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sigma 610 umbau auf analog????

johnmillner

Themenersteller
Frage: ist es irgendwie möglich einen ettl blitz, in diesem falle der sigma 610 st, soweit umzubauen, dass man analog blitzen kann und die blitzstärke regulieren? Hab mir schon nen august nach nem schaltplan gesucht, aber keinen gefunden. Hat den irgendjemand?
 
Ich vermute mal mit analog meinst Du manuell, richtig?
Das Eine hat mit dem Anderen nämlich nichts zu tun und mir ist auch nicht so ganz klar, was an einem Blitz analog oder digital sein sollte..


Einen reinen TTL-Blitz auf manuelle Regelbarkeit umzubauen ist sicher möglich, aber IMHO nicht besonders sinnvoll. Verhöker das Teil lieber und kauf Dir einen alten manuell regelbaren Blitz in der Bucht, da gibts brauchbare Blitze für teilweise einstellige Beträge. Vermutlich machst Du dabei sogar Plus.
Achten musst Du nur auf die Triggerspannung, das er keinen Minolta-Fuß hat und natürlich darauf das er möglichst gut manuell zu regeln ist.

Allgemeine hinweise dazu auch in der Strobisten Hardware FAQ, da sind auch Alternativen unter den Neugeräten aufgeführt.
 
ja, ich meinte manuell .... richtig. metz 45ct1 hab ich schon 3 umgebaut, klappt auch wunderbar damit. der sigma liegt halt eben bei mir so rum. wahrscheinlich werd ich ihn verkaufen und noch 2 oder 3 45er holen.
 
Der 45'er hat ja auch einen Automatikmodus (bzw. die Vorbereitung dafür) den Du für den Umbau verwendekannst.
Bei einem reinem TTL-Blitz gibt es nicht was von ausserhalb der eigentlichen Schaltung zugänglich wäre und direkt die Lichtmenge regelt. Es sei denn Du reverse engineerst das eTTL-Protokoll.

Also verhökern und noch nen Stab besorgen, ist eh der bessere Blitz :)
Oder wenns kompakter sein soll, kauf Dir doch einen Metz MZ40, der hat ne ordentliche Steuerung schon inklusive :top:
 
metz blitz mit ordentlicher steuerung hab ich. dacht nur den sigma auch auf manuell umzubauen. da das aber offensichtlich ein riesen aufwand ist, werd ich wohl noch ein oder zwei 45er holen, die sind in 10 minuten (incl zigarettenoause) umgebaut.
 
Was hast du da "wie und warum und wozu" :D umgebaut ?

Wäre für mich und vermutlich einige andere hier ggf. doch interessant :D

( Ich habe 45ér CT4 + CL4 )


Manfred

moin

umgebaut damit man die blitzleistung von hand regeln kann. idealerweise mit der stellscheibe oben. da kann man jetzt regel zwischen gering und volldampfblitz, in 5 oder 6 stufen, weiss ich jetzt nicht auswendig wieviel stellungen die stellscheibe hat. wenn man aber zusätzlich oder stattdessen einen poti oder stellschalter mit mehr stufen einbaut kann man entsprechend mehr regeln. so hab ich mehrere unabhängig von einander regelbare blitze die mit funkauslöser gezündet werden.
 
Dachte ich mir :top:

Dachte aber auch: ... jetzt kommte der heisse Tipp, wie man das in 10 Minuten incl. Zigarettenpause hinbekommt :evil:


Verdacht :eek:

Kann man mit leben :D


Manfred

nun ja, der metzt ist mit 4 schrauben auseinander, der fotowiderstand schnell raus und geneg einen festen getauscht und zusammengesteckt. 5 min umbau, 5 min zigarette.
 
Hi!

Wieso Fotowiderstand?

Wieso geistert dieser Mist überall durchs Netz?

Das besagte Bauteil ist entweder eine Fotodiode (meistens) oder ein Fototransistor (wenn, dann als Fotodiode geschaltet).

Ein Fotowiderstand ist an der Stelle um einige Zehnerpotenzen zu langsam!

Und im Gegensatz zum Fotwiderstand funzt eine Fotdiode an der Stelle NICHT wenn man die beiden Anschlüsse vertauscht. Wer unbedingt will kann sie vor dem Ablöten ja kennzeichnen...

Das wird aktuell wenn jemand die Funktion zwischen beiden Betriebsarten umschaltbar machen will oder den Blitz zurückbauen.

Das ist eine gute Chance um auf dem Bauch zu landen...

Vielleicht denkt ja jemand dran wenns soweit ist und die Mimik nicht so tut wie von ihm gewünscht.

! da baffe
 
Hi!

Wieso Fotowiderstand?

Wieso geistert dieser Mist überall durchs Netz?

Das besagte Bauteil ist entweder eine Fotodiode (meistens) oder ein Fototransistor (wenn, dann als Fotodiode geschaltet).

Ein Fotowiderstand ist an der Stelle um einige Zehnerpotenzen zu langsam!

