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Sigma 85mm f1.4 Art

OOC Bilder sind sowieso "sinnfrei", ich vergleiche selber stets mit RAW, aber ohne Eingriffe (außer WB).

Wie willst du bitte mit RAW vergleichen. Sobald du was auf dem Display siehst ist es bearbeitet. Oh man. (Auch schon auf dem Display der Kamera). Es gibt praktisch keine RAW die du sehen kannst. Es ist immer bearbeitet. Halt entsprechend deiner Kamerainternen Einstellung. :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein RAW ist ein RAW, da ist nix bearbeitet. Wie kommst du darauf?
Deine internen Einstellungen in der Kamera wirken sich nicht auf RAW, sondern auf JPEG aus. Die Ausnahme ist ADL, dieses greift in die Belichtung ein.
 
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...
Was ich aber definitiv keinem mehr glauben werde, ist, dass das ART in der Eckenschärfe besser als das Nikkor ist, denn das ist ein Quatsch! Ich habe schon das zweite Exemplar des ART's bei mir, und auch dieses kann mit meinem Nikon 105E nicht mithalten.

...

Hier ist das Vergleichsbild bezüglich Eckenschärfe.

Da hat Nikon was gebaut:top:. Kann es sein, das je telelastiger ein Objektiv ist, desto leichter es ist ein randscharfes Objektiv zu konstruieren?

Ähhm, hat Du mit dem Phasen AF oder über Liveview bei Deinem Testaufbau geknipst?
 
Eure Tests in allen Eheren. Aber was interessiert an einem offentischtlich für Portrait prädestinierten Objektiv die Schärfe in der äussersten Ecke?
Die Frage ist nicht mal soo provokativ gemeint. Eher würde es mich interessieren, was mir da wohl mal entgangen ist?
Oder eure Beweggründe, die Schärfe bis in die Ecken zu erwarten.
 
Ich bin kein Portrait Fotograf. Ich finde die Objektive dennoch sehr interessant für meine Belange (Reise, Urlaub, Landschaft, Architektur).

Sie sind zwar nicht stabilisiert. Aber ich würde selbst bei Blende 1.4 keine Kompromisse bei der Schärfe eingehen. So wie es aussieht, ist es egal wo ich den Fokuspunkt setze, in der Mitte, im goldenen Schnitt, am äußersten Rand. Spielt alles keine Rolle, die Schärfe ist einfach vorhanden.

Insofern auch für mich sehr interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein RAW ist ein RAW, da ist nix bearbeitet. Wie kommst du darauf?

Wenn du eine RAW in Lightroom lädst, mit zwei unterschiedlichen Kamerainternen Presets z. B. Landschaft oder Neutral, die ja, wie du schon sagst, eigl für JPEG gedacht sind, bleibt im RAW wohl soetwas wie eine Thumbnail enthalten. Demensprechend sehen die Bilder dann in Lightroom, völlig unbearbeitet anders aus.

Probier es doch einfach mal aus. :top:
 
Immer Live View und Spiegelvorauslösung.

Das ist aber egal, welche Voreinstellung drin war, denn beide Objektive werden ja bei gleichen Einstellungen verglichen.
 
Barış;14449023 schrieb:
Wenn du eine RAW in Lightroom lädst, mit zwei unterschiedlichen Kamerainternen Presets z. B. Landschaft oder Neutral, die ja, wie du schon sagst, eigl für JPEG gedacht sind, bleibt im RAW wohl soetwas wie eine Thumbnail enthalten. Demensprechend sehen die Bilder dann in Lightroom, völlig unbearbeitet anders aus.

Probier es doch einfach mal aus. :top:

Meinst du die Vorschauen, die in der Bridge angzeigt werden? Das hat doch nix mit dem RAW selber zu tun. Dieses ist und bleibt roh, die internen Presets deiner Kamera werden in dieses nicht übernommen.
Ich nutze kein Lghtroom.
 
Ein RAW ist ein RAW, da ist nix bearbeitet. Wie kommst du darauf?


das stimmt so einerseits natürlich- andererseits ist es nicht möglich, diese Raw Datei als Bild anzusehen, ohne dass eine Interpretation (=Bearbeitung) stattfindet.

