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Sigma 50-500DG Qualität oder Gurke

Batian_Lion

Themenersteller
So, mein 1. Beitrag hier:

Hab mir nach viel Lesen hier im Forum gerade ein Sigma 50-500 4-6.3DG für Canon kommen lassen.
Von den Ersten Bildern bin ich soweit begeistert, aber 2 Dinge sind mir schon aufgefallen.

1. der Bajonettanschluss hat deutlich Drehspiel
2. Der zoom geht unterschiedlich schwer je nach bereich, unter 100mm plötzlich sehr viel leichter (nein, liegt nicht am Lock mechanismus;) )

Ist das normal? wieviel ist da tolerabel würdert ihr's deshalb umtauschen?
Was würdet ihr noch testen?
Testbilder und 100%crop folgen.
 
Hallöle

Ich habe mir vor einiger Zeit auch diese Linse zugelegt und bin eigendlich ganz zufrieden damit. Nun aber zu Deinen Fragen:

zu 1. Bei meiner Linse ist auch etwas Spiel, aber nichts dramatisches. Macht zumindest nen fest sitzenden Eindruck.

zu 2. Das scheint normal zu sein (Hab ich auch). Sollte sich aber im lauf der Zeit ändern, wenn Du es öfter benutzt.

Anbei mal ein Testfoto aus dem Kölner Zoo. Schärfe ist nicht so besonders, da ich nur mit Einbeinstativ fotografiert habe.
 
so hier mal die ersten Testbilder für Offenblende bei 500 mm
was haltet ihr davon? ich bin von der Abbildungsleistung für ne offenblende eigentlich positiv überrascht. oder sollte man da mehr erwarten?

EOS350D Iso 400 500mm f6.3 auf nem (allerdings zu leichten) Stativ. AF-feld liegt auf dem "Fellkamm" mittig zwischen den Ohren.
Die Bilder sind ohne Bearbeitung direkt mit dem Canon tool aus nem RAW verkleinert/augeschnitten
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir wäre es zu weich. Aber ich denke bischen abgeblendet, wird das Objektiv dann sehr gut.
Zu deinen Anfangsfragen:

1. Jedes Objektiv hat Spiel am Bajonett. Das fällt dir bei dem Riesenteil nur mehr auf. Ging mir bei meinem 100-400 auch nicht anders, dachte auch zuerst das wäre nicht normal (ists aber ;) )

2. Kann ich zu deinem Modell nix sagen, ist beim 100-400 aber ähnlich. Wird schwerer zu schieben ab 120 nach unten und etwa 480 nach oben. Vielelicht extra so gemacht, damit man nicht immer einen Schlag aufs System beim Anschlag erhält. Nur ne Vermutung.


Gruß
Brummel
 
eifelwombat schrieb:
Hallöle

Ich habe mir vor einiger Zeit auch diese Linse zugelegt und bin eigendlich ganz zufrieden damit. Nun aber zu Deinen Fragen:

zu 1. Bei meiner Linse ist auch etwas Spiel, aber nichts dramatisches. Macht zumindest nen fest sitzenden Eindruck.

zu 2. Das scheint normal zu sein (Hab ich auch). Sollte sich aber im lauf der Zeit ändern, wenn Du es öfter benutzt.

Anbei mal ein Testfoto aus dem Kölner Zoo. Schärfe ist nicht so besonders, da ich nur mit Einbeinstativ fotografiert habe.


Der gleiche Affe mit dem 100-400 IS.
Da am Fels ist echt die Hölle los :D

Gruß
Brummel
 
Hallo Brummel,
tolles Bild, hättest Du den Affen auch noch bei 400 mm?
Wenn man zwischen den beiden Objektiven vergleichen möchte dann bitte beide am oberen Ende! Das Sigma haben wir ja bei 500 mm gesehen, jetzt bitte noch das Canon, wäre schon sehr hilfreich da ich noch zwischen den beiden Linsen schwanke.

