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Sigma 180mm 3.5 Makro

nein .... wir verstehen uns falsch.
Ich meine die Längenänderung des Objektives beim Fokusieren ... hab mich da wohl etwas unglücklich ausgedrückt ...

Der tubus beim DFA 100 geht aber nicht über die Geli hinaus.
Und das Sigma soll als IF Linse im Nahbereich auch einen Brennweitenverlust haben. Das relativiert die Brennweite

Das Problem beim DFA finde ich eher, dass der tubus so labil ist und für einen Makroblitz - außer dem Pentax - schlecht geeignet ist.
 
Ich habe mein 180er gerade verkauft und will mir ein DFA 100 holen.
Die Abbildungsleistung des Sigma ist schon top, aber auf Dauer stört mich die Größe und das Gewicht doch schon sehr.
Wie von einem Vorredner bzw. Schreiber ;) schon erwähnt geht im Nahbereich ohne Stativ so gut wie gar nichts.
Als Tele funktioniert es wunderbar, auch mit Konverter.
Für Geschwindigkeitsrekorde taugt es dann aber nicht mehr. :D
Insgesamt ist es schon ein tolles Objektiv. :top:

Ganz genau meine Erfahrung !

Wer damit klarkommt, für den ist es das dollste Makro überhaupt.
Wer nicht, der läßt lieber die Finger davon, und sucht sich ein
für ihn (oder sie) verträglicheres Makro mit z.B. 90 oder 100 mm
 
Übrigens ist eine gute Kombi auch das DFA 100/2.8 und der Kenko Teleplus 1.5 SHQ, da kommt man immerhin auch schon auf 150mm und das mit AF.

Gute Idee! Warum bin ich eigentlich noch nicht darauf gekommen, den Kenko mal mit meinem Cosina zu testen?

Wie verändert sich eigentlich mit Konverter der Abbildungsmaßstab?

hier stört mich allerdings, das sich das 100er in der Länge so masiv verändert.

Die ist auch ein Punkt, der mich am Cosina etwas(!) stört. Ich habe schon oft mir der Linse direkt in der Blume gehangen, weil ich mich verschätzt hatte.

So, wie bei anderen Objektiven dieser Brennweite auch: der eine kommt gut damit zurecht, der andere nicht. Ich verwende es sehr viel freihändig, auch im Makrobereich. Über die Ausbeute kann ich nicht klagen. Nahezu perfekt ist es mit Einbeinstativ, welches ja auch nicht großartig behindert. Allerdings nutze ich alle meine Teleobjektive (70-200, 300, 150-500) fast ausschließlich aus der Hand.

Da habe ich etwas meine Bedenken. Ich habe ja das DA*300 und merke, dass ich damit recht grenzwertig unterwegs bin. Meine Ausschußquote liegt bei >>50% im Freihandbetrieb, weil ich verwackele. Belichtungszeiten um 1/350 - 1/500 muss man erst mal hinbekommen, wenn nicht gerade Topwetter ist.

Ich befürchte, dass es mir mit dem 180er ähnlich geht. Naja, ich habe nächste Woche ohnehin einen Handlingvergleich DA*50-135 vs DA*60-250 geplant. Dann werde ich ja merken, wie es mir dabei geht.

Was mich allerdings reizt, ist absolut die Tatsache des Abstandes um Objekt. Da fühle ich mich mit dem 100er Cosina oft viel zu unwohl, weil zu nah dran.
 
Da habe ich etwas meine Bedenken. Ich habe ja das DA*300 und merke, dass ich damit recht grenzwertig unterwegs bin. Meine Ausschußquote liegt bei >>50% im Freihandbetrieb, weil ich verwackele. Belichtungszeiten um 1/350 - 1/500 muss man erst mal hinbekommen, wenn nicht gerade Topwetter ist.

Wie berechnest du die Ausschussquote? 50% der geschossenen Bilder oder 50% der abgelichteten Motive?

Eine gute Ausbeute erreiche ich nur durch Serienbilder. Dabei reichen mit Stabi Belichtungszeiten um 1/160 bzw. 1/200 bei 180/300mm fast garantiert für ein paar gute Bilder vom Motiv.
 
nach langem Überlegen - bzw. Warten auf das Sigma 150 - habe ich seit einigen Wochen das 180er in Betrieb. Grundsätzlich ist es eine tolle Linse, deren Einsatz allerdings gut überlegt sein muß. Größe und Gewicht empfinde ich als angenehm. Bei kurzen Verschlußzeiten kann es durchaus auch freihand verwendet werden. Allerdings nicht im Nah- oder sogar Makrobereich. Daß das durchaus anders gesehen wird, wurde ja hier bereits geschrieben. Letztendlich hängt es aber vom Abbildungsmaßstab und vom Ergebnisanspruch ab.

