Der Effekt ist sehr klein. Aber die Beugungsbilder intra- und extrafokal sind nicht ganz gleich -> sphärische Aberration.Nö, meins nicht, 0...
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Der Effekt ist sehr klein. Aber die Beugungsbilder intra- und extrafokal sind nicht ganz gleich -> sphärische Aberration.Nö, meins nicht, 0...
Nachdem ich ein bisschen gegoogelt habe, scheint der Backfocus häufiger beim 35 und 50 1.4 Art vorzukommen auf Unendlich.
Problem bei dem Objektiv ist, dass es vor allem im Bereich ab 2m gute, kontrastreiche AF-Ziele braucht.
Ist das AF-Ziel nicht optimal, wird fokussiert, Schärfe gefunden und trotzdem gibt es Backfokus.
Einfach etwas üben damit, ich gehe davon aus, dass mit dem 50er auch so ist.
An diese;Wenn Du sagst, dass das mit Nikon nicht auftritt, an welches Objektiv denkst Du da?
Das freut michDann habe ich ja bald die Df mit 50 1.8 und kann vergleichen.
Wenn ich mich nicht völlig falsch erinnere sind es sogar f5,6. Die Optik des AF-Systems nimmt sich nur einen Teil das Strahlengangs aus der Mitte des Strahlenbündels. Habe ich jetzt ein Objektiv mit sphärischer Abberation (der Wikipedia-Artikel zu den Linsenabberationen ist immer wieder lesenswert) sieht das AF-System bei einer Aufnahme bei Offenblende wenig davon, da es quasi abgeblendet misst. Die Aufnahme wird aber wesentlich durch die Randstrahlen gebildet, die bei gleicher Einstellung näher fokussieren als das, was der AF-sieht. Ergebnis: Backfocus.Wenn ich mich recht entsinne kalibriert Nikon nie offener als f2.8. Aber ganz sicher bin ich mir nicht.
Ums genau zu haben, solltest Du draussen bei Tageslicht und Entfernungen mindestens 3-10m überprüfen...
Wenn ich mich nicht völlig falsch erinnere sind es sogar f5,6.
Wenn ich mich nicht völlig falsch erinnere sind es sogar f5,6.
Ich rede von der Eintrittspupille der AF-Optik. Du davon, bei welcher Blende ein Objektiv justiert wird. Das sind zwei paar Schuhe aus deren Unterschied sich genau der Fokusshift einiger Objektive ergibt.Doch, es ist falsch.
Du davon, bei welcher Blende ein Objektiv justiert wird.
Und wenn es bei der Messung bei f5,6 keinen Unterschied zur Offenblendmessung gibt, tritt der Effekt mit diesem Objektiv nicht auf.
Das 50er Art Sigma lässt sich aber gut einstellen, finde es aber etwas schwer und etwas teuer![]()
Es ist also nutzlos und nicht praxisrelevant, zu wissen, ob das eigene Objektiv ein Problem hat und daraus schließen zu können, wie man damit zurecht kommt. So, so...Ein z.B. AF-S 50/F1,4 bei perfekte Justage(bei F1,4) hat im Nahbereich auf F4-5,6 abgeblendet Probleme. Das ist aber nicht praxisrelevant.
Euch allen natürlich auch gut justierte Objektive!Allen ein frohes, glückliches und gesundes 2015!
Es ist also nutzlos und nicht praxisrelevant, zu wissen, ob das eigene Objektiv ein Problem hat und daraus schließen zu können, wie man damit zurecht kommt. So, so...![]()
Bild Nr. 1 zeigt die Werte, die ich im Objektiv eingegeben habe. Der rot eingekreiste Bereich zeigt die Distanzen, wo irgendwo der Wechsel zwischen Front- und Backfocus stattfindet. Lösung, ab 3 m abblenden.
Ich habe aufs mittlere Schild fokussiert, bei Blende 1.4 ist das linke Schild scharf, bereits bei Blende 2.8 ist die Schärfe auf dem mittleren Schild sehr gut, bei Blende 4 optimal. Damit kann ich leben.