Und im Gegensatz zum Fotwiderstand funzt eine Fotdiode an der Stelle NICHT wenn man die beiden Anschlüsse vertauscht. Wer unbedingt will kann sie vor dem Ablöten ja kennzeichnen...

Das wird aktuell wenn jemand die Funktion zwischen beiden Betriebsarten umschaltbar machen will oder den Blitz zurückbauen.

Das ist eine gute Chance um auf dem Bauch zu landen...

Vielleicht denkt ja jemand dran wenns soweit ist und die Mimik nicht so tut wie von ihm gewünscht.

! da baffe

ist klar. ist nur sowas von egal was man rausbaut. ob jetzt diode, widerstand transistor oder was auch immer.
 
Hi!

...beim Ausbau ja, beim Wiedereinbau nicht.

Ausserdem gibt es Leute die den Sensor wie ich extern nutzen und/oder externe Sensoren anschließen.

! da baffe
 
Ein Fotowiderstand ist an der Stelle um einige Zehnerpotenzen zu langsam!

:confused:
Warum gehst Du davon aus, dass der Helligkeitssensor diesbezüglich überhaupt schnell sein muss?

Das Ding soll doch nichts anderes machen als die Helligkeit, vor dem Auslösen in "Motivnähe" erkennen und dem "Blitzcomputer" mitteilen. Der Sensor um den es geht ist eigentlich nicht der der eine Slave-Funktion ausführt.

Das muss nicht soooo schnell gehen.

Dass es von der elektrischen Seite passen muss ist klar. Nicht immer funktionieren Widerstände, die man einfach statt des "Sensors"
verbaut.
 
Hi!

Mitnichten misst der Sensor die Helligkeit vor dem Auslösen.

Er erfasst die Helligkeit während des Blitzens und liefert ein Signal das aufintegriert wird. Also ab Leuchtbeginn mißt er und aufgrund des Meßsignals "sagt der Integrator" dem elektronischen Schalter wenn genug belichtet wurde daß er den Blitzstrom ausknipsen soll.

Auf kurze Entfernung ist das eine kürzere Zeit ("Blitz leuchtet nicht so hell"), auf weitere eine längere ("Blitz leuchtet heller").

Die Zeit dazwischen (=Leuchtzeit des Blitzgerätes) ist irgendwas im Bereich um eine Millisekunde und das ist einem Fotowiderstand um 2-3 Zehnerpotenzen zu schnell.

Die Grundhelligkeit in Motivnähe ist so niedrig, daß der Integrator da noch nichts aufintegriert. Sprich sie wird überhaupt nicht erfasst.

! da baffe
 
Falls es hier interessiert, die "Messzelle" beim 45er ist ein Fototransistor BP 103, in Reihe mit einem 660 öhmigen Fest-Widerstand.
Wer schon mal mit nem CDS-Belichtungsmesser (Fotowiderstand!) gearbeitet hat, der kann sicher nachempfinden, daß ein Fotowiderstand an dieser Stelle viel zu langsam wäre. Bis der "merkt" daß sich da was am Licht geändert hat, ist der Blitzelko leer :)
Mit dem BP 103 lässt sich so auch ganz einfach eine externe Messzelle realisieren, die, auf die Kamera montiert, den CT45 auch entfesselt im Computermodus regelt. Prima z.B. für Makroaufnahmen! Einziger Nachteil gegenüber TTL-Messung ist, daß Filter vor dem Objektiv nicht automatisch in die Messung einbezogen werden. Lichtveränderungen durch Diffusoren, Reflektoren, Abstand Blitz - Objekt usw. werden aber automatisch erfasst.
 
ich verstehe diese diskussion nicht.

früher gab es nur manuelle blitze. man hatte die formel blende = leitzahl/entfernung im kopf und fertig war der lack.

ich habe drei metz 32mz-3, einen 40mz-3i und diverse sca-adapter (canon, leitz, minolta, nikon,olympus). alle konnten in allen kombinationen an allen meinen irgendwann im einsatz befindlichen kameras manuell betrieben werden.
 
Hi rotfl_de,
früher gab es nur manuelle blitze.
Jo. Sowas hab ich auch noch. :D

man hatte die formel blende = leitzahl/entfernung im kopf und fertig war der lack.
Wenn sich die Entfernung zwischen Blitz und Objekt ständig ändert, hat so ein Computerblitz oder gar TTL durchaus Vorteile. Besonders im Nahbereich ändern sich die Entfernungen ja relativ schnell erheblich. Zudem will man ja nicht immer extrem abblenden, nur weil der Blitz nah am Objekt ist. Hier ist eine Leistungsregelung, egal ob manuell oder automatisch auch oft von Vorteil.
 
Hi!

Also mich interessiert es activelle!

Man lernt nie aus. Also doch Fototransistor, wird der denn als solcher betrieben oder als Fotodiode z.B. an B und E?

! da baffe
 
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