Ich fotografiere hauptsächlich Natur-Nah-/Makro. Bisher hatte ich ausschließlich mit dem DFA100 fotografiert. Grundsätzlich ein Top-Objektiv. Lediglich bei größeren Distanzen hatte ich mir eine bessere Freistellung gewünscht. Die läßt sich mit dem 180er realisieren, allerdings zu dem Preis einer geringeren Tiefenschärfe. Ist ja auch logisch. Für Abbildungsmaßstäbe 1:2 - 1:1 nutze ich weiterhin das DFA100, da bei der längeren Brennweite die Tiefenschärfe so gering ist, daß man auch ganz leicht aus dem Schärfebereich herauskommt. Im Studio ist das sicherlich ohne Bedeutung, in freier Natur jedoch ein größeres Problem. Da man bei diesen Maßstäben stark abblenden muß, kommt man auch auf längere Belichtungszeiten. Erhöhung der Empfindlichkeit ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß.

Fazit: das Sigma 180 ist ein tolles Objektiv, daß allerdings im Nah-/Makrobereich seine Grenzen hat. In Kombination mit einem 100er ist man m.E. bestens ausgerüstet um Spitzenergebnisse zu erzielen. Das setzt allerdings voraus, daß man die üblichen Schwierigkeiten in diesen Bereichen beherrscht.
 
Wie berechnest du die Ausschussquote? 50% der geschossenen Bilder oder 50% der abgelichteten Motive?

50% der geschossenen Bilder


Eine gute Ausbeute erreiche ich nur durch Serienbilder. Dabei reichen mit Stabi Belichtungszeiten um 1/160 bzw. 1/200 bei 180/300mm fast garantiert für ein paar gute Bilder vom Motiv.

Serienbilder und Belichtungsreihen nehme ich auf gern. Aber bei 1/160 bzw. 1/200 habe ich persönlich leider keine Chance mit dem DA*300 bzw. ich hatte noch keinen entsprechend ruhigen Tag. Zum 200mm kann ich nichts sagen, da ich diese Brennweite nicht habe. Der bin ich skeptisch, ob ich es mit dem 180er packe.

@drunterunddrüber
Spannende Bilder! Glückwunsch zur ruhigen Hand. Ich kann Dich da nur beneiden.
 
Meine Antwort: nein

Um ehrlich zu sein, ich hatte jetzt nicht wirklich etwas anderes erwartet. Zumindest jedoch, daß es Dir gelingen würde die gravierenden Unterschiede zu erkennen. Es ist ja völlig in Ordnung, wenn Du mit deinen Bildern zufrieden bist.

Ich kenne eine ganze Reihe von Naturfotografen – das gesamte Spektrum abdeckend -, die mit sehr viel Sachverstand (fotografisch und biologisch) sehr gute bis Spitzenergebnisse erzielen. Diese Leute sind mit den genannten Vorgehensweisen sehr erfolgreich, nicht nur bei der Ausbeute, sondern auch bei Veröffentlichungen und Verkäufen. Planvolle Makrofotografie ist etwas anderes als mal schnell im Serienmodus draufzuhalten. Das ist Lotto. Es wird auch diesem, ja nicht ganz billigen Objektiv, nicht gerecht. Makrofotografie ist, genauso wie die anderen Gebiete wenn man sie ernsthaft betreibt, eine sehr zeitaufwändige Angelegenheit. Es setzt sehr viel Kenntnisse in den Bereichen der Motivschwerpunkte und Fotografie voraus. Daß dabei, aus welchem Grund auch immer, mal eine gelungene Freihandaufnahme bei ist, ist selbstverständlich. Solche Situationen gibt es natürlich. Sie sind aber nicht das 'Tagesgeschäft'.

Da hier dankenswerterweise - wie leider so oft in diesem Forum - wieder mal unterstellt wird, wer behauptet, dass xy geht, hat halt keinen Qualitätsanspruch:

gibt zumindest Gelegenheit mal darüber nachzudenken. Sieh Dich einfach mal in den einschlägigen Foren um, und beachte was die guten von den weniger guten Bildern unterscheidet. Das ist hilfreicher als von Unterstellungen zu reden.

PS es geht mir nicht darum, daß Du meine Bilder nicht ins Herz geschlossen hast. Das ist mir ziemlich schnuppe. Mir geht es einfach darum, daß - besonders in diesen Fotoforen - anspruchsvolle Fotografie immer wieder als Blödsinn hingestellt wird. Einfach mal akzeptieren, daß andere Leute andere Ansprüche haben, und das nicht immer gleich als Angriff verstehen.
 

