft, dass die Fotos zu kalt rüberkamen.
 
AW: Sigma DP2M

Ist das mit der neuen Firmware 1.05?

Ich habe die Kamera gerade nicht bei mir und kann drum leider nicht nachschauen.
Die Kamera habe ich im April gekauft und Ende April ein Update mit Dateien von der SIGMA-Website gemacht, kann das das 1.05er Update gewesen sein?

Für mich ist das Rot deshalb die Sensation, weil ich mit der DP1 mit neonorangen Fotos von roten Wanderjacken bei Ausflügen im Sonnenlicht nach Hause gekommen bin.
 
Ich habe mal auf die schnelle einen Vergleich mit der DP1M, jeweils die neueste Firmware. Dazu habe ich versucht den Bildausschnitt möglichst identisch zu wählen, damit es auch gleichartig viele Hell/Dunkelbereiche enthält.
Ansonsten einfach nur in SPP (alle Regler Null) aus raw in jpeg. Da ich mit WB "Tageslicht" fotografiert hatte, habe ich noch bei auf "Auto".
IMHO hat sich die AWB Setting verbessert und ist nun ziemlich gleich. Schaut selbst:

DP1M:


DP2M:


Auch wenn die Bedingungen etwas "hemdsärmelig" waren, so soll doch das nicht ideale Licht mit indirektem Einfall (Fenster zur Nordwestseite) eine Alltagssituation zeigen.
 
Nun, so farbbewußt und treffsicher im Farbbereich bin ich leider nicht.
Deshalb möchte ich meiner Freude darüber Ausdruck verleihen, dass es mit der neuen Firmware nun möglich ist, verhältnismäßig komfortabel manuell scharfzustellen - jedenfalls mit Stativ. Denn man kann nun einen Schärfepunkt im voraus "bestimmen" und mit Druck auf "O.K" wird genau in diesem Areal das Displaybild vergrößert. Vorher mit der alten 1.04 nur grob in der Mitte irgendwie. Das ist für mich die wichtigste Verbesserung der neuen Firmware :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das stimmt. Vorher war es mehr oder weniger ein Ratespiel, wenn das Motiv nicht bildmittig war.
...Und noch mehr Lob von mir. Eben ein bisschen rumgespielt mit dem manuellen Scharfeinstellen - funzt auch prima ohne Stativ - finde ich besonders toll, dass, wenn man die Lupe aktiviert hat, das vergrößerte Lupenbild auch "bleibt". So hat man genügend Zeit auch seine ältere Augen in Ruhe "überlegen zu lassen" wann das Motiv..der anvisierte Punkt... nun wirklich scharf ist :lol:
Das ärgert mich z.b. bei meiner Leica X1, die mir nur wenige Sekunden Zeit lässt bei vergleichbarem Scharfstellprozedere.
Dann plötzlich wieder auf Normal umschaltet und ich wieder neu aktivieren muss.
Natürlich sind solche Spielchen nur bei unbewegten Motiven zu meistern, oder??
 
Hatte gestern mal bei Blende f13 einen Sonnenuntergang fotografiert und festgestellt, dass mein Sensor total verdreckt ist ... muss ich wohl meine DP2M einschicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Hinweis, sind Fliegen, sie sind auf jedem Bild der Serie anders platziert *uff* :)

Edit: hier mal das Bild gesäubert und gecroppt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bekannterweise kann man mit der DP2M für ein 30er (45er am KB) recht nah an Motive herankommen. Hat jemand die DP2M in Verbindung mit einer Nahlinse oder einem Achromaten getestet? Klar, man wird so kein Makro-Objektiv ersetzen können, aber es erweitert den Einsatzbereich der Kamera um Einiges. Hat es einer von euch versucht?
 
Ich habe die Nahlinse der DP1 mit einem Adapterring von 49 auf 46mm an der DP2M befestigt und erziele damit einwandfreie Ergebnisse.
Mit der speziellen Linse für die DP2M wird das Ergebniss sicherlich nicht schlechter ausfallen, von daher ist diese Kombination durchaus zu empfehlen.
Die Entfernung vom Objekt zur Bildebene reduziert sich um ca. 11cm, also ohne 28cm, mit etwa 17cm.

