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Sigma DP1 oder Lumix LX3

facecrusher86

Themenersteller
Hallo zusammen,

habe jetzt schon vieles hier gelesen und mich auch teilweise durch die 300 Seiten zur LX3 gewühlt. Ich werde ab August ein Studiensemester in England absolvieren und möchte da ne kleine Kompakte zum immer dabei haben mit nehmen.
Vor einigen Wochen wollte ich (der Aufenthalt war da noch nicht absehbar) die Nikon D90 anschaffen was aufgrund einer anderweitigen, dringerenden Mittelverwendung erstmal nicht drin ist.

Nach langen Recherchen sind die oben erwähnten Kompakten in die engere Auswahl gekommen. Welche könnt ihr empfehlen und warum? Was sind für euch, die Profis, die signifikanten Unterschiede der beiden.
Ich möchte sowohl Landschaft, bietet sich in England an, als auch Architektur fotografieren. Natürlich auch mal Bilder im eher dunklen Pub oder einfach nur Personen und Schnappschüsse des alltäglichen Lebens.

Wie sieht es mit Erweiterungsmöglichkeiten der beiden aus? Die DP1 hat ja die Festbrennweite von 28mm und die LX3 hat nur einen optischen Zoom von 60mm (2.5x). Das erscheint mir etwas wenig, da jede andere Knipse ja schon mindestens 3.0 Zoom bietet. Verspricht das Leicaobjektiv das was man von Leica erwarten kann?
Gibt es vielleicht einen Testbericht in dem beide Modelle direkt verglichen werden? Natürlich ist auch die Geschwindigkeit für mich wichtig und diese sollte schon schnell sein, da mich das warten auf die Technik doch eher negativ stimmt.

Gibt es noch andere Modelle die ich mir nochmal ansehen sollte?

Freu mich auf eure Antworten!

Danke & Gruß

facecrusher86

EDIT: Habe mir gerade noch die Leica C-Lux 3 angeschaut. Ist im Moment auch mit ~ 299 € auch nicht ganz so teuer wie die anderen. Diese bietet den deutlich größeren Zoom aber das lichtschwächere Objektiv. Wie würdet ihr diese Knipse bewerten?
Warum müssen sämtliche tolle Eigenschaften immer in verschieden Geräten verbaut werden....
 
Zuletzt bearbeitet:
die DP1 und die LX3 kannst du nicht direkt miteinander vergleichen. Sie sind zwar beide klein, kompakt und in schwarz erhältlich, aber dann hört es mit den Gemeinsamkeiten auch schon auf. Für deinen Bedarf (England) solltest du dir eine flexible Lösung suchen, und da bist du mit der LX3 deutlich besser beraten.

Ich hatte übrigens beide und wechsle jetzt auf die Canon G10. Die solltest du unbedingt in deine Überlegungen mit einbeziehen - im Kompaktbereich gibt es z.Zt. nichts besseres...

good luck ;)
 
hi,

ist wirklich schwer die verschiedenen Kompakten miteinander zu vergleichen.

Vielleicht als kleiner Hinweis zur Bildqualität der DP1 im Bereich Landschaft und Architektur: sie ist bei mir immer dabei, auch wenn im Rucksack die DSLR mitwandert, für die auch eine Reihe guter Linsen vorhanden ist.

Die DP1 besticht durch eine wunderbare Wiedergabe der Farben und auch Lichtstimmungen. Allerdings - und in dem von dir beschriebenen Fall: auch mal Portrait - du hast halt wirklich nur die Festbrennweite und musst entsprechend nah an die Subjekte deiner Begierde ran ...

Verglichen mit anderen Kompakten (Panasonic Lumix FZ 18, sowie ältere Powershot) bin ich von der Bildqualität sehr angetan: hier ist zu berücksichtigen, dass die optimale Qualität mit einem Raw-Arbeitsablauf zu erreichen ist. Jpeg geht natürlich auch. Wenn du flexibel (Brennweite) sein willst sind die Alternativen von Panasonic, Canon, ... sicher eine gute Entscheidung. Schau dir im Laden die an und spiel wenn möglich mit den Kameras ein wenig herum. Meine Erfahrung ist, dass das Gefallen einer Kamera ganz stark von der Benutzerführung abhängig ist. Die Entwicklungsschritte in Sachen Sensorverbesserung sind in letzter Zeit eher marginal, da kannst du sicher auch mit einem "älteren" Modell anbandeln und dein Geld lieber in entsprechende Filter: z.B. Polfilter oder ein kompaktes Blitzgerät stecken --> aus meiner Sicht hilft das viel mehr, die Qualität deiner Bilder zu Verbessern.

