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Kaufberatung Sigma DP1* vs. DP2* vs. DP3*

AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Ich denke die DP1 und DP2 haben verschiedene Einsatzzwecke.

Mir persönlich liegen die 40mm besser als "Standalone" Kamera (wenn ich nur eine dabei habe) als die 28mm, aber das ist wie oben erwähnt Geschmacksache. Am besten man hat beide... :lol:
Das Freistellungspotential ist durch den größeren Brennweitenbereich und die niedrigere Blende F2,8 bei der DP2s besser möglich.

Ich habe die DP2s bereits zum 2x gekauft, da ich trotz aller Nachteile einfach von der Bildqualität begeistert bin (allerdings ist RAW fast schon Pflicht).
DSLR like im Hosentaschenformat!

Die DP's sind Königinnen der Nacht!!!
Bei Langzeitaufnahmen gelingen herrliche Nachtbilder mit schönen Blendensternen.

ABER:
Die Kamera ist definitiv nicht für Anfänger und Einsteiger geeignet!
Das ist einfach eine puristische Cam ohne viel elektronischen "Schnickschnack".


VG Oli
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Vielen, vielen Dank zunächst einmal für die zahlreichen Antworten.

Ich weiß nicht so recht warum ich auf der einen Seite immer wieder hier im Forum schreibe, dass sie möglichst flexibel sein soll im Einsatzgebiet und auf der anderen Seite aber davon überzeugt bin, dass ich lieber "Flexibilität" opfere für wie jetzt zum Beispiel bei der Festbrennweite lieber etwas mehr Lichtstärke.
Von daher hatte ich es mir schon gedacht, aber bin mir jetzt ziemlich sicher, dass es die Dp-2 sein soll.

Aber grundsätzlich muss ich trotzdem noch einmal etwas in Erfahrung bringen. Wie gesagt lege ich Wert auf scharfe, kontrastreiche Bilder und opfere dafür gerne einen Zoom etc.
Weiterhin möchte ich keine DSLR (obwohl ich mich in diesem Forum befinde:angel:) sondern eine die man auch so mal eben mitnehmen kann.
Auf der anderen Seite würde ich trotzdem gerne Bilder mit Schärfe/Unschärfe Differenzen bei passenden Situationen einsetzen. Und die Sigmas sind dafür geeignet durch den Aps-c Sensor?

Das heißt ich könnte – wenn ich von der Sigma doch noch einmal weg kommen sollte – mich auf die Suche nach Kompakt bzw. Systemkameras mit Aps-c Sensor machen und dann auf ein lichtstarkes "normal" Objektiv wert legen (so ca. 35-41mm?).
Aber dann glaube ich, dass ich wohl mit meinen max. 500 Euros nicht hinkomme. Von daher würde mir eine Dp-2 zunächst einmal schon sehr zusagen.

Ich erkundige mich dann mal inwiefern die hier genannten (Ricoh, x10) einen Aps-c Sensor haben und welche anderen es mit gleichem Sensor auch noch geben mag.
Für Tips und Vorschläge bin ich weiterhin sehr offen. Vielen Dank

P.S. Wieso sind die Kameras nichts für "Einsteiger" und wie lange ist man denn Einsteiger? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Ich erkundige mich dann mal inwiefern die hier genannten (Ricoh, x10) einen Aps-c Sensor haben ...
Die X10 hat einen 2/3" Sensor. Die Ricoh GRD hat einen 1/1,7" Sensor.
Für die Ricoh GXR alle möglichen Modulle mit kleinen und großen Sensoren. 2 Modulle gibt es mit APS-C Sensoren. (28+50)


