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µFT Sigma 30mm F2.8 EX DN und 19mm F2.8 EX DN

Die spiegellosen Kameras haben nämlich keinen guten MF-Modus. D.h. man ist auf den AF angewiesen. Bei einer DSLR könnte man einem BQ technisch hervorragendem Objektiv den lahmen AF auch verzeihen, da man zur Not auch manuell scharfstellen kann. Aber bei den m4/3 und NEX Kameras?

Das ist aber doch stark von der jeweiligen Motivwelt, der bevorzugten Objektive und letztlich auch der Vorliebe des einzelnen Photographen abhängig. Ich fokussiere häufig manuell, und über Display oder EVF ergebnisorientiert lieber als mit dem OVF einer DSLR. Auf der anderen Seite habe ich auch kein Problem mit dem "lahmen" Autofokus der wenigen langsamen µFT-Objektive. Die meisten bieten ja doch eine recht hohe Geschwindigkeit.
 
Du sprichst hier einen sehr wichtigen Punkt an.

Die spiegellosen Kameras haben nämlich keinen guten MF-Modus. D.h. man ist auf den AF angewiesen. Bei einer DSLR könnte man einem BQ technisch hervorragendem Objektiv den lahmen AF auch verzeihen, da man zur Not auch manuell scharfstellen kann. Aber bei den m4/3 und NEX Kameras?

Von daher, bin ich ganz deiner Meinung. Wenn der AF der neuen Sigma objektive tatsächlich schnell, dann sind sie auch trotz relativer Lichtschwäche eine sehr gute Alternative. Besonders das 19 f/2.8. (die brennweite gefällt mir hier besser)
Ich seh es genau konträr.
Mit meiner alten E-520 war es ein graus mit manuellen Objektiven zu arbeiten, habe nach AF Confirm Adaptern und Schnittbildscheiben gesucht um das hinzubekommen.
Am Ende waren dann doch die hälfte aller Bilder wegen Fehlfokus unbrauchbar.

Seit ich die Pen habe sind mir meine alten OM Zuikos wieder die liebsten Objektive.
Dank zügigem Live View und 2 Tastendrücken für den Lupen Modus ist scharfstellen viel viel einfacher.
 
Du sprichst hier einen sehr wichtigen Punkt an.
Es freut mich, dass das noch jemand so sieht.

Diese Argumentation kann ich aber nicht nachvollziehen:
Die spiegellosen Kameras haben nämlich keinen guten MF-Modus. D.h. man ist auf den AF angewiesen. Bei einer DSLR könnte man einem BQ technisch hervorragendem Objektiv den lahmen AF auch verzeihen, da man zur Not auch manuell scharfstellen kann. Aber bei den m4/3 und NEX Kameras?
Wieso ist kann man denn bei einer DSLR besser scharf stellen als bei einer Pen mit Lupentaste oder sogar bei einer NEX mit Fokus-Peak? Schnell genug für Schnappschüsse ist beides eher nicht.

EDIT: Sorry, dass ich das jetzt auch noch mal geschrieben habe - ich hatte das Antwort-Fenster noch seit ca. 13 Uhr offen.
 
Ich schließe mich meinen beiden Vorrednern an: Mit µFT macht der MF richtig Spaß, finde ich! Ich kann mit meiner PL1 pixelgenau scharfstellen, dank Lupe. Nur so kann mein Voigtländer 25/0,95 richtig zur Geltung kommen! Auf meiner nicht mehr vorhandenen E-520 war das Scharfstellen durch den Sucher z.B. beim OM-Zuiko 50/1,8 deutlich fehlerbehafteter, auch mit der E-3 tu ich mich da schwerer als mit der Sucherlupe in Verbindung mit dem VF-2.
 
Du hast wohl noch nie eine MF-Mattscheibe an einer DSLR mit großem sucher verwendet?
(Warum so vorwurfsvoll?) Nein, aber an einer analogen SLR. Deshalb habe ich auch das D von DSLR in meinem vorigen Post fettgedruckt. Natürlich gibt es spezielle Hilfen - von Messsucher-Kameras ganz zu schweigen, aber KnipStar sprach von "einer DSLR" und meinte da wohl sicher nicht im Speziellen ein Modell mit KB-Sensor und modifizierter Mattscheibe. Hätte er SLR geschrieben, hätte ich ihm noch eher zugestimmt.
 
