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Sigma 35mm 1.4 Art oder Sigma 24-35mm Art an D810?

Barış;14471211 schrieb:
Für mich mal wieder interessant zu sehen wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Das ist aber auch gut so.

Hier mal ein paar nahezu beliebige Fotografien die grad in den 35mm 1.4G Flickr Gruppen auf Seite 1 stehen. Keine kompositorischen Meisterwerke, man kann die "spezielle" Bildzeichnung jedoch erkennen finde ich.... :)

https://www.flickr.com/photos/liveltra/27456638226
https://www.flickr.com/photos/johannwalterbantz/32249275894
https://www.flickr.com/photos/liveltra/31141387835
 
Du hast vollkommen Recht, Borys. Nur wenn ein Fotograf von der internationalen Organisation der Hochzeitsfotografen in die Top 10 weltweit gewählt wird, und er zu Hause mindestens 10 internationale Auszeichnungen hängen und stehen hat, dann gehe ich davon aus, dass er schon was kann:D

Ansonsten ist alles im Leben eine Geschmackssache. Ich persönlich fand ihre Stile auch nicht so überragend, mir ging es mehr um Posing und Tipps&Tricks:)
 
So OT off... hat jemand in Hamburg ein Sigma 24-35 2.0 zum angrabbeln? Dann kann man ein paar aussagekräftige Bokeh Vergleiche machen...

Wollte demnächst auch mal ein 24-35/2 gegen mein 24/1.4 und 35/1.4 testen. Ich muss nur mal an ein 24-35/2 kommen...

Vielleicht kann ich dann die zwei gegen ein Objektiv tauschen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal den 35mm an Vollformat Beitrag genauer angeschaut (zumindest die letzten Seiten).
Mir ist aufgefallen, dass die meisten Bilder erst ab einer Blende von 2.0 gemacht wurden und nur ganz wenige mit 1.4 oder 1.8.
Somit wäre ja dann auch das 24-35mm gut einsetzbar gewesen, oder wurde hier meistens etwas abgeblendet um eine bessere Schärfe zu erreichen, was man dann bestimmt beim 24-35mm ja auch machen müßte?
Weil vom ISO Verhalten wäre dann ja kein Vorteil da, wenn ich bei einen 1.4er meistens ab Blende 2.0 arbeite.
 
Ich habe mal den 35mm an Vollformat Beitrag genauer angeschaut (zumindest die letzten Seiten).
Mir ist aufgefallen, dass die meisten Bilder erst ab einer Blende von 2.0 gemacht wurden und nur ganz wenige mit 1.4 oder 1.8.
Somit wäre ja dann auch das 24-35mm gut einsetzbar gewesen, oder wurde hier meistens etwas abgeblendet um eine bessere Schärfe zu erreichen, was man dann bestimmt beim 24-35mm ja auch machen müßte?
Weil vom ISO Verhalten wäre dann ja kein Vorteil da, wenn ich bei einen 1.4er meistens ab Blende 2.0 arbeite.

Blende 1.4 ist in vielen Situationen sehr praktisch. z. B. bei sitzendem Ganzkörper oder Halbkörper. Für Schulterporträts/Kopfporträts hättest du mit F/1.4 oftmals bzw. je nach Komposition, zu wenig Schärfentiefe.
 
Porträt ist ein weites Feld. "Enviromental Portrait", Hochzeiten, Stock, Kinder, Business ist ne gute Sparte für ein 24-35 2.0.
 
Porträt ist ein weites Feld. "Enviromental Portrait", Hochzeiten, Stock, Kinder, Business ist ne gute Sparte für ein 24-35 2.0.
Er spricht vom Bokeh und Portrait. Da passt mir ein 24-35 f/2 irgendwie schlecht rein.
So gesehen mache ich auch mit dem 14-24 "Portraits" (wenn man es denn noch Portrait nennen darf).
 
Ich bin mir eben noch nicht schlüssig. Aber schau dir mal bei den Bildern den 35mm Beitrag an. Die meisten Portraits sind ab Blende 2 entstanden, zumindest die letzten 10 Seiten die ich mir angeschaut habe.
 
Ich bin mir eben noch nicht schlüssig. Aber schau dir mal bei den Bildern den 35mm Beitrag an. Die meisten Portraits sind ab Blende 2 entstanden, zumindest die letzten 10 Seiten die ich mir angeschaut habe.

Und was du jetzt tun solltest, ist, dass du dich fragst, warum Blende 2 genutzt wurde..

Hätte die Schärfentiefe bei F/1.4 nicht ausgereicht?
Wollten die Bildgestalter denn möglichst viel freistellen?
Das 35er Art z. B. steigert seine Qualität ganz schön ersichtlich, wenn es auf F/2 abgeblendet wird.
War das Motiv eher an den Bildrändern? (Sigma Art ist bis zu den dritteln scharf genug bei F/1.4)
 
Ich hatte beide an der D800, das 24-35 war mein Landschaftsobjektiv (nah und fern), da dies "mein" Blickwinkel ist, weiter ist für mich unnatürlich. Der Zoombereich war ideal, wenn man mit der Entfernung den Spielraum ausgenutzt hat, konnte man innerhalb von 24-35mm fein justieren ohne später croppen zu müssen. Waldbilder konnte man mit 2.0-3,5 machen, die Iso nieder halten und das Bild war bis in die Ecken scharf, dafür muss man die FB weiter abblenden und 1.4 geht natürlich gar nicht dafür.
Das 35er war natürlich für low light, nachts und in Innenräumen besser, ich hatte sie aber nicht gleichzeitig, da mir 2.0 am Zoom ausgereicht haben.