In dem Moment, wo man eine Raw Datei als Bild sieht, ist es von dem Anzeige/Rawprogramm schon bearbeitet worden- auch wenn alle Regler auf 0 stehen.

Deshalb sieht ein Raw auch in jedem Raw Programm anders aus. Ganz im Gegenteil zu JPG beispielsweise, wo bei korrektem Farbmanagement auf ein und demselben PC/Monitor ein Bild in unterschiedlichen Programmen immer gleich aussieht.

vg, Festan
 
Das ist selbstverständlich, hat aber keine Auswirkung auf unseren Vergleich. Denn wir (zumindest ich) vergleichen immer bei gleichen Einstellungen, d.h. beide Bilder werden mit exakt gleichen Parametern im RAW Konverter entwickelt, und erst dann im Photoshop verglichen. Keines der Objektive wird dabei benachteiligt.
Wenn ich "RAW" sage, dann meine ich eine RAW Datei, wie sie bspw. ACR beim Öffnen sieht, und zwar ohne Presets, sondern mit default Einstellungen.
 
Das ist selbstverständlich, hat aber keine Auswirkung auf unseren Vergleich. Denn wir (zumindest ich) vergleichen immer bei gleichen Einstellungen, d.h. beide Bilder werden mit exakt gleichen Parametern im RAW Konverter entwickelt, und erst dann im Photoshop verglichen. Keines der Objektive wird dabei benachteiligt.
Wenn ich "RAW" sage, dann meine ich eine RAW Datei, wie sie bspw. ACR beim Öffnen sieht, und zwar ohne Presets, sondern mit default Einstellungen.

Aber woher weisst (oder: wie kommst du darauf), dass die Interpretation der RAW-Daten durch den Konverter unabhaengig vom verwendeten Objektiv ist?
Bei DXO macht es z.B. einen erheblichen Unterschied fuer die "Default"-Umsetzung, ob ein passendes Modul fuer die Kamera-Objekt-Kombination verfuegbar (d.h. letztendlich: installiert) ist oder nicht. In die "Bewertung" eines Objektivs fliesst also auch bei Raw-Bildern immer die nachtraeglich SW-Korrektur automatisch mit ein.

Gruss
Torsten
 
Du denkst schon zu weit. Das, was ich nicht sehe, kann ich nicht messen. Lediglich das Sichbare kann ich messen und beurteilen.
 
Das, was ich nicht sehe, kann ich nicht messen. Lediglich das Sichbare kann ich messen und beurteilen.

Yepp, nur dass du halt eben nicht weisst, ob das, was du siehst, vorrangig die Leistung des Objektivs oder die Leistung des Raw-Konverters ist. Es kann also gut sein, dass du beim naechsten SW-Update deines Konverters zu ganz anderen Ergebnissen kommst. Gerade relativ jungen Objektive werden ueblicher Weise noch nicht optimal unterstuetzt.

Gruss
Torsten
 
Du meinst, dass selbst eine Gurke irgendwann zu einem Rasiermesser werden könnte? Übertrieben gesagt.
Die Objektive werden durch ein Update schärfer? Das kann ich mir nicht vorstellen.
 
Die Objektive werden durch ein Update schärfer? Das kann ich mir nicht vorstellen.

Was alles in den Objektivprofilen enthalten ist, kann ich nicht sagen. Am Auflösungsvermögen denk ich auch nicht, dass da was von einem Update zu erwarten wäre. Das beeinflusst eher solche Funktionen wie CA rausrechnen, Verzeichnung korrigieren, Vignettierung etc.

Ne krumme Gurke wird dadurch vielleicht ein wenig gerader, bleibt aber ne Gurke ;)
 
Du denkst schon zu weit. Das, was ich nicht sehe, kann ich nicht messen. Lediglich das Sichbare kann ich messen und beurteilen.

Genau, und das Sichtbare variiert von RAW-Konverter zu RAW-Konverter. Sogar die Voreinstellungen in der Kamera wirken sich auf das sichtbare im RAW-Konverter aus, nur wandelt Lightroom das immer zur eingestellten Vorgabe im Programm um. Deswegen ist es schwierig wenn man sagt, man vergleiche RAWs miteinander. Auch wenn alle Regler noch auf 0 stehen, wurde anhand von irgend einer Vorgabe entwickelt.

