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Sigma 85mm f1.4 Art

Da die Vignettierung mit dem Abblenden abnimmt/verschwindet, wird die Beugung da nicht wirklich von beeinflusst (so lange du noch keinen Sensor hast, bei dem bereits bei f/1.4 Beugung sichtbar wird)

Und hierzu:
Warum habe ich dann beim ART und dem E in den äußersten Ecken auch so eine geringe Schärfentiefe?

Hast du nicht, die Schärfentiefe ist dort größer
 
:ugly: Du versucht das an einem Motiv wie deinem Teddy zu belegen, den du dazu noch in verschiedenen Abbildungsmaßstäben und dazu noch vor einer weißen Wand ohne erkennbaren Schärfeverlauf aufnimmst

Das überzeugt natürlich sofort
 
Neeh, da muss ein ordentlicher (3D) Testaufbau her... ich weiss schon welchen ich nehmen würde... muss nur noch Feierabend haben :D
 
:ugly: Du versucht das an einem Motiv wie deinem Teddy zu belegen, den du dazu noch in verschiedenen Abbildungsmaßstäben und dazu noch vor einer weißen Wand ohne erkennbaren Schärfeverlauf aufnimmst

Das überzeugt natürlich sofort
Der Schärfebereich sollte doch laut deiner Aussage um vier Blenden steigen. Da kannst du egal was fotografieren, du wirst es einfach sehen.

Er könnte aber wirklich Recht haben. Denn wenn ich zurück denke, wenn ich meine Objektive auf Fehl-AF überprüfe, und dann die äußeren AF-Felder kontrolliere, ist der Schärfebereich wirklich höher. Aber ob es gleich 4 Blenden sind...:confused:
Das waren aber verzerrende Zoom Objektive. Ob es bei sehr guten FB's so ist, mal sehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Müsste man dann nicht eine Art "Halbkreis" im Schärfeverlauf sehen wenn man extrem flach auf ein Buch oder eine andere plane Ebene fokussiert?

Also mir ist dieses Phänomen auch unbekannt und ich denke nicht, dass es so ist.
 
Müsste man dann nicht eine Art "Halbkreis" im Schärfeverlauf sehen wenn man extrem flach auf ein Buch oder eine andere plane Ebene fokussiert?

Also mir ist dieses Phänomen auch unbekannt und ich denke nicht, dass es so ist.

Ja, allerdings wird der Effekt meist durch die Tatsache überdeckt, dass die Vignettierung am Rand geringer ist als an den Ecken, was die Unterschiede geringer ausfallen läßt und das kaum ein Objektiv eine völlig gerade Fokusebene hat
 
Ich sage doch jetzt schon zum dritten Mal, dass das nachträgliche Aufhellen die Schärfentiefe nicht verändert. Nicht, gar nicht, überhaupt nicht... also wirklich nicht... damit ändert man nur die Bildhelligkeit und erhöht das Rauschen.


Ja, allerdings wird der Effekt meist durch die Tatsache überdeckt, dass die Vignettierung am Rand geringer ist als an den Ecken, was die Unterschiede geringer ausfallen läßt t

:confused:


vg, Festan
 
Ich habe extra nichts an dem Ursprung geändert sondern nur ergänzt und ja, du hast es falsch verstanden, denn ich habe mich auf Borys 135/2 bezogen.

Hier sieht man den Effekt übrigens ganz gut:

https://www.dpreview.com/files/p/articles/1469558095/Portrait-Bokeh/Nikon24mmF1.8-F1.8.jpeg

https://www.dpreview.com/files/p/articles/1469558095/Portrait-Bokeh/Sigma24mmF1.4-F1.8.jpeg

Sigma 24/1.4 @ f/1.8 und Nikon 24/1.8 @f/1.8, im Laub kann man gut erkennen, dass das Sigmabei gleicher nomineller Blende einen größeren Zerstreuungskreis hat - das Nikon vignettiert stärker
 

Nochmal für dich: Vignettierung verändert die Schärfentiefe. Das Entfernen der Vignettierung (also Aufhellen der dunklen Bildränder in der EBV) verändert die Schärfentiefe nicht. Edit: Und natürlich verändert auch das Hinzufügen von Vignettierung in der EBV die Schärfentiefe nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
@vibo
Ist das von dir getestete neuen Art punkto Bildqualität vergleichbar mit ersterem?
Dann wär das 1,4/105 in dieser Disziplin erneut eine Nuance besser.

