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Sigma 24-105 F4 DG OS HSM oder Nikon 24-120 f4

Das Nikon ist um einiges leichter, der AF geht schneller und der
Zoomring geht angenehm leicht.


LG
Tom

Das wird im Canon-Bereich auch oft behauptet, das 24-105 L ist aber längst nicht so gut verarbeitet und fühlt sich nicht so robust an, wie das Sigma. Wie sieht es beim direkten Vergleich Nikkor vs Sigma aus?
 
liebe fotogemeinde,

nach direkten vergleich zwischen dem neuen sigma 24-105mm F4 und dem nikon 24-120 F4 an meiner D7100 ist meine entscheidung zugunsten des
sigma 24-105mm F4 gefallen.

die schärfe ist bei offener wie geschlossener blende sowie die farbbrillanz um einiges besser.

das objektiv ist zudem sehr wertig gebaut.

lg
tom
 
Hallo.
Bis jetzt nur gute Erfahrungen mit Nikkor 24-120mm f4 VR gemacht. Auch mein Instinkt sagt mir immer, nicht fremdes Glas, außer Zeiss zu Zulassen. Willy
 
Das Sigma ist sehr kontrastig und randscharf. Es zeichnet ganz anders als jedes Nikkor. Im Anhang mal was stark Abgeblendetes ;)

Hier eine Version in voller Auflösung:
klick
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ein Bild in voller Auflösung reingestellt:
klick

Mein Sigma ist übrigens rechts leicht schwächer, was aber bei f7 eher nicht mehr sichtbar sein sollte.
 
Ich schwanke auch zwischen Sigma und Nikon.
Welche Linse hat den schnelleren Autofokus.
Im foto magazin April 2014 ist der Vergleich
Canon 24-105
Nikon 24-120
Sigma 24-105.
Mich interresiert halt der af.
Gruß Basti
 
Ich hatte noch überlegt, ob ich mit einer schlechteren unteren Ecke rechts leben könnte, aber, Du hast recht, ich schicke es zurück an Sigma und schaue, ob das dritte Exemplar passt. Das erste war aber wesentlich schlechter.
 
Jo, offensichtlich ist die Produkt-und Auslieferungsqualität bei den neuen Sigma´s der ART-Serie deutlich besser geworden...:D

Wieviel Exemplare mußte man denn vorher so bestellen, bis eines o.K. war?:ugly:

Nach wie vor, die machen interessante Sachen (obwohl man auch beim Thread vom neuen 50er ´ne Menge über Produktstreuung liest..) aber das 24-105 macht für mich absolut keinen Sinn, für seine Nachteile ist es nicht gravierend genug besser !
 
Naja, schauen wir mal. Mein 24-120 f4 war auf jeden Fall am Rand schwächer, wenn auch gleichmäßig ringsum und nicht auf eine Ecke konzentriert ;)

Jetzt kommt wieder meine Hassliebe, das Nikkor-Kit 24-85 zum Einsatz bis es mit dem Sigma klappt.

Ich berichte, wenn es soweit ist.
 
Ich habe jetzt das dritte 24-105 f4 erhalten und dieses scheint zentriert zu sein. Der erste Qualtest ist an einer Nachbarsmauer (Klinkermauern mit Stativ fotografieren kann ich gerade nicht). Aus der Hand einmal mit und einmal ohne abgeschalteten OS, habe ich mal ein Bild bei 24 mm und f4 hochgeladen.

Was mir auffällt ist, dass der Unschärfeverlauf an den Rändern jetzt gleichmäßig zu sein scheint, bei meinen anderen beiden war es links bis zum Rand sehr scharf und nur rechts unscharf.

klick
 
Bin mir etwas unsicher ob alle die hier über die Nuancen der Qualitäten des 24-120 zu anderen Objektiven berichten auch wirklich ständig Abzüge über DIN A3 in Fine-Art-Print Qualität machen.

Ich habe das 24-70, 24-120 und 28-300 im Einsatz an D4 und D800E.

Das 24-70 ist bei 70mm und Offenblende f/2,8 schlechter als das 24-120 bei 70mm und f/4. Um mit dem 24-70 auf die Qualität des 24-120 zu kommen muss ich es abblenden.
Trotzdem kann ich mit f/2,8 Bilder machen, welche ich mit dem 24-120 nicht machen kann und umgekehrt.