Keinesfalls war das "vorwurfsvoll" und ich meinte in der Tat eine crop-DSLR mit MF-Mattscheibe: kein SchniBi-Indikator, sondern vollmattierte "Super-precision", in meinem Fall war das eine 40D mit der EF-S-Mattscheibe.

Zugegeben, ich habe das noch nie mit einer PEN mit VF-2 ausprobiert; die Sache ist die dass so eine MF-Mattscheibe den Schärfesprung i-wie "übertriebener" darstelllt als der LV.
Wie dem auch sei, kehren wir an dieser Stelle am besten zu den Objektiven vom Thread-Titel; um diese sollte es hier primär gehen. Und solange man noch keine Erfahrungen damit hat, würde ich deren AF noch nicht verdammen ;)
 
Ich seh es genau konträr.
Mit meiner alten E-520 war es ein graus mit manuellen Objektiven zu arbeiten, habe nach AF Confirm Adaptern und Schnittbildscheiben gesucht um das hinzubekommen.
Am Ende waren dann doch die hälfte aller Bilder wegen Fehlfokus unbrauchbar.

Seit ich die Pen habe sind mir meine alten OM Zuikos wieder die liebsten Objektive.
Dank zügigem Live View und 2 Tastendrücken für den Lupen Modus ist scharfstellen viel viel einfacher.

Sorry, aber die e520 mit ihrem Mini-Sucher hier als Beispiel zu erwähnen ist mehr als unsinnig. Die 4/3-DSLRs haben die kleinsten und dunkelsten Sucher überhaupt. Wie kann man das mit einer guten APSC (D7000 zB) oder gar KB DSLR von Nikon oder Canon vergleichen?

Die Sucher an den genannten Kameras blasen die von Verzögerungen und Rauschen geplagten EVFs einfach weg. Und mit deisen OVFs kann man prima manuell fokusieren.


Diese Argumentation kann ich aber nicht nachvollziehen:

Wieso ist kann man denn bei einer DSLR besser scharf stellen als bei einer Pen mit Lupentaste oder sogar bei einer NEX mit Fokus-Peak? Schnell genug für Schnappschüsse ist beides eher nicht.

EDIT: Sorry, dass ich das jetzt auch noch mal geschrieben habe - ich hatte das Antwort-Fenster noch seit ca. 13 Uhr offen.
Was ist überhaupt der Unterschied zw. dem Sucher einer 5D und dem einer beliebigen SLR, Mattscheibe ausgenommen?
Es gibt gar keinen.

Es tut mir leid, das hier zu viele Leute unter der schlechten Suchern der Oly-DSLRs so lange gelitten haben, aber bei Nikon und Canon sieht das schon seit Ewigkeiten anders aus. Sogar mit einer läppischen D90 von Nikon (hat einen sehr, sehr guten Sucher für eine APSC), kann man ganz gut manuell Fokusieren. Und wenn man eh in dieser Hinsicht geübt ist, dann geht das um ein Vielfaches schneller als der lachhafte MF mit der Lupe, an einer spiegellosen kamera.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde ja, dass Formulierungen wie "unsinnig", "wegblasen" oder "lachhaft" sehr zu einer konstruktiven Diskussion und zum Miteinander im Forum beitragen.:rolleyes: Das seht Ihr sicher auch so, oder?

Gruß Martin
 
Das seht Ihr sicher auch so, oder?

Na absolut. Gut das sich Mitmenschen Gedanken um die körperlichen Gefahren der Kleinbildphotographie mit Spiegelreflexkameras machen. Die Bindehautentzündung aufgrund von wegblasenden Suchern ist ein ernstes Photographenrisiko. :top:

Wer nicht akzeptiert, dass beide Suchervarianten Vor- und Nachteile bieten, die je nach subjektiver Gewichtung zu anderen Ergebnissen auch bei der manuellen Fokussierung führen macht sich doch nur selbst lächerlich. Vor allem gegenüber denen, die verschiedene Marken und Systeme für unterschiedliche Zwecke nutzen und daher sehr gut die jeweiligen Vor- und Nachteile kennen.