... und welche anderen es mit gleichem Sensor auch noch geben mag.
Für die Samsung NX100 gibt es ein 20er und 30er. (Crop 1,5)
Für µFT gibt es Olys Pen und Panas GF-Reihe und ausreichend und lichtstarke FB-Objektive von 12 - 45 mm. (Crop 2.0)
Nikon hat gerade die J1 und V1 auf den Markt gebracht. Leider noch keine lichtstarken Objektiv im Angebot in deinem gewünschten Brennweitenbereich. (Crop 2,7)
Sonys NEX hat leider auch keine lichtstarken FBs in deinem Brennweitebereich im Angebot. Außer das kommende 24er, aber das soll 1K € kosten. (Crop 1,5)
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Hallo! Die Sigmas "rechnen" sich eigentlich erst mit den extrem gefallenen Preisen. Zum Listenpreis von nahezu 600 Euro sind sie eigentlich nicht akzeptabel. Ich habe eine neuwertige DP1 für 135 Euro und eine fast neue DP2S für 240 Euro hier im Forum gekauft. Ich würde sie "nie" wieder hergeben. Jede DP hat ihre Eigenheiten, selbst zwischen den Varianten der 1er und 2er gibt es Unterschiede (Bedienkonzept, Trauben, Grünstich etc.), da kann man Bücher schreiben. Obwohl "Weitwinkelfreak" kommt z.Z. die DP2 öfter zum Zuge..ja man kann bei Offenblende freistellen! (Objektivmängel, die ein Abblenden erforderlich machen, hat zumindest meine DP2s nicht! Bei mir finden beide Kameras in einer kleinen Tasche Platz, so können beide mit. Die Bildschärfe auf Pixelebene und die Farbdarstellung sind genial und ich kann es mit aktuellen Nikons. Canons und Ricohs vergleichen. Richtig ist aber auch, das diese Kameras keine Kameras für alle Zwecke sondern ausgesprochene Spezialisten sind. Viele sind mit diesen Einschränkungen nicht zurechtgekommen, nicht umsonst werden sie immer wieder schnell im Forum verkauft. Wer sich mit ihren Mängeln arangieren kann, bekommt eine Bildqualität geboten, die immer wieder echtes Glückgefühl auslöst.
Zuletz: Das Bedienkonzept ab der S-Variante mit dem Schnellzugriff über die QS-Taste macht die Kamera deutlich schneller zu bedienen.
Mike
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Ich verwende z.B. die DP2s auch gerne für Street auch wenn sie nicht die Schnellste ist.
Aber da sind die 40mm genial.
Vorteil einer Festbrennweite ist die, dass man sich mehr um das Motiv kümmern kann. Das Zoom sind einfach die Füße :lol:

P.S. Wieso sind die Kameras nichts für "Einsteiger" und wie lange ist man denn Einsteiger? ;)

Die Kameras haben keine Szenenprogramme, gute Automatiken, gute JPG Engines...
Um die Qualität der Kameras optimalst auszureizen, musst du erstens in RAW fotografieren (d.h. nachträglich mit einem RAW Konverter bearbeiten) und natürlich manuell oder durch Halbautomatiken A, S Blende und/oder Zeit selbst steuern.
Für einen Einsteiger der mit Blende, Zeit, ISO, WB, RAW nichts anfangen kann ist die Kamera definitiv nicht geeignet.


VG Oli
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

ja, tatsächlich ist das raw-datenformat für mich neu. damit kenne ich mich nicht aus, das muss gesagt werden. jedoch würde ich mich natürlich darum bemühen kenntnisse zu erlangen, da ich ja bereits weiß, dass alle vorzüge der kamera erst bei der nachbearbeitung zur geltung kommen.
ich habe ab und zu, immer mal wieder mich über raw schlau gemacht. jedoch habe ich in der praxis noch keinen versuch starten können.
es ist klar, dass eine nachbearbeitung länger dauert als sich ein jpg anzuschauen, jedoch wie viel länger würdet ihr sagen? also wie viel zeit braucht man um ein "normales" bild von einen garagentor bei tageslicht z.b. nachzubearbeiten, wenn man weiß was man will und wenn man weiß wie das geht?
Hätte jemand auch einen Linktipp welcher empfehlenswert ist was die bearbeitung angeht?
bis jetzt habe ich auch schon einmal gesehen wie diese "bearbeitung" aussieht. es sind ja hauptsächlich zahlen und kurven die man verstellen/schieben kann. gibt es programme wo man die verschiebung "live" mitbekommt oder muss man immer erst einstellen, "ok" o.ä. und dann wird bearbeitet und es kommt das raus was man eingestellt hat? ich frage deshalb weil man ja wesentlich einfacher lernt und sieht was man macht wenn die einstellungen und das aussehen des bildes sind nebenläufig abwickelt...
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Die DP2 ist wegen der 2.8 schon angenehmer als die DP1 - der geht nicht so schnell die Luft aus.
Sigma DP's sind nicht für Menschen, Street und Portraits ? stimmt nicht - ich habe mittlerweile Übung mit dem AF und kriege mehr gute und schärfere Bilder als mit meiner D7000.

Das schwierigste sind Kinder - nie Ruhe im Körperchen:
Scharfe Augen, Wimpern und Augenbrauen sind eine echte Herausforderung für alle Kameras, da hab ich mit der D700 und dem 24-70 noch 40-50% Ausschuss.
Mit der DP liege ich mittlerweile etwa bei 30% Ausschuss.