Dieser Beitrag - noch arroganter als der erste formuliert - strotzt wieder nur so von Unterstellungen.

Auf dieses Niveau werde ich mich jedenfalls nicht herablassen. Da du offenbar nicht in der Lage oder willens bist, sachlich zu diskutieren, überlasse ich dich und "deinesgleichen" gerne den "hohen Ansprüchen" und bornierten Ansichten, was geht oder nicht.
 
Um ehrlich zu sein, ich hatte jetzt nicht wirklich etwas anderes erwartet. Zumindest jedoch, daß es Dir gelingen würde die gravierenden Unterschiede zu erkennen.

Um ehrlich zu sein finde ich diese Einleitung auch schon einigermaßen arrogant...

Mir ist bei dem Vergleich auch nur aufgefallen, dass es sich allesamt (für meinen Geschmack und meinem Anspruch) beeindruckende Fotos handelt. Qualitative Unterschiede kann zumindest ich zwischen euren Bildern nicht erkennen, womit für mich der Beweis erbracht ist, dass es nicht zwingend eines Stativs bedarf um großartige Makrofotos mit diesem Objektiv zu erstellen und genau das wollte @Drunterunddrüber doch darstellen.
 
@Beobachter:

Mir fällt in letzter Zeit immer wieder auf, dass diese angeblich so professionellen Fotografen ihren Status durch sehr fragwürdige Aussagen zu zementieren versuchen.

Für mich muss ein Foto in zwei Disziplinen gut sein, damit es als Gesamtwerk gefällt.

1) Technische Umsetzung, dazu zählt die richtige Belichtung, die richtige Schärfe usw.
2) das Motiv muss gut gewählt und abgelichtet sein

Erstes ist aus meiner Sicht sehr gut objektiv zu begutachten. Da gibt es auch kein scharf, schärfer am schärfsten sondern jedes Objektiv hat eine technisch bedingte Maximalschärfe, diese kann durch den Fotografen nicht verbessert oder verschlechtert werden, er kann lediglich den Fokus falsch setzen oder die Blende falsch wählen.
Bei der Verwacklung gibt es entweder keine(optimalfall) oder sie hat einen Grad von wenig bis unansehnlich.

So in dieser Disziplin sind meiner Meinung nach die von drunterunddrüber gezeigten Bilder perfekt.

Zweites ist Geschmacksfrage und damit nicht im geringsten objektiv zu begutachten. Nun mag es bestimmte "Regeln" unter Profis geben, wie ein Bild auszusehen hat, damit es perfekt ist, das interessiert jedoch mich persönlich nicht sonderlich. Ich stelle immer wieder fest, dass mein Geschmack ein anderer ist und ich nur mit wenigen Bildern der angeblichen Profis was anfangen kann.

Was für mich aus dieser Diskussion übrig bleibt ist ein: Es kann nicht sein, was nicht sein darf, eines in seinem Job gefährdeten Fotografen.

In Zeiten in denen das Equipment eines Fotografen an Bedeutung verliert, weil es schlicht für jedermann bezahlbar wird, müssen Fotografen auf anderen Gebieten Punkten und genau hier scheint mir, dass einige kläglich versagen. Und weil sie eben nicht ohne Stativ auskommen, wird daraus einfach die Regel definiert, dass das niemand kann und wers doch kann eben per Definition keine perfekten Bilder machen kann.
 
So in dieser Disziplin sind meiner Meinung nach die von drunterunddrüber gezeigten Bilder perfekt.

Danke für die Blumen, aber das sind sie nicht! Allerdings lautete meine Frage auch nicht "bringst du sowas mit Stativ auch hin?", sondern "bringst du das mit Stativ viel besser hin?"

Auch wenn mir jegliche Ahnung von Makrofotografie abgesprochen wird, bin ich durchaus in der Lage, Makros vom Stativ aus mit SVA etc. zu machen. Und selbstverständlich hat das Stativ jede Menge Vorteile: perfekte Schärfe (wenn denn der Wind mitspielt), die Möglichkeit, weiter abzublenden, Licht kann besser abgestimmt werden, etc.

Aber Stative haben auch jede Menge Nachteile: bewegt sich das Motiv (Wind oder Eigenbewegung), ist es vorbei. Zudem hat nicht jedes Motiv die Geduld, den Versuchsaufbau abzuwarten und mit Tautropfen überzogene Insekten mögen ab und an ganz witzig sein, aber nicht als Dauermotiv. Ok, echte Profis haben Vereisungsspray dabei...