Gruß
Thomas
 
Danke für eure Antworten. beruhigt mich ja schon ein wenig.
Hier noch 2 bilder mit kleinerer Blende f11 gleiche Löwin, gleiche Stelle.
Und bitte wirklich unbearbeitete Bilder nehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Thomas Fürst schrieb:
Hallo Brummel,
tolles Bild, hättest Du den Affen auch noch bei 400 mm?
Wenn man zwischen den beiden Objektiven vergleichen möchte dann bitte beide am oberen Ende! Das Sigma haben wir ja bei 500 mm gesehen, jetzt bitte noch das Canon, wäre schon sehr hilfreich da ich noch zwischen den beiden Linsen schwanke.

Gruß
Thomas


Leider habe ich nix von den Affen, 400 mm und offen gemacht. Das Bild oben war eigentlich nur, weil ich vor kurzem genau an dem gleichen Affenfelsen gestanden habe :)

Vergleichen kann man die beiden Objektive nicht wirklich. Das eine hat 100mm mehr, das andere einen IS. Zudem ists erheblich teurer.

Unten noch mal 2 bei 400mm. Einmal leicht abgeblendet, das andere offen.
Alle Bilder ungeschärft oder bearbeitet, nur mit RSE aus RAW entwickelt Schärfung auf Null). Zudem alle Bilder freihand, IS an.
Ich bin mit der Abbildungsleistung meines 100-400 sehr zufrieden. Es kostet zwar ne Ecke mehr als das Bigma oder das Sigma 80-400 OS, aber im Gegensatz zum Bigma problemlos ohne Stativ nutzbar.


Gruß
Brummel
 
So, nochmal Die Bitte, mir ging's eigentlich vor allem um nen Vergleich zu anderen SIGMA 50-500DG um zu sehen wie meins im Vergleich abschneidet, oder ob ich mehr erwarten sollte.
hier gibt's noch mehr Bilder zum vergleichen:
142031895_97a64451b0.jpg


http://www.flickr.com/photos/batian_lion/sets/72057594127978361/
 
Sorry für OT

@Brummel

Bin seit dieser Woche auch im Besitz eines Canon 100-400 L IS USM :D :D :D
Werde demnächst nochmal im Kölner Zoo aufschlagen und testen, testen, testen....

Ende OT

@Batian_Lion

Die Bilder sind ja schon ganz Ordentlich, aber das Bigma ist halt am langen Ende etwas weicher (oder irre ich mich?). Auch ich habe festgestellt das es ohne Bildstabilisator ziemlich schwer ist "knackscharfe" Bilder hinzubekommen. Aber ich lerne ja noch.
 
Zuletzt bearbeitet:
@eifelwombat
Man achte vor allem auf die Verschlußzeit bei so langen Brennweiten.

Die ist auch bei Batian_Lion bei dem einen Bild seeehr lang.
 
eifelwombat schrieb:
Die Bilder sind ja schon ganz Ordentlich, aber das Bigma ist halt am langen Ende etwas weicher (oder irre ich mich?). Auch ich habe festgestellt das es ohne Bildstabilisator ziemlich schwer ist "knackscharfe" Bilder hinzubekommen.

@eifelwombat:
Genau das frage ich mich ja. ist's wirklich generell so viel weicher, und gilt das für alle Bigmas oder nur je nach Serienstreuung.

@all: Eigentlich sollten doch mit nem entsprechenden Stativ auch bei den bisher gemachten Einstellungen und Belichtungszeiten "knackscharfe" Bilder möglich sein, oder sehe ich das falsch? wo liegt der 'Fehler'?
 
Wenn die Bilder von einem 'guten' Stativ gemacht wurden, liegt der Fehler wohl eindeutig am Objektiv. Die Löwenbilder wären mir definitiv zu weich (ich dachte die wären freihand), der Tiger scheint aber gut zu sein (soweit man das erkennen kann). Es existieren auf der fc einge Bilder, die mit dem Bigma gemacht wurden. Erstklassig in Schärfe finde ich die wenigsten, aber als gut würde ich die schon bezeichnen.
Ansonsten mal mit Spiegelvorauslösung probieren (sofern nicht bereits gemacht) und stärker abblenden. Bringt auch das keine scharfen Bilder, würde ich das Objektiv zurückgeben. Für das Geld würde ich mehr erwarten.