Grüße,
Helge
 
Pros: :top:

DP-1: super Bildqualität dank großem Sensor
Retro-Style
gute Randschärfe
guter Dynamik-Umfang

LX3: gutes Handling
tolles lichtstarkes Objektiv (f/2.0 - f/2.8)
kreative Einstellmöglichkeiten
gute Bildqualität (auch bei höheren ISO)
gutes Display
Weitwinkel (24mm)
guter Bildstabilisator
gute Makro-Eigenschaften
guter Dynamik-Umfang

G10: sehr gute Bildqualität (bis ISO 200/400)
gutes Handling
optischer Sucher (beschränkt nutzbar)
gutes Display
eingebauter ND-Filter
guter Zoombereich (28mm-140mm)
guter Bildstabilisator
gute Makro-eigenschaften

Kontras: :eek:

DP-1: lichtschwach (f/4.0)
sehr langsam
nur Festbrennweite (28mm)
für die besten Ergebnisse RAW sinnvoll
kein Bildstabilisator
benötigt Adapter und Nahlinse für Makros

LX3: nur 2,5x Zoom (24mm-60mm)
manuell abnehmbare Objektivschutzkappe
teilweise kleine Bedienelemente
bei 100% PixelPeeping etwas unschärfer als die Konkurrenz
schwacher Blitz

G10: Rauschen in höheren ISOs vorhanden
nur 15s max. Verschlußzeit
schwerer als Konkurrenz

Das sind meine Eindrücke zu den Kameras (G10 und LX3 besitze ich selbst und für die DP-1/2 habe ich mich ausführlich informiert) und sind somit auch rein subjektiv zu betrachten.

Martin
 
Ein kleiner Überblick:
http://www.seriouscompacts.com/search/label/top ten

Natürlich ist auch die Geschwindigkeit für mich wichtig und diese sollte schon schnell sein, da mich das warten auf die Technik doch eher negativ stimmt.
Sagen wir es mal so: Es wird sehr schwer sein eine aktuelle Kamera zu finden die langsamer ist als die DP1.

Gibt es noch andere Modelle die ich mir nochmal ansehen sollte?
Ich denke bezüglich kompakter Kameras für "gehobene Ansprüche" sind zur Zeit DP2, LX3, Fuji F200EXR (Vorsicht: Lochblende) und G10 nicht umsonst sehr heiß diskutiert hier. Makellos ist keine.


Habe mir gerade noch die Leica C-Lux 3 angeschaut. Ist im Moment auch mit ~ 299 € auch nicht ganz so teuer wie die anderen. Diese bietet den deutlich größeren Zoom aber das lichtschwächere Objektiv. Wie würdet ihr diese Knipse bewerten?
Naja, wenn das deinen Ansprüchen genügt. Klar ist: Das Objektiv ist im Telebereich sehr schwach, der Sensor ist um ~50% kleiner als der von G10 oder LX3.
Übrigens ist die Kamera baugleich mit der Panasonic DMC-FX37

Warum müssen sämtliche tolle Eigenschaften immer in verschieden Geräten verbaut werden....
Preis und Größe...
 
Ich denke bezüglich kompakter Kameras für "gehobene Ansprüche" sind zur Zeit DP2, LX3, Fuji F200EXR (Vorsicht: Lochblende) und G10 nicht umsonst sehr heiß diskutiert hier. Makellos ist keine.

So ist es. Aber das sind mit Abstand die interessantesten Modelle für Quality-Freaks bei den Kompakten, vielleicht noch die P6000 zu nennen.
Wenn Du schon 300 Seiten gelesen hast solltest Du auch viele Bilder gesehen haben und die sagen mehr als viele Worte.
Welche Brennweite und Lichtstärke Du brauchst kann dir niemand sagen, die beste 28mm Qualität bietet die DP1 aber das war es dann auch schon.
Schneller, mehrwinkliger und lichtstärker ist die LX, als Allrounder sind die F200 und G10 interessant. Die eine klein, die andere schwer aber mit DSLR-Feeling.
 
Das sind ja recht nette Infos. Wenn die DP1 so langsam ist, dann hat sich das für mich schon erledigt. Auch die Festbrennweite ist eher was für den geziehlten Einsatz als für einen flexiblen Einsatz gedacht. Die G10 macht einen tollen Eindruck und ließt sich von den Daten her auch wirklich gut. Allerdings sind 420 Steine plus zweiten Akku und Tasche dann noch schon ein stolzer Preis wobei die LX3 nicht weit davon entfernt ist. Ich werde mir mal wol die beiden direkt anschauen müssen um den Kompromiss zwischen Zoom und Lichtstärke zu finden. Dabei wird sich auch zeigen, welche besser in der Hand liegt und welche sich vom Gewicht besser eignet. Bin auch gespannt, wie ich mit dem optischen Sucher als Brillenträger zurecht komme.
 
