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EF/EF-S Sigma 500mm f4.5 oder lieber Sigma 150-600mm S

Welches Problem wird dir mit 300 f/2.8 ohne Stabilisator gelöst?
Im Wildlifebereich wohl keins, ausser vielleicht im Dämmerlicht. Da ich grundsätzlich von der Aquarien- und Terrarienfotografie herkomme und viele Reptilien, Amphibien, Fische etc. portraitiere war der Hintergedanke, es auch dafür einsetzen zu können.

Aber so wie ich Eure Inputs so lese ist es den Kompromiss am langen Ende wohl nicht wert.

hier (zwar offtopic) zwei Bespiele was ich hauptsächlich fotografiere ……..








Zum 120-400 sag ich mal nichts, da freut sich grad wer höllisch dass er es doch noch weiter gebracht hat.
:lol: da bin ich mal gespannt

Gruss Thomas
 
Ist das dann nicht eher was für ein längeres Makro?
Da bin ich schon recht gut gerüstet mit dem EF100mm f2.8 is usm L und dem tamron 70-200mm f2.8 macro. Höchstens etwas mehr Brennweite mit nicht allzugrosser Nahdistanz wär manchmal noch nett ;) besonders bei den Giftschlangen hab ich jeweils gerne etwas mehr Abstand, vorallem Wildlife oder bei Haltern zuhause

Aber eben die Frage hier ist ja welche Linse für Steinwild, Vögel etc. Ich hab das mit der 300er einfach eingeschoben, weil ich wohl nach der eierlegenden Wollmilchsau her war :ugly:

Falls ich mal bei Euromillions abräume, spendier ich allen die mir hier weitergeholfen haben ein EF400 f2.8 ISII :lol: :top:

Gruss Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Wildlifebereich wohl keins, ausser vielleicht im Dämmerlicht. Da ich grundsätzlich von der Aquarien- und Terrarienfotografie herkomme und viele Reptilien, Amphibien, Fische etc. portraitiere war der Hintergedanke, es auch dafür einsetzen zu können.

Die Naheinstellgrenze hast du bei dieser Idee hoffentlich nicht vergessen! ;)

Es sei denn du hast echt riesengroße Terarrien :)

Als doch recht erfahrener Naturfotograf und wenn die Wörte günstig und sehr gute Qulität fallen würde ich auch stark zum Canon 100-400 II raten

Da bin ich schon recht gut gerüstet mit dem EF100mm f2.8 is usm L und dem tamron 70-200mm f2.8 macro.

Das sind aber beides keine langen Macros. Das Tamron ist ein normales lichtstarkes Zoom mit im Verhältnis zur Brennweite ganz annehmbaren Naheinstellgrenze, aber mit Macro hat das nichts zu tun, auch wenn Tamron das vielleicht so gerne bewirbt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du musst eh etwas abblenden wegen der Tiefenschärfe, somit sind f/6,3 kein wirkliches Problem.
Start einfach mit einem 100-400 (ich find das Sigma wegen der "Handlichkeit" und schnellem AF noch immer klasse) oder einem 150-600. Die sind rasch und günstig zu bekommen und auch wieder flott verkauft.
Einzig das Canon 100-400 II besticht durch eine Naheinstellgrenze von unter 1m.

So ein Canon 400 DO II wäre dann der nächste Schritt. Empfindlich teurer aber noch halbwegs zu tragen. Mit den 500 und 600mm Objektiven musst schon sehr professionell unterwegs sein um die (inkl dem schweren Stativ, großen Kopf, Gimbal,....) durch die Wildnis zu tragen.
 
@Markus
Die Naheinstellgrenze hast du bei dieser Idee hoffentlich nicht vergessen!
hab ich ja geschrieben und die Gründe dazu auch
zigermandli schrieb:
Höchstens etwas mehr Brennweite mit nicht allzugrosser Nahdistanz wär manchmal noch nett besonders bei den Giftschlangen hab ich jeweils gerne etwas mehr Abstand, vorallem Wildlife oder bei Haltern zuhause
Es sei denn du hast echt riesengroße Terarrien
ja da sind 5x3x3m auch bei Privaten Haltern keine Seltenheit
Das sind aber beides keine langen Macros. Das Tamron ist ein normales lichtstarkes Zoom mit im Verhältnis zur Brennweite ganz annehmbaren Naheinstellgrenze, aber mit Macro hat das nichts zu tun, auch wenn Tamron das vielleicht so gerne bewirbt!
Klar, dass man erst ab 1:1 von einem echten Makro sprechen kann. Die Bezeichnung bei Tamron bezieht wohl eher auf die kleine Naheinstellgrenze

Das Canon EF 180mm f3.5 hab ich mir schon paar mal überlegt

@Viper780
Du musst eh etwas abblenden wegen der Tiefenschärfe, somit sind f/6,3 kein wirkliches Problem.
Start einfach mit einem 100-400 (ich find das Sigma wegen der "Handlichkeit" und schnellem AF noch immer klasse) oder einem 150-600. Die sind rasch und günstig zu bekommen und auch wieder flott verkauft.
so in der Art werd ich es anstellen
Einzig das Canon 100-400 II besticht durch eine Naheinstellgrenze von unter 1m.
das ist echt ein Argument, das war mir nicht bewusst

Gruss Thomas
 
Du musst eh etwas abblenden wegen der Tiefenschärfe, somit sind f/6,3 kein wirkliches Problem.

Na ja, die f/6.3 der 100-400 und 150-600 von Sigma/Tamron bedeuten das sie ab einer gewissen Brennweite eine Blende schlechter sind als der AF der Canons es eigentlich verträgt. Der sagt "Offenblende f/5.6 oder besser" (Fokussiert wird ja immer bei OB). KANN funktionieren, macht den AF aber nicht schneller/treffsicherer. Speziell da der TO auch etwas ältere Kameras verwendet.