Ich habe noch nie derart scharfe Wimpern auf Portraits gesehen.

Mit der Zeit gewöhnt man sich an den "Charakter" der kleinen und erspürt alles. Was noch gut ist bei Nacht : Die MF Einstellung "Unendlich" ist nicht "Überunendlich" wie bei vielen DSLR Linsen, "Ende" bedeutet: Alles weite wird scharf - das ist superhilfreich.

Wenn man sich die Bilder so ansieht tun einem die X100 Besitzer richtig leid und bei der jammert keiner über den hohen Anschaffungspreis.

Würde Sigma da mal weiter dran arbeiten.....
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Timing ist alles bei der DP2 wenn man Streetfotografie o.ä. betreiben will.. dauert etwas bis man endlich mal da drin ist aber dann ist die DP2 auch wegen ihrer Brennweite absolut klasse für Portraits..

hab damit sogar die wieselflinken Hunde meiner Familie draufgekriegt, unmöglich ist es also nicht, wenn auch deutlich schwieriger am Anfang und mehr Ausschuss..



 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

...für mich neu. damit kenne ich mich nicht aus, das muss gesagt werden. jedoch würde ich mich natürlich darum bemühen kenntnisse zu erlangen....

Es kommt halt darauf an, ob man in die Fotografie einsteigen oder zukünftig Schnappschüsse knipsen möchte. Für ersteres halte ich die DP´s sehr gut geeignet. Durch die spartanische Ausstattung - vor allem den fehlenden Automatiken und der Festbrennweite - ist man gezwungen, sich mit den grundlegenden Zusammenhängen ISO, Blende, Belichtungszeit etc. auseinanderzusetzen. Durch die Festbrennweite muss man sich intensiver mit dem Motiv und Perspektiven beschäftigen und die Kamera sorgt schon dafür, dass man sich für all das viel Zeit nimmt :D . Dafür wird man auch als Anfänger schnell Bilder machen, die man sonst nur mit einer teuren Ausrüstung hinbekommt. Und ich halte kaum eine RAW-Bildbearbeitung für so leicht zu bedienen, wie die SPP.
Ich habe auch durch die DP2s nach einigen Kompaktknipsen mit dem Fotografieren begonnen und würde es wieder genauso machen. Der Nachteil ist, dass man dann beim Einstieg in die DSLR-Fotografie erstmal die Bildqualität der DP vermisst und verzweifelt teure Objektive kauft..... :ugly:
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Es kommt halt darauf an, ob man in die Fotografie einsteigen oder zukünftig Schnappschüsse knipsen möchte. Für ersteres halte ich die DP´s sehr gut geeignet. Durch die spartanische Ausstattung - vor allem den fehlenden Automatiken und der Festbrennweite - ist man gezwungen, sich mit den grundlegenden Zusammenhängen ISO, Blende, Belichtungszeit etc. auseinanderzusetzen. Durch die Festbrennweite muss man sich intensiver mit dem Motiv und Perspektiven beschäftigen und die Kamera sorgt schon dafür, dass man sich für all das viel Zeit nimmt :D . Dafür wird man auch als Anfänger schnell Bilder machen, die man sonst nur mit einer teuren Ausrüstung hinbekommt. Und ich halte kaum eine RAW-Bildbearbeitung für so leicht zu bedienen, wie die SPP.
Ich habe auch durch die DP2s nach einigen Kompaktknipsen mit dem Fotografieren begonnen und würde es wieder genauso machen. Der Nachteil ist, dass man dann beim Einstieg in die DSLR-Fotografie erstmal die Bildqualität der DP vermisst und verzweifelt teure Objektive kauft..... :ugly:

Also mit Blende, Belichtung und ISO habe ich bereits Erfahrungen gemacht. Ich werde mich auch mal an die "höhen" ISO Werte ran trauen, auch wenn die Kamera dabei nicht so eine gute Figur machen soll. Ich finde dieses "grobe" bzw "körnige" teilweise ganz ansehnlich. Ich möchte insofern in die Fotografie einsteigen, dass ich endlich selbst auf einer eigenen Kamera gute Bilder machen kann, aber es dennoch nicht übertreiben möchte. Außerdem wäre mir eine DSLR zu groß und wenn ich daran denke noch verschiedene Objektive mitzunehmen dann finde ich, dass es sicher nicht mehr ganz so viel spaß macht. wer weiß was später wird, aber zunächst erstmal nicht.