Das Farbrauschen im Weiß der Blüten ist durch Unterbelichtung entstanden. Beim nächsten Mal ist man immer schlauer, vielleicht. :rolleyes:

Freundlichst Milan

Orchi 1.2.jpg
 
Hallo Zusammen, vielleicht bin ich nicht allein mit dem Problem: bei schönen roten Blüten wie z.B. Mohn, steigt die DP2M aus, d.h. die Farbe kippt um ins Magenta oder wird gleich ganz weiß angezeigt. Im EVF wird auf dem Kontrollschirm auch ein weißer "Lichtblitz" an Stelle von Rot angezeigt. Hier ein Bild von der Katastrophe (Firmware war 1.04, die Blüten sind leider jetzt futsch):



Bei roten Rosen verschwimmt alles und es ist Schluss mit der Auflösung. Dies kann auch nicht durch starkes Unterbelichten oder geringe Sättigung aufgefangen werden. Die Kamera kann es einfach nicht aufnehmen. Mit meiner Sony HX100V gibt es bei denselben Blüten allerdings auch ein Problem: das Ding stellt nicht richtig scharf. Ist der rote Farbton die Ursache?
 
Das hatten wir doch schon? Die überbelichtete Blüte ist halt mords in der Sonne und der Rest dagegen im Schatten. Nicht einfach...
 
Das hatten wir doch schon? Die überbelichtete Blüte ist halt mords in der Sonne und der Rest dagegen im Schatten. Nicht einfach...

Naja, es ist auch mal bei Abendsonne passiert. Hier hat sich die Farbe eines Triebwagens der DB von Rot nach Magenta und von Gelb nach Weiß verschoben. Keine brutale Überbelichtung, wie ich finde. Die Bilder sind wenige Sekunden auseinander. Der Effekt hat mich halt ziemlich überrascht.
 

Anhänge

@3-4-tuuut

Obwohl ich nicht nur von der Rotwiedergabe der DP2M begeistert bin, kann es auch mir bei falscher Belichtung durchaus passieren,
dass es gerade bei Rottönen an lichtdurchfluteten Stellen des Objektes zu einer Magenta Überbetonung kommt.

Ich muss also sorgfältig und vorausschauend die Belichtung nach unten korrigieren, etwa mit -0,7 bis -1,0.

Meistens passt es dann vorzüglich, so wie auf diesem Foto.
Die Farben sind hierbei absolut korrekt. Aber man sieht auch, dass das Foto insgesamt ein wenig mehr Helligkeit hätte vertragen können.
Das ist aber Geschmackssache,-ich finde, dass die Blüte so am besten zur Geltung kommt.

Freundlichst Milan

SDIM0789-13.jpg
 
@3-4-tuuut
...
Ich muss also sorgfältig und vorausschauend die Belichtung nach unten korrigieren, etwa mit -0,7 bis -1,0.
...
Das ist aber Geschmackssache,-ich finde, dass die Blüte so am besten zur Geltung kommt.

Sehr schönes Bild! Das finde ich auch, dass die Blüte gut zur Geltung kommt. Und vielen Dank für den Tipp. Auf die Belichtunsgkorrektur werde ich in Zukunft mehr achten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schönes Bild! Das finde ich auch, dass die Blüte gut zur Geltung kommt. Und vielen Dank für den Tipp. Auf die Belichtunsgkorrektur werde ich in Zukunft mehr achten!

Was mir dazu noch einfällt: über die letzten Jahre entwickelte sich ein regelrechter Trend zum Überbelichten. 95% der Lifestyleblogs, die ich kenne, arbeiten mit überbelichteter Ästhetik.

Erst ein Foto-City-Walk in Edinburgh mit einem sehr talentierten Fotografen und Lehrer veranschaulichte mir, dass wir oft um einige Belichtungswerte runterfahren können und noch weit von der Unterbelichtung entfernt sind. (Der Fotograf ließ uns unterwegs am Display in das Bild in die Schattenbereich hineinzoomen und sagte dann "seht ihr, man sieht jede Fuge, jedes Detail- das ist nicht unterbelichtet, alles da!) :-)

Ich bin mit Belichtung +/- 0.0 genau richtig gefahren, auch mit Mohnblüten in der Sonne.
Allerdings belichte ich alles manuell und such mir den Belichtungspunkt so selber aus und lass die Kamera nicht für mich entscheiden. Das mache ich allerdings auch bei der DSLR so.
 
SD-Karte: welche Schreibgeschwindigkeit sinnvoll?

Hallo!

angesichts der Speichermengen werde ich auf 2x32GB bzw 1x64GB aufrüsten.
Bislang waren mir die großen Karten ein Greuel, bei der Vorstellung, dass die Karte "abschmiert" und dann sauviele Dateien futsch sind.

Die Sandisk Extreme Pro soll extrem zuverlässig sein. Na gut.
Aaaaaber: brauche ich die 95MB/s Schreibgeschwindigkeit überhaupt, oder tut es die gute brave Sandisk Extreme mit 45MB/s?

Bislang habe ich mit der Sandisk Extreme (45MB/s) fotografiert, war allerdings im LOW-Modus! Also nur 15MB pro RAW unterwegs.

Welche Erfahrungen habt ihr mit diversen Karten in der DP2M gemacht?
Ich freu ich über Auskünfte!
 
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