Vor genau der Entscheidung bin ich vor ein paar Monaten auch gestanden. Die G10 war ebenfalls noch einer der Kandidaten, ist bei mir jedoch ausgeschieden, da sie hpts. wegen ihres Gewichts und der größeren Abmessungen nichtmal mehr wirklich Jackentaschen-tauglich ist, die DP1 und LX3 aber auch noch gut in eine Hosentasche passen.


Also hab ich sowohl mit der LX3 als auch der DP1 etwas herumgespielt um sie auszutesten:

Aufgrund des großen Sensors und der Foveon Technik bietet die DP1 wirklich wunderschöne Fotoqualität, mit großartiger Farbwiedergabe und einer Schärfe auf Pixelebene die ihresgleichen sucht. Als kleiner Bonus sind die 4.9 MP Dateien auch relativ klein, trotz der bestechenden Qualität.
Und damit enden dann leider auch schon wieder die Vorteile der DP1. Erster Schwachpunkt ist die Festbrennweite. Halte ich noch für halbwegs verschmerzbar, trotz der nur geringen Zoommöglichkeiten der LX3 ist diese dann zumindest noch etwas flexibler.
Die Qualität der JPG Dateien ist nicht annähernd so gut wie die der RAWs, damit muß man eigentlich jedes Foto als RAW ausarbeiten. Auch die RAWs der LX3 sind nochmal deutlich detailreicher als deren JPGs (RAWs NICHT in Lightroom oder ACR ausarbeiten!!!), die Qualität der JPGs ist jedoch auch schon sehr brauchbar und damit muß man sich nicht für jedes Bild den Aufwand antun.
Folgende zwei Punkte waren für mich jedoch die Knockout Kriterien für die DP1:
So umwerfend die Bildqualität bei sehr niedrigen ISOs auch ist, so schnell gehts bei höheren dann wieder bergab. Bei ISO 400 beginnt es zu rauschen und Foveon-Rauschen gehört mit zum hässlichsten das ich bisher gesehen habe. Klar, auch die LX3 geht über 400 mit der Qualität nach unten, jedoch rauscht es dann "nur normal", nicht diese Foveon Riesenflecken. Ausserdem hat die LX3 aufgrund ihrer sehr lichtstarken Optik und des Bildstabilisators noch einen gehörigen Polster, so dass man unter denselben Bedingungen die ISOs nichtmal annähernd so weit raufschrauben muß wie bei der DP1.
Besagter zweiter bedeutender Nachteil der DP1 ist ihre langsame Bedienung. Ist schon lange her, dass ich ein Gerät in den Händen hatte das sowas von lahm reagiert.


Die DP1 würde ich dir nur empfehlen, wenn du ausschließlich unter top Lichtbedingungen (Sonnenschein) und keinesfalls (ohne Blitz) in Innenräumen (deine besagten dunklen Pubs) fotografieren willst. Ausserdem solltest du die nötige Zeit für die Aufnahmen mitbringen. Unter diesen beschränkten Voraussetzungen ist sie aber ein absolut hervorragendes Gerät das umwerfend schöne Fotos liefert.
Die LX3 hingegen ist deutlich flexibler einsetzbar. Dank der Lichtstärke und des Stabilisators auch "drinnen" mehr als brauchbar (dafür wahrscheinlich momentan die beste Kompakte), sehr gut für Makros geeignet und von der Bedienung und den Einstellmöglichkeiten wirklich äusserst angenehm. Und sofern man die RAWs nicht von Lightroom oder ACR konvertieren lässt, erhält man nochmal einen signifikanten Schub an Bilddetails.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die G10 macht einen tollen Eindruck und ließt sich von den Daten her auch wirklich gut. Allerdings sind 420 Steine plus zweiten Akku und Tasche dann noch schon ein stolzer Preis wobei die LX3 nicht weit davon entfernt ist.

Ich würde empfehlen Dir die Kamera direkt in UK zu kaufen, da dort durch den Kurs auch die Preise gesunken sind. Ich hatte eine Ausstellungs G10 im T5 in Heathrow im Feb. 09 für 290GBP gesehen.

Aber noch kleiner und leichter als alle genannten ist z.B. Ricoh GX200; f2.5. Ich hab die GX200 und die DP1. Die DP1 ist wirklich sehr reduziert einsetzbar, weil im Grunde fast nur für statische Motiv ok. Die GX200 ist ca. 8-10x schneller beim speichern, und auch sonst sehr universell.
Die Bildqualität ist schon schlechter......aber das sind alle anderen genannten zur DP1 auch. Die DP1 kann nicht viel, aber das was sie kann macht sie mit Abstand am besten - das ist aber keine neue Erkenntnis.
 
für pubs würde ich dann aber die F2.0 mit besseren rauschwerten der lx3 bevorzugen, auch wenn die ricoh ein tolles handling haben soll.
 