Im Grunde kann man aber beide gut und unterschiedlich nutzen, gebaraucht zusammen für ca. 1100 zu bekommen - Schnäppchen!

Ich werde mir das 24-35 wohl wieder kaufen für die Sony A7II, da ich für den Einsatz keinen AF benötige (Landschaft mit Stativ) und es günstiger und vielseitiger als das 25er Batis ist. Für klein hab ich das gute 28er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Er spricht vom Bokeh und Portrait. Da passt mir ein 24-35 f/2 irgendwie schlecht rein.
So gesehen mache ich auch mit dem 14-24 "Portraits" (wenn man es denn noch Portrait nennen darf).

Doch gerade da ist ja auch Bokeh vorhanden, so das man die Umgebung gut erahnen kann - der Kontext kann so trotz unscharfem HG zum Motiv gut hergestellt werden... Beispiele gibts eigentlich in den BBTs der 24er, 28er und 35er genug.

Dafür ist Blende 2.0 bei 35mm und Blende 1.4 bei 24mm gut genug. Körper ist vorn bis Hinten scharf, Rest unscharf.

Es ist aber ein sehr anspruchsvolles Feld. Der Fotograf muss alles im Blick haben und wissen was funktioniert und nicht. Störquellen wie Zäune, Blattwerk mit Lichtdurchbruch und Lichtquellen können schnell zu Störfaktoren werden...

Mal 2 Beispiele aus einem Genre, das Dir nicht ganz unbekannt ist ;)

farbe.jpg


DSC_7208_dslr.jpg


Sonstiges: F2.2 @35mm

alina09_klein43.jpg


DSC_5188_dslr.jpg


F1.4@35mm

zel_fb_dslr.jpg


EDIT: Verlinkungen gehen irgendwie nicht... ich schau ma später aufm Rechner und nicht vom Smartphone

Wer es unschärfer haben will macht Bokeh Panoramen mit 85-135mm 1.4/2.0 und Offenblende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst dir ernsthaft ein 24-35 für Portraits kaufen?

Warum nicht? Ich nutz mein 24-35 an der D800 genau für das.
24mm ist weit genug für manches von der Stadt, 35mm mag ich da auch. Und bei 30 bis 35mm und f/2 bis 2.8 mach ich Bilder von Kindern und Frau.

Ja klar, keine Kopfportraits. Dafür ist das viel zu kurz. Ab 2m an der langen Bildseite geht es aber wunderbar. Und das schöne am 24-35: Es hat ein nicht ganz so seidiges Bokeh, aber auch kein aufdringliches. Sprich der Hintergrund bleibt erkennbar, ohne aber sich mit zu viel Härte vor das Motiv zu stellen. Gibt extrem viel Tiefe im Bild.

Das 24-30/2.0 ist übrigens dem 24/1.4 ART bei jeder Blende ab f/2.0 leicht überlegen in der Bildqualität!

Wenn man nicht häufig auf f/1.4 will, ist das Zoom ein ganz heisser Kandidat. Und f/1.8, also 2/3 Blenden zu mit einem 1.4er ist für mich ein zu kleiner Unterschied zu f/2.0, als dass es wirklich relevant wäre. Wenn 2.0 nicht reicht, dann weil man doch gerne mal 1.4 nutzen will.

Beispielsbilder von meiner Familie mag ich nicht zeigen. Einfach mal ein Beispiel us dem internet, zugegeben mit einer anderen Linse und anderen Kameramarke:

http://forum.mflenses.com/userpix/20117/big_2221_L1013999Edit_2.jpg

Das ist die Tiefe, die dir kein 85mm oder so bringt bei Portrait. Das Bild zeigt auch schön, dass f/1.4 schon fast zu viel des Guten ist, wenn die Umgebung noch erkennbar bleiben soll und man so nah ran geht. Mit f/2 reicht das in der Regel gut aus. f/2.8 reicht mir dafür hingegen auch an KB bei 35mm nicht immer aus.

Ich beobachte zumindest in Asien, dass sich der Fotogeschmack durch die Smartphone geändert hat. Kopfporträt war da nach meiner Erfahrung schon immer was weniger beliebt als hier, aber inzwischen geht eindeutig die Tendenz dazu, dass auch vom Hintergrund noch was erkennbar sein sollte.
 
Das täuscht vielleicht bzw. ist nur eine Modeerscheinung. Daran sind die Selfies und Smartphones schuld. Damit geht es ja meist nicht anders.
Nun wendet sich aber das Blatt schön langsam in die andere Richtung. Immer mehr Smartphone Hersteller verbauen Dual Objektive, damit man die Unschärfe besser hinkriegen bzw. simulieren kann.