mit dem RAW Daten bin ich mittlerweile auch ein Stück weiter. habe mir ein paar Videos angeschaut und das was ich am wichtigsten empfand, also das direkte Anwenden auf das Bild während des Verstellens der Eingaben macht mich zuversichtlich. Soweit ich das mitbekomme habe ist der weißabgleich das wichtigste beim RAW fotografieren? Also so dass ich im Bild ein Referenzobjekt habe oder bzw, eine Stelle nachträglich aussuchen kann mit 16%igen grau ;)
Auf der anderen Seite frage ich mich was natürlicher ist? Ein jpg oder ein RAW? Bei einem RAW gibt es ja eben keine festen Berechnungen und da kann man leicht mal übers Ziel hinausschießen. Bei dem klassischen Beispiel von Schäfchenwolken wenn man den Konstrast bei einer RAW besser einstellen kann, sieht dies ohne Frage besser aus, aber das natürliche Bild ist es dann ja nicht mehr.. was würdet ihr sagen zu der Frage nach der Natürlichkeit?

Vielen Dank für die Antworten nochmals, ich denke eine gebrauchte DP2 für 270 Euro, da kann man ja nicht viel falsch machen..
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

@mattimatti: Im Biete-Bereich lohnt gerade ein Blick! :top:
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Also mit Blende, Belichtung und ISO habe ich bereits Erfahrungen gemacht. Ich werde mich auch mal an die "höhen" ISO Werte ran trauen, auch wenn die Kamera dabei nicht so eine gute Figur machen soll. Ich finde dieses "grobe" bzw "körnige" teilweise ganz ansehnlich.

Hohe Iso-Werte sind in dem Sinne etwas problematisch bei der DP-Reihe, als dass die Farben ab ISO800 deutlich unsauber und verfälscht sind. Wirklich schön körnig wird es, wenn man den Weißabgleich auf monochrom stellt, dann sieht es wirklich gut aus.
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Hohe Iso-Werte sind in dem Sinne etwas problematisch bei der DP-Reihe, als dass die Farben ab ISO800 deutlich unsauber und verfälscht sind. Wirklich schön körnig wird es, wenn man den Weißabgleich auf monochrom stellt, dann sieht es wirklich gut aus.

ok, danke für den tipp. ich dachte auch eher an s/w fotos. aber das ist ja alles noch zukunftsmusik, da ich ja noch keine dp2 habe
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Hallo!

Ich überleg mir auch grad eine DP1/2 zu holen! Bei der SP1 gibt es ja den "Traubeneffekt", ist der ab der DP1s weg?

Grüße
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Ja! Soll bei der DP1s nicht mehr vorhanden sein...allerdings durch einen teilweisen leichten Grünstich in den Randbereichen des Bildes "ersetzt" worden sein. Wurde hier auch im Forum gezeigt, allerdings in wirklich homöopathischen Dosen, wie ich finde. Die DP1X soll dann fehlerfrei sein und hat auch ein deutlich verbessertes Bedienkonzept (wie DP2s). Leider ist die DP1x noch deutlich teurer!
Mike
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Ich hab im Urlaub mit meiner dp1s auch einige wenige Traubenbilder gehabt.

Kommt eigentlich nur bei Gegenlichtbildern vor, wenn man die Kamera im falschen Winkel Richtung Sonne hält.

In welche Richtung man die Kamera kippen muss, hab ich selbst noch nicht ganz raus, da man ja dank dem bescheidenen Display eh erst Zuhause sieht, was man da vergeigt hat. :ugly:
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Ich hatte die DP1s, habe diese verkauft, und habe jetzt die DP2s.
Die DP2 ist mit ihrer Brennweite zumindest für mich universeler.


Hat aber auch das Problem mit den "Trauben" bei extremen Gegenlicht.
 
AW: Sigma DP1 und DP2 - Welche Kamera für was geeignet ?

Ok, es lässt sich also durch "geschicktes halten" vermeiden! ;)

Ich vermute auch das mir die DP2 etwas besser liegen würde, ich photographier manchmal mit ner alten analogen mit 50mm FB, da muss ich beim "Fußzoomen" für meinen Geschmack immer n 1/2 - 1 Meter zu weit nach hinten. Die DP2 mit 40mm könnt das genau ausgleichen, es wird aber vermutlich trotzdem eine DP1 werden da der Geldbeutel momentan nicht so viel hergibt! ;)
 
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