1..... Studiensemester in England....
2..... Landschaft, bietet sich in England an.....
3..... Architektur.....
4..... dunklen Pub....
5..... Personen.......


6...... und Schnappschüsse des alltäglichen Lebens.

Hört sich für mich nach unwiederbringlichen Bildern an. Für Punkt 1-5 würde ich ernsthaft in Erwägung ziehen, beim Argument 'immerdabei' auch die Maße einer kleine Oly E-420, Sony Alpha200 oder Nikon D40 einzubeziehen. Mit einem ordentlichen Kit dürften die auch noch in Reichweite der angedachen Investition liegen.

Für Punkt 6 tut es eine beliebige Kompakte.

Für mich wäre der Ärger über fehlende Bildqualität groß. Die Chance, die etwas kleinere Kompakte wirklich überall mit reinnehmen zu dürfen könnte das bei mir nicht aufwiegen.

Als Bedenkenträger grüßt
Kawa
 
@Kawasaki:

Was den Preis angeht, muss ich dir vollkommen zustimmen mit der Auswahl einer kleinen SLR. Allerdings ist es dann nicht mehr so ohne weiteres möglich sie in der Jackentsche verschwinden zu lassen.
Ich denke ich werde mir die LX3 und die G10 mal beim Fotohändler meines Vertrauens anschauen und ausprobieren. Der Zoom der LX3 dürfte zwar etwas besser sein, aber das lichtstarke Objektiv und der schöne Weitwinkel sollten dem Rechnung tragen. Nach einem Test werde ich entscheiden.
 
Inzwischen sind wir ja hier ziemlich weit weg von der DP1.

Deshalb traue ich mich, meinen Senf dazu zu geben.

Nach langen Inet-Recherchen war ich dann doch in einem Fotoladen (Saturn in SB), der beide (G10 und LX3) gleichzeitig da hatte. Habe bestimmt eine Stunde mit den Kameras gespielt und mich dann für die LX3 entschieden. Der Grund ist, dass die LX3 weniger groß aussieht ("Bedrohungwirkung" ggü. schnapp-geschossenen Urlaubern oder anderen Situationskomikern - das soll net gemeint sein). Die LX3 ist wegen des Objektivs nicht wirklich kleiner als die G10.

So jetzt habe ich die Kamera seit etwa einer Woche und überlege mir ernsthaft den Verkauf. Die Kamera gehört angeblich zu den schnelleren - wie langsam müssen erst die anderen sein? Für jemanden der in erster Linie SLR fotografiert und der eine nette Ergänzung für immer dabei haben will, ist das "arbeiten" ohne optischen Sucher "lähmend". Verglichen mit einer alten Olympus miu ist die Spitze der digitalen Kompaktklasse viel zu schwer, viel zu langsam (ich glaube nicht, dass echte Schnappschüsse damit gelingen können) und eigentlich viel zu teuer (Geld ist eigentlich nicht das Thema, benutze an meiner 5D eigentlich nur L-Objektive oder vergleichbare).

Von "immer dabei" kann eigentlich auch bei der LX3 keine Rede sein. Sie ist einfach zu groß und zu schwer um sie dauernd in der Hosentasche zu tragen.
Das Display ist bereits bei etwas Sonne schlecht einsehbar.

Vorschlag an den Reisenden: Nimm Dir für Fotos eine DSLR in der Kleinstausführung und lege Dir für Schnappschüsse und immerdabei eine kleine Pfiffige zu. Die Ricoh CX1 soll ein echtes Geschwindigkeitsmonster sein.

Ohne Geschwindigkeit geht mir der Spaß verlohren.

Was mir an ihr gefällt, ist die Mehrfachbelichtungseinrichtung - kreative Spielerei wie ich sie mag.

Grüße

Nic
 
Die Kamera gehört angeblich zu den schnelleren - wie langsam müssen erst die anderen sein?
In der Standardeinstellung ist die LX3 was den AF betrifft eher eine der langsameren Kameras; vor allem in dem Preissegment. Könnte mit der Lichtstärke (und somit kleineren Tiefenschärfe) zusammenhängen.
Mit einer anderen AF-Einstellung (z.B. Highspeed 1-Punkt) oder z.B. MF und Verwendung des Fokus-Buttons neben dem Auslöser wirst du vermutlich mehr Spaß haben. Denn abgesehen vom AF ist die LX3 tatsächlich ganz fix.
 
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