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sigma 610 umbau auf analog????

Also mich interessiert es activelle!
Hi Stefan,
guggsdu hier
rerchts oben, die Fototransistor-Leiterplatte.
Das Datenblatt find ich leider grad nur für die Version im LED-Gehäuse, bei der Version im TO 18 Metallgehäuse schein aber, soweit ich das hier messen kann, die Basis intern auch nicht beschaltet zu sein.
 
Hi Claus!

...also habe ich bisher die Transistoren (bei denen die Basis offenbar ganz fehlt) für Dioden gehalten. Mein Fehler!

Jede Menge Input in Deinem Plan. So habe ich die Realisierung der Arbeitsblenden-Umschaltung über den Integrator unterhalb des Fototransistors noch nie so explizit gesehen.

Auch die Lösung mit dem Hilfsthyristor Ty401 zum Zünden des Löschthyristors ist mir neu...

Oder die geniale Ansteuerung von Zündthyristor Ty502 welche die die Röhre zündet. Da hab ich ne Zeitlang gebraucht um die überhaupt zu durchschauen.
Ist aber auch tricky dem die Kathode potentialmäßig nach unten wegzuhauen während das Gate (fast) stehen bleibt...

Dann noch den nachfließenden Zündübertrager-Primärstrom über D503 zur Masse abführen...

Einfach nur Klasse!

Danke Dir!

! da baffe
 
Mitnichten misst der Sensor die Helligkeit vor dem Auslösen.

Danke für Deine Erklärung. Irgendwie hatte ich bei dem alten Blitz, den ich mal in Einzelteilen in Händen hatte zwar in Erinnerung, dass das eher ein LDR war. Das war aber ohnehin eine seltsame Ausführung. Ich kann nicht mal mehr sagen welches Modell das war.

Daher bin ich nicht unbedingt davon ausgegangen, dass das bei Blitzen generell so gelöst ist. Deine Erklärung macht aber deutlich Sinn.

Ich glaube ich werde mir doch mal ein paar aktuelle Blitzpläne reinziehen ;)
 
Hi Claus!

...also habe ich bisher die Transistoren (bei denen die Basis offenbar ganz fehlt) für Dioden gehalten. Mein Fehler!
Die Basis wird hier einfach nur dem Fotostrom ausgesetzt. Im Datenblatt siehst Du die für die verschiedenen Typen (/1, /2, /3, /4) zur erwartenden Ströme. Das Bauteil hat auch im TO-Gehäuse nur 2 herausgeführte Anschlüsse für Kollektor und Emitter, das Metallgehäuse scheint nicht beschaltet zu sein. Ich kenne aber auch ähnliche Fototransistoren, bei denen das Gehäuse oder ein dritter Kontakt angeschlossen ist, etwa zum Einstellen des Arbeitspunktes.

Jede Menge Input in Deinem Plan. So habe ich die Realisierung der Arbeitsblenden-Umschaltung über den Integrator unterhalb des Fototransistors noch nie so explizit gesehen.
Jo, die Schaltung ist schon genial! Die haben was drauf, die Schwaben :) Andere Computerblitze ähnlicher Zeitstellung arbeiten hier einfach mit ner billigen Lochblende vor dem Fototransistor :ugly:

Auch die Lösung mit dem Hilfsthyristor Ty401 zum Zünden des Löschthyristors ist mir neu...
So lassen sich preiswerte Bauteile verwenden und trotzdem exakt steuern. Die Schalltung stammt aus den 70er Jahren, damals waren die meisten elektronischen Bauteile eben noch richtig teuer, sofern es sie überhaupt gab...

Oder die geniale Ansteuerung von Zündthyristor Ty502 welche die die Röhre zündet. Da hab ich ne Zeitlang gebraucht um die überhaupt zu durchschauen.
Ist aber auch tricky dem die Kathode potentialmäßig nach unten wegzuhauen während das Gate (fast) stehen bleibt...

100% gekrokt hab ich die Schaltung selbst noch nicht, sind aber einige Tricks drinne, die wohl eine exakte, wiederholbare Steuerung auch bei teilgeladenem Kondensator sicherstellen

Dann noch den nachfließenden Zündübertrager-Primärstrom über D503 zur Masse abführen...
Andernfalls würde sich evtl. die Röhre nicht löschen lassen. :confused:
Einfach nur Klasse!
Find ich auch! :top:

Kein Ding!

...man könnte auch einfach den für der CT45 passenden Mecamat anstöpseln.
Hi Peter,

Klar kann man! Aber:
a: Wir sind hier in der Bastelecke
b: Nur noch selten und schwer zu bekommen (ich hab einen :p)
c: teuer

Es genügt völlig, die Fototransistor-Miniplatine Auszubauen, und per Klinkenverbindung und Verlängerung anzuschließen, um eine Meßzelle fürs entfesselte Blitzen zu realisieren. Koakialkabel (Mikrofonkabel o.Ä.) dürfte wegen der Abschirmung von Vorteil sein. Mit einem Umschaltkontakt an der Klinkenbuchse am Blitz lässt sich bei abgezogener Messzelle ein 50K Widerstand anstelle des Fototransis einreihen. Dann funktioniert der Blitz bei abgezogener Meßzelle als manuell einstellbarer Blitz (1/1 - 1/16 Leistung in vollen Blendenstufen)

Alerdings bietet der Mecamat einige weitere Features, wie z.B. eine Spotmessung mit Visiereinrichtung, feinere Blendenwahl usw. die als Bastellösung schon recht aufwändig zu realisieren wären. Aber auch der Nachbau des Mecamaten oder einiger seiner Features dürfte für den versierten Bastler möglich sein.

P.S. Neumodisches TTL-Blitzen ist nur was für Weicheier! :lol:
 
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Hi!

Nicht ganz Claus. D503 dient dazu den Laststrom bei gezündetem Thyristor zu übernehmen bis C503 umgeladen ist. Dann hat er seine Energie weitgehend in T501 geblasen der die Röhre zündet.

Gelöscht wird nicht die Röhre selbst, sondern Ty501 der den "Leuchtstrom" führt. Der gezündete Ty402 legt über Dr501 den Pluspol von c502 an Masse. Dadurch geht kurz die Anode von Ty502 von "+einige Volt" nach -360V. Der Strom durch die Röhre steigt an (Kathode=Minuspol der Röhre geht auch kurz von "+einigeV" nach -360!), aber -360V an Anode bedeutet Sperrichtung! Ty502 löscht, geht aus, der "Leuchtstrom" geht auf Null.

In den 70ern war noch nix mit IGBT, damals wurden Ströme noch anständig kommutiert!

Dafür hatten Computerblitze nie einen Computer :-)

Gemeinerweise haben die Fototransistoren oft keine Basis gehabt wie mir Claus inzwischen beibrachte...

! da baffe
 
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