Das ist aber alles Offtopic, denn hier geht es um die beiden neuen Objektive. Und egal ob man nun gut oder schlecht manuell fokussieren kann, ein schneller Autofokus ist generell wünschenswert, besonders wenn die Alternativen vergleichsweise langsam sind.
 
Die 4/3-DSLRs haben die kleinsten und dunkelsten Sucher überhaupt. Wie kann man das mit einer guten APSC (D7000 zB) oder gar KB DSLR von Nikon oder Canon vergleichen?
...
Und wenn man eh in dieser Hinsicht geübt ist, dann geht das um ein Vielfaches schneller als der lachhafte MF mit der Lupe, an einer spiegellosen kamera.

Tja, wenn Du Dich vorher präzise ausgedrückt hättest, dann gäbe es hier auch weniger unnötige Diskussionen. Du schriebst von "DSLRs" - zu denen dürfen auch die schrecklichen, mit dunklen und kleinen Suchern gebrandmarkten FT-Bodys zählen :D
Wenn Du den MF an der Lupe lachhaft findest, dann kann ich Dir nur raten: Üben! :evil:

Im Übrigen empfinde ich den Sucher meiner E-3 weder als klein oder dunkel, aber der MF klappt trotzdem besser mit der Lupenfunktion.

- Sorry für´s OT, aber solche Kommentare müssen nun wirklich nicht sein! :mad:
 
Du hast wohl noch nie eine MF-Mattscheibe an einer DSLR mit großem sucher verwendet? Damit ist der MF ab F/2 ca so schnell wie ein mittelmäßiger AF.

Zugegeben, ich habe das noch nie mit einer PEN mit VF-2 ausprobiert; die Sache ist die dass so eine MF-Mattscheibe den Schärfesprung i-wie "übertriebener" darstelllt als der LV.

Na dann ist der jeweilige Wissensstand ja zumindest mal ausgeglichen :D.
Ich persönlich glaube ja, dass es hier wie dort gleichermaßen einfach ist, auch bei geringen Schärfentiefen präzise zu fokussieren...
 
Im Übrigen empfinde ich den Sucher meiner E-3 weder als klein oder dunkel, aber der MF klappt trotzdem besser mit der Lupenfunktion.

Das hängt stark vom Motiv ab. Ich mag Street-Photography, und da kannst du die Lupe vergessen, die ist nämlich einfach unbrauchbar bei sich schnell bewegenden Motiven.

Aber B2T: ich finde einen schnellen AF sehr wichtig, und hoffentlich wird Sigma mit den neuen Festbrennweiten zeigen, wie man es richtig macht. Die bereits vorhandenen von Pana und Oly sind tendenziell zu langsam für so einige Motive.
 
...finde einen schnellen AF sehr wichtig, und hoffentlich wird Sigma mit den neuen Festbrennweiten zeigen, wie man es richtig macht. Die bereits vorhandenen von Pana und Oly sind tendenziell zu langsam für so einige Motive.

So so, die Festbrennweiten von Pana und Oly sind also zu langsam für so einige Motive!? Welche sollen das sein?
Ich kann über die AF-Geschwindigkeit von 12/2, 25/1.4 und 45/1.8 wirklich nicht klagen...ICH kann mir wirklich nicht vorstellen, dass die Sigma-Gläser da viel schneller sein sollen :rolleyes:
 
So so, die Festbrennweiten von Pana und Oly sind also zu langsam für so einige Motive!? Welche sollen das sein?
Ich kann über die AF-Geschwindigkeit von 12/2, 25/1.4 und 45/1.8 wirklich nicht klagen...ICH kann mir wirklich nicht vorstellen, dass die Sigma-Gläser da viel schneller sein sollen :rolleyes:

vermutlich ist hier das Pana 20/1.7 gemeint; der Focus sitzt teilweise erst nach gefühlter 1sek - m.E. für Kinder ungeeignet, ansonsten ein Klasses Teil
 
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