Es ging hier um nicht mehr oder weniger als die Frage, ob man das Sigma 180 sinnvoll aus der Hand nutzen kann. Wer meint, eine anderslautende Meinung als Anlass für Tritte unter die Gürtellinie nehmen zu müssen, bitte. Ich beisse zurück.

Nun mag es bestimmte "Regeln" unter Profis geben, wie ein Bild auszusehen hat, damit es perfekt ist,

Natürlich gibt es die! Interessieren mich sowenig wie dich und mir gefällt das "Standardmakro" auch nicht immer bzw. finde ich "ketzerische" Bildgestaltung meist wesentlich interessanter.

Nur kann ja die Bildgestaltung - wie du ganz richtig schreibst - nicht Gegenstand der Diskussion über ein Objektiv sein!

Edit: noch was zu "es kann nicht sein, was nicht sein darf".

Mich beschleicht oft der Eindruck, viele dieser starren "Regeln" wurden einfach aus analogen Zeiten übernommen. Da war die Anzahl der Schüsse schon durch die 36 Bilder auf dem Film begrenzt und jeder Klick kostete unmittelbar Geld. Dass Makros unter solchen Umständen sorgfältig geplant werden mussten, um zu guten Ergebnissen zu kommen, versteht sich.

Nur: warum soll ich die Möglichkeiten nicht nutzen, die mir die Digitaltechnik bietet? Sollen es die einen halt abfällig "Lotto" nennen, für mich ist es eine ganz einfache Wahrscheinlichkeitsrechnung (mit wesentlich höheren Chancen als beim Lotto).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, echte Profis haben Vereisungsspray dabei...

Eigentlich wollte ich auf Deine selbstherrlichen Anmerkungen nicht mehr weiter eingehen. Aber diese Bemerkung ist weder eine von Dir so gern zitierte Unterstellung noch ein Tritt unter die Gürtellinie. Diese Anmerkung ist schlicht weg eine Unverschämtheit gegenüber allen engagierten Naturfotografen. Du zeigt dadurch nur wieder, daß es scheinbar nur deine Wahrheit gibt.

Tom Waits schrieb einmal:"Das größte Problem in der Geschichte der Menschheit ist, das die Leute, die die Wahrheit kennen, den Mund nicht aufmachen und diejenigen, die von nichts eine Ahnung haben, bekommt man einfach nicht zum Schweigen". Gute Besserung
 
Eigentlich wollte ich auf Deine selbstherrlichen Anmerkungen nicht mehr weiter eingehen. Aber diese Bemerkung ist weder eine von Dir so gern zitierte Unterstellung noch ein Tritt unter die Gürtellinie. Diese Anmerkung ist schlicht weg eine Unverschämtheit gegenüber allen engagierten Naturfotografen. Du zeigt dadurch nur wieder, daß es scheinbar nur deine Wahrheit gibt.

Tom Waits schrieb einmal:"Das größte Problem in der Geschichte der Menschheit ist, das die Leute, die die Wahrheit kennen, den Mund nicht aufmachen und diejenigen, die von nichts eine Ahnung haben, bekommt man einfach nicht zum Schweigen". Gute Besserung

Das mit der Gürtelinie und darunter kann ich aber eher in deinem Beitrag erkennen und dazu noch viel Besserwisserei.


Zm Sigma 180 kann ich für mich nur sagen, dass es ohne Staiv für mich schwierig war scharfe Aufnahmen hinzubekommen.

Umsomehr bewundere ich die Aufnahmen von Drunterunddrüber.

Meine Erfahrung bei Arbeiten mit Stativ ist:

Ausschuß mind 50 %, meist 80 %, weil Motiv vorher weg oder Wind da .:grumble:

Und Serienbildlotto will auch gelernt sein. Gelingt Dir vielleicht nicht so gut wie Drunterunddrüber.:evil:
 
"Das größte Problem in der Geschichte der Menschheit ist, das die Leute, die die Wahrheit kennen, den Mund nicht aufmachen und diejenigen, die von nichts eine Ahnung haben, bekommt man einfach nicht zum Schweigen". Gute Besserung

Hättest du nur geschwiegen. :rolleyes:

Ein völlig unnötiges Posting. Ist es so schwer außerhalb seines eigenen Mikrokosmos' anzuerkennen, dass es noch andere Wahrheiten gibt ?
@Drunterunddrüber hat eindrucksvoll widerlegt, dass mit diesem Objektiv der Stativeinsatz zwingend ist.
Es kann doch nicht sein, dass dich dieses so dermaßen aus der Bahn wirft.
 
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