Das Canon 100-400 ist da halt am langen Ende "innerhalb der Spezifikation". Und wärend es an den Kameras des TO nicht relavant ist - wenn mal ne 7D2 oder 80D etc. ins Haus kommt geht auch nen TK1.4 den die beiden haben ja f/8 AF-Punkte (ggf. auch noch andere Canons neuerer Generation)
 
Na ja, die f/6.3 der 100-400 und 150-600 von Sigma/Tamron bedeuten das sie ab einer gewissen Brennweite eine Blende schlechter sind als der AF der Canons es eigentlich verträgt.
Nein, es ist gerade mal 1/3 Blende, keine ganze Blende. Und die Spezifikation besagt zwar f5,6, aber auch mit 6,3 funktioniert der AF noch einwandfrei.

Bei 399mm habe ich mit den 150-600er übrigens auch noch f5,6. Also kein Vorteil des 100-400.

Im Lifeview und an Spielgellosen ist es sowieso egal. Da trifft diese Spezifikation gar nicht mehr auf.
 
An der 7DII und 30D gehen alle AF Felder mit dem Sigma 100-400C und den 150-600 (Sigma Contemporary und beiden Tamron).
Verhält sich gleich wie mit dem Canon 100-400 II.
Auch wenns finster wird.

Die 1/3 Blende scheint Canon egal zu sein.
 
Guten Morgen Zusammen

Kleines Update:

Gestern traf das Schnäppchen namens Sigma 120-400mm f4.5-5.6 DG APO HSM OS bei mir ein.

  1. Es macht einen ziemlich wertigen Eindruck
  2. Es macht ganz passable Bilder (getestet an der 6D am langen Ende)
  3. Der OS ist nicht gerade überzeugend auf Stufe 1 aber noch ganz ok

Kann mir noch nicht richtig vorstellen dass mir 400mm reichen, muss es aber erst mal einen Tag lang wirklich ausgiebig testen um da eine Aussage machen zu können.

Lange behalten werde ich es aber wohl nicht.

Speziell da der TO auch etwas ältere Kameras verwendet.
Noch hab ich die alte 7D (war der Nachfolger meiner 550D) und die alte 6D, (war der Nachfolger meiner 5D)

Aktuell bin ich aber gerade daran die 6D gegen die 5D mark iii auszuwechseln und die 7D ev. durch die 7D mark ii. Da bin ich aber noch nicht sicher ob ich da auf die 80D wechseln soll, die soll ja auch ganz gut sein, allerdings gefällt mir an der 7D schon dass sie so massig, schnell und robust ist.

Setzt ihr bei Wildlife eher auf APS-C oder KB ?

Halte weiter Ausschau ……..

Gruss Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du dir nativ die äquivalente Brennweite leisten kannst, dann KB, sonst macht aus meiner Sicht APS-C mehr Sinn...

Für APS-C mit 300/2.8 brauchst du dann KB+500/4 und hast gegenüber dem deutlichen Mehrpreis nur einen sehr sehr geringen Gewinn bzgl. der äquivalenten Brennweite und Lichtstärke

Selbst wenn du mit 600mm an KB auskommst (klingt nicht so, wenn dir 400mm an APS-C nach ersten Einschätzungen schon zu kurz sind), hast du mit den typischen 150-600er Zooms nur einen recht überschaubaren Zuwachs an effektiver Lichtstärke, da die Zooms ja am langen Ende dunkler werden und zudem meist bei 600mm schlechter sind, als bei 400mm...also ist KB grundsätzlich schon besser, aber nur, wenn man auch entsprechend in Objektive investieren kann
 
Selbst wenn du mit 600mm an KB auskommst (klingt nicht so, wenn dir 400mm an APS-C nach ersten Einschätzungen schon zu kurz sind)
Ne, habs an der 6D (KB) ausprobiert 7D Test, steht noch aus

Grundsätzlich ertappe ich mich aber, dass ich lieber und öfter mit KB fotografiere und bei bedarf croppe.
also ist KB grundsätzlich schon besser, aber nur, wenn man auch
entsprechend in Objektive investieren kann
Mehr investieren werde ich erst dann, wenn ich weiss ob dieses Feld definitiv etwas für mich ist.

Gruss Thomas
 
Wenn du nichtmal genau weißt ob dieses Gebiet etwas für dich ist, dann würde ich auch keine Sigma FB kaufen, die du vermutlich so schnell nicht wieder los wirst. Ein gebrauchtes Sigma 150-600 ist doch Super um mal in den Bereich "reinzuschnuppern". Damit macht du nicht viel verkehrt und kannst es bei Beadarf ohne Verlust wieder verkaufen.
 
Wenn du nichtmal genau weißt ob dieses Gebiet etwas für dich ist, dann würde ich auch keine Sigma FB kaufen, die du vermutlich so schnell nicht wieder los wirst. Ein gebrauchtes Sigma 150-600 ist doch Super um mal in den Bereich "reinzuschnuppern". Damit macht du nicht viel verkehrt und kannst es bei Beadarf ohne Verlust wieder verkaufen
Das macht bestimmt am meisten Sinn :top:

Warte eigentlich nur noch, bis das richtige Angebot vorbeischwimmt. Hatte diese Woche schon ein super Angebot zugesagt bekommen und als Abholtag war bekam ich ne Nachricht, er habe es gerade verkauft :grumble:. Naja kommt bestimmt schon bald wieder was passendes …..

Gruss Thomas
 
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