Du kannst also die RAW aus deinem Workflow nur mit jemandem vergleichen, der den gleichen Workflow wie du hat. Sprich selbe Programme und Vorgaben/Presets.

Und da du bei deiner Kamera+Objektiv Kombo anders entwickelst, erwartest du wohl ähnlich vorgeschärfte Bilder. Selbst wenn es auf 0 steht.

Ich weiß ja wie das Nikon 85/1.4G war in der Schärfe und das Sigma ist schon ein deutlicher Sprung. Aber das haben ja schon genug Leute gesehen und bestätigt... Du meinst immernoch ich hätte eine Gurke. Ist sicher nicht so... ich habe ja den Vergleich. Ich entwickle meine Bilder halt nicht übermäig scharf und mag es wenn die Bilder weich wirken und an den nötigen stellen scharf genug sind. ;-)

Der Vorteil den ich für mich im Sigma Art sehe ist der, dass ich nun auch mit Blende 1.4 scharfe Bilder, ohne CA Party bekommen kann. Außerdem bleibt der POP beim Brenizern erhalten. Beim Nikon 85/1.4G kommt's erst ab Blende 2 in den sicheren Bereich.

Es gibt aber auch Ausnahmen, wo die F/1.4 des Nikon tadellos gute Resultate abgeben. z. B. an sonnigen Tagen im Offenen Schatten, wo im Vorder-/Hintergrund nichts übermäßig hell ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eure Tests in allen Eheren. Aber was interessiert an einem offentischtlich für Portrait prädestinierten Objektiv die Schärfe in der äussersten Ecke?
Die Frage ist nicht mal soo provokativ gemeint. Eher würde es mich interessieren, was mir da wohl mal entgangen ist?
Oder eure Beweggründe, die Schärfe bis in die Ecken zu erwarten.

Es gibt einige Beweggründe für Randschärfe:


  • Gleichmäßige Schärfe bei Panoramen
  • Weniger nachschärfen führt zu weniger Rauschen (noch wichtiger bei hohen ISO)

Möglichst wenig Vignettierung:


  • Weniger Vignettierung bedeutet ebenfalls weniger Rauschen durch nachträgliche Erhellung des Bildes (Vignettenkorrektur). Das Objektiv lässt also tatsächlich möglichst viel von dem versprochenen Licht hinein und das nicht nur in der Bildmitte.
    Das ist besonders wichtig bei der Nacht-/Sternenhimmel-/Astrofotografie.
 
Barış;14450481 schrieb:
Möglichst wenig Vignettierung:


  • Weniger Vignettierung bedeutet ebenfalls weniger Rauschen durch nachträgliche Erhellung des Bildes (Vignettenkorrektur). Das Objektiv lässt also tatsächlich möglichst viel von dem versprochenen Licht hinein und das nicht nur in der Bildmitte.
    Das ist besonders wichtig bei der Nacht-/Sternenhimmel-/Astrofotografie.

Und die Schärfentiefe in den Randbereichen ist geringer, wer ein Objektiv mit f/1.4 kauft und dann 3 EV Vignettierung an den Rändern hat (mal übertrieben), hat dort dann nämlich auch eine Schärfentiefe wie bei einem f/4 Objektiv
 
Da bin ich komplett bei dir, Baris.
Wir vergleichen ja stets innerhalb eines Konverters mit gleichen Parametern, alles also kein Problem;)

Das ART vignettiert schon sichtbar weniger als das Nikkor. Jedoch finde ich es bei einem Portrait unproblematisch. Man fügt ja oft eh eine leichte Vignette hinzu. Dafür spuckt das Nikkor "ooc in jpeg und raw" schönere Bilder mit schöneren Farben und Kontrasten als das ART aus. Wenn man natürlichere, gefälligere Portraits mit weniger Aufwand haben will, dann geht es mit Nikon besser.
 
Randschärfe bei Brenizerpanoramen sind nicht sooo wichtig. Vergisst nicht das es knapp 20-30 % Spielraum zum überblenden/verschwinden geben muss.
 
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