Außerdem, nur weil ein Objektiv in manchen Bereichen geringfügig höher auflöst, ist das andere ja nicht gleich eine Gurke. Das Level bei diesen Objektiven ist generell schon so hoch, da wären sämtliche unterlegene Objektive dann Gurken. :rolleyes:
 
Alleine der Brennweitenunterschied macht für mich die beiden Objektive eigentlich nicht sinnvoll vergleichbar, der Unterschied im Blickwinkel wirkt deutlich stärker als irgendwelche minimalen Schärfeunterschiede
 
@vibo
Ist das von dir getestete neuen Art punkto Bildqualität vergleichbar mit ersterem?
Dann wär das 1,4/105 in dieser Disziplin erneut eine Nuance besser.
Ja, auch das zweite ART ist wieder vergleichbar gut. Die Mitte und erweiterte Mitte perfekt und (unter Nicht-Labor-Bedingungen) auf gleicher Höhe mit dem 105E, die Ecken sind bei dem zweiten Exemplar wieder etwas schlechter als beim E. Ich kann mir beim besten Willen nicht erklären, wie die Testseiten auf höhere Auflösung beim ART kommen:confused:
Jedenfalls glaube ich das definitiv nicht mehr.

Außerdem, nur weil ein Objektiv in manchen Bereichen geringfügig höher auflöst, ist das andere ja nicht gleich eine Gurke. Das Level bei diesen Objektiven ist generell schon so hoch, da wären sämtliche unterlegene Objektive dann Gurken. :rolleyes:
Habe ich auch nie gesagt, dass ART eine Gurke ist. Es ist wie erwartet ein sehr tolles Objektiv geworden. Vor allem wenn man den Preis anschaut, für den Preis eines 105E bekommt man zwei mit besserem AF ausgestattete 85mm ART's:eek:
 
Vergleiche sind da natürlich nicht ganz einfach, dennoch finde ich sie nicht ganz uninteressant, wenn man sich für eines der beiden Objektive entscheiden möchte. Der Einsatzzweck überschneidet sich doch stark.

Wenn man den Aufnahmeabstand entsprechend anpasst, lassen sich zumindest Auflösung, Kontrast, Farbdarstellung und manche Bildfehler einigermaßen vergleichen.
 
Ich sage mal so: wer sich einen Luxus leisten will, der soll sich das 105E holen. Wer ein Arbeitspferd braucht, ist mit dem ART besser bedient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich auch nie gesagt, dass ART eine Gurke ist. Es ist wie erwartet ein sehr tolles Objektiv geworden. Vor allem wenn man den Preis anschaut, für den Preis eines 105E bekommt man zwei mit besserem AF ausgestattete 85mm ART's:eek:

Das war auch nicht an dich gerichtet, sondern nur eine allgemeine Feststellung, da dieser Thread zeitweise in Erbsenzählerei ausartet. ;)

Die schönen Diagramme und Zahlenspielerein der diversen Testseiten sind halt nur die halbe Wahrheit, ihnen blind zu vertrauen und sie zu stark zu gewichten (wie es oft geschieht) halte ich nicht für sinnvoll. Erstens gibt es eine gewisse Schwankung und zweitens werden gerne die anderen Parameter vergessen oder vernachlässigt, die ein gutes Objektiv für die Praxis ausmachen.

Ich lass mich lieber von Ergebnissen beeindrucken als von Zahlen. :)
 
Nochmal für dich: Vignettierung verändert die Schärfentiefe.

nochmal für Dich: nein, das tut es nicht

Bezeichnend, dass Du auf keine meiner konkreten Nachfragen geantwortet hast.
Du bist einer derjenigen, deren Meinung ich hier im Forum schätze- ich gehe also einfach davon aus, dass Du hier ein bestimmtes Verhalten beobachtet hast und es irrtümlich der Schärfentiefe zuordnest. Evtl. durch den sich verändernden Schärfeeindruck bei Kontraständerung oder der leicht verlagerten Schärfeebene zwischen Zentrum und Rand.

Sollte es aber dennoch eine physikalische Erklärung geben, bin ich nach wie vor offen, dazuzulernen und bitte in diesem Falle sogar darum.

vg, Festan
 
Vignettierung hat ja verschiedene Ursachen, aber eine davon ist die folgende:

https://www.flickr.com/photos/mrmitch/5347945272

Die Blende wird in den Randbereichen nicht mehr rund abgebildet, sondern eliptisch und man sieht gut, dass auch die Fläche kleiner wird - und da eine kleinere Blende eine höhere Schärfentiefe bedingt + gleichzeitig weniger Licht durchläßt...

Hier habe ich es doch erklärt. Schau einfach mal schräg auf eine kreisförmige Öffnung - die Öffnung wird zur Elipse und die sichtbare Fläche wird kleiner. Nichts anderes passiert auch in den Bildecken, aus dem (Blenden)Kreis werden (Blenden)Elipsen und die Fläche wird kleiner - und mit einer Verkleinerung der Blende kommt weniger Licht auf dem Sensor an (deshalb sind die Ecken und Ränder dunkler) und die Schärfentiefe nimmt zu (genau wie beim Abblenden)
 
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