Gruß
Brummel
 
Übrigens, beim Entwickeln aus RSE heißt Schärfe 0, daß trotzdem schon geschärft wird.

Gruß
Stefan
 
Brummel schrieb:
Wenn die Bilder von einem 'guten' Stativ gemacht wurden, liegt der Fehler wohl eindeutig am Objektiv.....
Ansonsten mal mit Spiegelvorauslösung probieren (...) und stärker abblenden. Bringt auch das keine scharfen Bilder, würde ich das Objektiv zurückgeben. Für das Geld würde ich mehr erwarten.

Gruß
Brummel

So, hier hab ich noch mal etliche Testbilder mit Stativ und SVA nach den Traumflieger.de Testspezifikationen gemacht. -entsprechen die den Erwartungen für's Bigma oder auch eher nicht?
143982121_2ac6810951.jpg
300mm f5.6 ISO100

143982292_edc22b0eac.jpg

300mm f8 ISO100
weitere Bilder unter http://www.flickr.com/photos/batian_lion/sets/72057594130951006/
 
Hab mich schon sehr über die Einschätzungen der User über das Bigma amüsiert,
die genau wissen, dass es nichts taugt.
Ist immer gescheid über etwas zu sprechen, dass man nicht kennt.
Zitat aus Foren "ich habe gehört, dass es am langen Ende weich ist..." :D

Meine Erfahrung zu meinem Sigma 50-500 / 4,5-6,3 genannt Bigma:
Diesen Namen hat es zu recht, bringt es doch immerhin ein Gewicht von mehr als 1,8 kg auf die Waage.
Wer sich also nicht belastbar fühlt und auch keine solchen Opfer für eine lange Brennweite bringen möchte, lässt besser die Finger davon.
Man hat gleich beim Auspacken das Gefühl, etwas solides gekauft zu haben u. etwas für sein Geld zu bekommen.
Der AF wird durch den Sigma-eigenen HSM recht flott geregelt.
Auch hier steht Sigma beim Bigma Canon in nichts nach.
Zur Schärfeleistung kann ich sagen, dass das Objektiv bei Blende 8 oder 9 zur Höchstform hochfährt.
Da gibt’s nichts zu meckern, will heißen, sehr gute Bildleistung und Schärfe auch am langen Ende!

Bei Aufnahmen von Raubadlern auf einer Safari durch Tansania in der Serengeti sieht man eine saubere Durchzeichnung der Federn, d.h. auch die Detailwiedergabe ist sehr gut.
Ein Leopard auf einem Baum wurde trotz starker Schatten sauber und scharf dargestellt. hier die Bilder dazu
Selbst Freihand-Aufnahmen als Test sind mir mit 500mm Brennweite bei 1/500s geglückt, obwohl ich nicht gerade ein ruhige Hand habe.
Selbstverständlich ist bei solch einem langen Rohr egal ob Sigma oder Canon eigentlich ein Stativ.

Ich habe lange gesucht und kein anderes langes Telezoom gefunden, das ein so gutes Preis-/Leistungshältnis hat. Batian_Lion scheint da gleiche Erfahrungen gemacht zu haben.

Gruss Alf
 
Das Leopardbild von AlfaMar ist scharf und brilliant. Wenn Batians Bilder auch so aussähen, wäre das ja kein Problem.
Die gezeigten 10 Euroscheine und auch Löwen von Batian sind jedoch weich;
sowohl offen, als auch abgeblendet.
Batian fragte danach, ob sein Bigma scharf genug sei.
In meinen Augen ist es das nicht.

Sieht doch sehr gut aus.
MfG Surfer
Was bitte, sieht daran gut aus? Weder Farben noch Schärfe passen. Auch wenn das unbehandelt ist, ist es definitiv zu weich. Man erkennt null Zeichnung und Feinheiten des Scheines.

Gruß
Brummel
 
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