Für Portraits dieser Art eignet sich ein 24-70 genauso gut, wenn mann den alles schön scharf haben will.
Ich kann das 24-35 irgendwie nicht so richtig zuordnen, für was das gut sein soll. Für Landschaft braucht man in 95% der Fälle keine f/2. Für Portraits, ok, da ist die f/2 leicht im Vorteil.
Interessantes Objektiv ist es schon, aber ich wüsste irgendwie nicht, was ich damit machen könnte:o
 
Für Landschaft braucht man in 95% der Fälle keine f/2
Nachtlandschaften macht eigentlich so gut wie jeder etwas "gehobenere" Landschaftsfotograf immer wieder mal und genau dafür ist f/2 wirklich super. Allerdings kann ich auch mit 2.8 gut leben, man kann ja einfach ein paar Aufnahmen hintereinander machen und dann stacken. Den Vordergrund macht man meistens eh extra noch in der Dämmerung.
 
Das 24-30/2.0 ist übrigens dem 24/1.4 ART bei jeder Blende ab f/2.0 leicht überlegen in der Bildqualität!
Möglicherweise ab f/2.8, das wäre für mich noch nachvollziehbar.

Bei f/2, somit Offenblende (2/24-35) gegen 1 Blende abgeblendet (1.4/24) würde es mich jedoch wundern wenn das 1.4/24 Art nicht gewinnt....
 
Nachtlandschaften macht eigentlich so gut wie jeder etwas "gehobenere" Landschaftsfotograf immer wieder mal und genau dafür ist f/2 wirklich super. Allerdings kann ich auch mit 2.8 gut leben, man kann ja einfach ein paar Aufnahmen hintereinander machen und dann stacken. Den Vordergrund macht man meistens eh extra noch in der Dämmerung.
Sehe ich ein. Aber wäre da ein 24 1.4 nicht noch besser?
 
Möglicherweise ab f/2.8, das wäre für mich noch nachvollziehbar.

Bei f/2, somit Offenblende (2/24-35) gegen 1 Blende abgeblendet (1.4/24) würde es mich jedoch wundern wenn das 1.4/24 Art nicht gewinnt....

Klar, bei der Vignette ist das 1.4er dann 0.5 Blenden besser bei f/2.0. Nur ist das in dem Umfang heute fast nie mehr ein Thema. 0.5 Blenden sind keine Welten.

Ansonsten Auflösung gemäss photozone:
http://www.photozone.de/nikon_ff/990-sigma2414dgfx?start=1
http://www.photozone.de/nikon_ff/994-sigma243520dgfx?start=1

Auflösung bei 24mm und f/2.0

24-35: 3713, 2946, 2877
24/1.4: 3795, 2612, 2488

Auf 2% mehr in der Bildmitte bei der FB kommen 12% weniger weiter aussen und 14% weniger ganz am Rand. Ganz am Rand mag egal sein (das sind noch nicht die Ecken!), aber der zweite Wert kann durchaus in die Bereiche kommen, wo man was freigestelltes scharf haben will, wenn man das nicht in die Mitte tut, sondern in den goldenen Schnitt.

CA: 0.79 beim Zoom, 0.87 beim 24/1.4, beide bei f2.0. Gibt sich nichts.

Wo das Zoom deutlich anfällt ist Verzeichnung, 2.6% bei 24mm vs. 0.9%. Also wenn man Diafotografie im Bereich Architektur machen möchte, ja, dann ist das ein Problem. Aber digital?

Ja, wenn man mit dem 35/1.4 Art und nicht wie ich vorher zum 24/1.4 vergleicht, dann kommt es bei f/2.0 an allen drei Stellen gemessen an der D3x bei photozone ca. 6% schlechter weg als die FB. Und kommt am Rand auch abgeblendet nie ganz so weit rauf wie das 35/1.4

Das ganze liegt daran, dass das 24-35 bei 24mm stärker ist als bei 35mm, und daran, dass das 24/1.4 Art nicht ganz die souveräne Leistung am Rand bringt, die man vom 35/1.4 kennt.

Das 24-35 ist abgesehen von f/2.0 statt 1.4 das stärkste 24mm, das man im Moment für Nikon kaufen kann - Zeiss Otus gibt es erst ab 28mm, richtig? Und es ist oben ein richtig gutes 35mm, ab f/2.0 voll nutzbar, wenn auch etwas weniger stark als das 35/1.4 Art.

Nur ein 35mm reicht mir in der Stadt eben nicht. 24mm hingegen reichen meist. Ich hab noch ein Walimex 14/2.8 mit, das nutze ich aber nur deutlich gecropt - quasi als Ersatz für eine Stiftlinse mit 18-24mm an KB. Shift können die Art ja nicht.
 
Das 24-35 wäre so ziemlich das letzte auf meiner Liste :-)
Das Sigma 35 Art ist einfach top an der D810.

Wollte mir das 85er Art holen aber jetzt warte ich erstmal ab wenn das 135er Art kommt. Passt mir besser in meine Linsen Sammlung :-)
 
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