Auch das 28-300 macht an einer D800E hervorragende Bilder in der Praxis, von denen ich auch schon mal gerne Abzüge mit 1,00/1,50 m mache. Was die Bildschirm-Fraktion hier kaum glauben kann.

In der Praxis ist es am Ende eine Frage der Situation und wenn ich ein wenig abblenden kann sind zwischen 24-70, 24-120 und 28-300 nur akademische Unterschiede.

Ein falsche Verschlusszeit ist viel dramatischer als die Frage welches Objektiv.

In der Praxis heißt das für mich, dass das 24-120 nicht genutzt wird. Es ist das Objektiv welches ich am Wenigsten nutze.

Für mich bleibt, dass f/2,8 an FX DIE Blende ist und bleibt. Mit deutlichen Einschränkungen in der Qualität. Ein neues 24-70 ist für mich was die Schärfe betrifft absolut überfällig, gerade bei 70mm!!!

Ich verstehe diese Lengde nicht, dass das 24-70 das Überobjektiv sein soll und das 28-300 eine Gurke. Absoluter Nonsens. Das 24-70 ist natürlich absolut unverzichtbar, aber ich habe bei f/2,8 Qualitätseinbußen vergleichbar höherer ISO-Stufen.

Ich schätze gerade bei unberechenbaren Situationen am Tag das 14-24 auf der D800E und das 28-300 auf der D4.
Wenn es dunkler wird kommt das 24-70 als Standard drauf und in einem sehr dunklen Innenraum dann das 35/1,4.

Das 24-120 ist jedoch ein großartiges Objektiv für alle die sich solche Idealkombinationen nicht zusammenstellen können und sich auf ein Objektiv reduzieren müssen. Ich war 25 Jahre lange mit einem 28-135/4 als Standard unterwegs. Nur deshalb hatte ich das24-120 erworben und könnte damit auch zufrieden sein, aber die anderen Kombinationen schlagen ganz klar seit vielen Jahren meinen "alten Standard".

Das 24-120 wird bei schlechtem Licht und bei der Freistellung vom 24-70 und am Tag, wenn man abblenden muss, vom 28-300 ganz klar getoppt, was die fotografischen Möglichkeiten angeht. wobei ich davon ausgehe, dass dann etwas unter 28mm immer greifbar ist. Wer Videos macht kann natürlich mit dem AF-Lärm des 28-300 nichts anfangen. Da ist dann das 24-120 die bessere Wahl.

Für ein kontrolliertes Shooting unter Studiobedingungen würde ich keines dieser Objektive nutzen ;-) aber unter unberechenbaren Bedingungen habe ich beim 24-70 mehr Flexibiliät beim Licht und beim 28-300 mehr Flexibilität in der Brennweite.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Praxis ist es am Ende eine Frage der Situation und wenn ich ein wenig abblenden kann sind zwischen 24-70, 24-120 und 28-300 nur akademische Unterschiede.

Sehe ich genau so. Die fotografischen Gewohnheiten mögen unterschiedlich sein, aber das 24-120er ist für die Flexibilität, die es liefert ein prima Objektiv. Wenn ich mir heute eines zulegen wollte, würd ich zwar über das Sigma 24-105 nachdenken. Da ich ein passables Nikon schon habe, ist mir der Unterschied den Wechsel-Aufwand aber nicht wert.

Für deutlichere Unterschiede - und größere Offenblende - muss man m.E. die Flexibilität eines Zooms aufgeben und zu FBen greifen.
 
Ich bin gerade dabei mir ein 24-120 mm Objektiv zuzulegen obwohl ich das 24-70iger f2.8 schon habe.

Ich möchte häufig den Brennweitenbereich von 24mm bis 300mm abdecken.

Das klappt mit meiner V2 und dem 10-100 (27-270mm) recht gut aber mit den bekannten Einschränkungen.

Für ein geplantes Event und höhere technische BQ habe ich folgende Kombination ins Auge gefasst.

D7100 mit Nikon AF-S 70-200 f2.8 VRII

kombiniert mit

D800 mit Nikon AF-S 24-120mm f4 VR

Bei dem Gebrauch des Nikon AF-S 24-70 f2.8 an der D800 bliebe eine Brennweitenlücke von 70-105mm. Gerade in diesem Brennweitenbereich habe ich beim gleichen Event in der Vergangenheit die meisten Fotos gemacht.

Ein Sigma fasse ich wegen meiner persönlichen Erfahrungen nicht ins Auge obwohl es ebenfalls die Brennweitenlücke schließen würde.
 
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