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Sigma 17-70 mm Contemporary

Ich hab das neue leider nicht, hab mir nur die im Netz vefügbaren Bilder angesehen und finde die Resultate vergleichbar. Wissenschaftlich ist das natürlich nicht.;)
Zum Fokusring kann ich daher nichts sagen, da er sich aber wieder beim Fokussieren mitdreht, würde ich keine Wunder erwarten. Für gutes MF müsste es wohl zur A-Gruppe gehören.
 
Hallo,

nur als Info, ich habe das Vorgängermodel Sigma 17-70 hsm os und Seite heute eine d7100. Auch hier das Problem mit dem Zoomen in der Bilderansicht. An der d90 top und alle anderen Objektive auch aber hier scheint die 7100 ein Problem zu haben oder eben das Sigma. Reinzoomen geht, auch im Liveview, aber rechts und links, hoch und runter nur in kleinen Schritten durch häufiges drücken. Werde Sigma und Nikon anrufen und bin gespannt ob es gelöst wird.
 
Habe auch das 17-70 C an der D7100.Nikon meint es liegt am Objektiv und
Sigma hat bis heute auf meine Mail nicht geantwortet.Soviel zur Kundenfreundlichkeit.
 
Hallo,
ich habe seit gestern das Objektiv an meiner D7000. Es funktioniert einwandfrei. Scharf ab Offenblende und Fokus sitzt einwandfrei. Werde es gegen mein 18-105 tauschen.
 
Hallo zusammen,

Ich habe vorher das 18-55 VR von Nikon und war sehr oft vom Ergebnis nicht so begeistert. Aber mit dem Sigma 17-70 wurde ich glücklicher.
Schäfe und AF sind für mich optimal.
Die Verarbeitung macht einen sehr guten Eindruck.
Gewicht ist sehr gut.
Mich stört es nur, dass beim Einzoomen mit der linken Hand nach links drehen muss. Es ist nämlich anders als beim Nikon Objektiven.
Draussen in der Sonne und beim Blende 8 hat man eine super Schärfe. Da kam ich vor einer Woche aus dem Urlaub und habe gute Erfahrung mit diesem Objetiv gemacht.
Markroaufnahmen habe ich nicht probiert, da ich mich mit diesem Beriech mich nicht auskenne.
Meine Nikon 35mm F1,8 und Nikon 50mm F1,8 benutze ich mittlterweile sehr selten.
Viele Grüße
 
Habe auch das 17-70 C an der D7100.Nikon meint es liegt am Objektiv und
Sigma hat bis heute auf meine Mail nicht geantwortet.Soviel zur Kundenfreundlichkeit.

Hallo!
Was Nikon meint, muss man nicht immer woertlich genau nehmen. Es gab vor einizer Zeit Probleme mit einer bestimmten SDHC-Speicherkarte. Da sagte Nikon auch, das Problem liegt bei der Speicherkarte. Am Ende aber stellte sich heraus, Nikon sei daran "schuld". Ein Firmware-Update loeste das Problem. Allerdings sagte Nikon nichts in der Update-Beschreibung. :rolleyes:

Zum Objektiv, erster Kontakt.
Gute Verarbeitung was die Bauweise anbetrifft. Optisch ziemlich ok. Stellte aber fest, dass auf der rechte Seite des Bildes manchmal Unklarheit zu sehen ist, und nicht am Rande! Bei Blende f/5.
Ansonsten ziemlich ok.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Seit gestern nutze ich das Contemporary an der Canon 60D. Ich bin ganz zufrieden. Ich hatte bis gestern noch den Vorgänger und konnte direkt vergleichen.
Das neue 17-70 ist von 35-70 etwas besser bzw. schärfer geworden. Um die ca. 24-28 schenken sich das neue und das alte Modell nichts. Jedoch ist das neue bei WW 17 ein klein wenig schlechter geworden. Leider zeichnet es hier nicht mehr ganz so scharf ab und das ist nicht erst bei 100% Crop zu erkennen. In den Ecken noch ein wenig mehr wie im Zentrum. Und wie bei einem der Vorredner ist bei Blende 2.8 bei 17 die rechte Seite etwas weicher (aber nicht unscharf) wie die linke. Ist nicht grass aber leider etwas schade.
Im Gegensatz zum Vorgänger wurde ziemlich abgespeckt wodurch es sehr kompakt wirkt. Es wirkt mit den neuen Materialien sehr hochwertig und stabil. Das Äussere wurde etwas schlicht gehalten, wem´s gefällt? Der Zoomring läuft straff und sehr angenehm, jedoch ist der Fokussierring viel zu schmal geraten und der geriffelte Gummi ist nicht durchgängig.
Der USM, finde ich, ist zum Vorgänger ein klein wenig leiser und schneller geworden. Der Stabi ist wie bisher ganz in Ordnung. Der Focus sitzt ebenfalls sehr gut. Die Geli finde ich zu klein geraten, bin nicht sicher ob die noch genügend Gegenlicht bei entspr. Einfallwinkel abfängt.
Da mein ehemaliges Vorgängermodell schon sehr gut war, ist ein gewisses AHAA-Erlebnis beim neuen Modell ausgeblieben. Wer zum neuen 17-70 greifen will darf seine Erwartungen nicht zu hoch schrauben, es sei denn, das man aus Gründen einer gewissen Serienstreuung einen eher schlechteren Vorgänger erwischt hatte.
 
Erwartungen nicht zu hoch schrauben
Vielen Dank für diesen Vergleich. Das hilft sehr für die Einordnung. Der Rückschritt beim Weitwinkel ist besonders schade, wenn einem (für Landschaft oder Architektur) gerade hier ein Upgrade ggü. Kits besonders willkommen gewesen wäre. Der Bereich 35-70 ist mir dagegen nicht so wichtig (wem dies wichtig wäre, hätte da wohl Lichtstärke=2.8 aus Bokeh-Gründen angestrebt).

Irgendwie sitzt das neue Contemporary damit zwischen den Stühlen. Es hat nämlich eigentlich typische Kit-Eigenschaften (nicht ganz so toller Weitwinkel, lichtschwächeres Tele) (läuft somit wie ein Kit auf abgeblendeten Betrieb hinaus).

Und, in diesem kurzen Thread berichten schon zwei User von Dezentrierungsproblemchen. Auch nicht so schön, denn Sigma wollte sich doch eigentlich da jetzt bessern.

Damit wohl zu undankbar als ein Upgrade von einem bestehenden (guten) Kit.

Vielleicht schwingt das Pendel für viele nun doch wieder zum Tamron? Das erfordert zwar auch abgeblendeten Betrieb für beste Eckenschärfe, aber dank Blende 2,8 im Telebereich (also der Bereich, der motivmäßig, insbesondere Bokeh-Motiv-mäßig, von offenen Blenden wirklich profitiert), ist es dort wohl dankbarer für z.B. People/Portrait einsetzbar (Eckenschärfe ist dann i.d.R. auch egal, sofern oft eh außerhalb der Schärfeebene des Zentral-Motivs).
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen ausführlichen Test/Vergleich gibt es auf LensTip.com, der sich genau so mit meinen Erfahrungen/Vergleichen deckt.

Beste Grüße
Frank
 
Das Tamron geht aber nur bis 50mm, daher ist das 17-70 für mich definitiv mehr als ein Kit Ersatz. Die meisten Kits fangen bei f3,5 an und steigern sich flux auf 5,6.

Blende 4 bei 70mm reicht den meisten gut aus, dafür hast du einen guten Brennweitenbereich und sparst falls nötig ISO, und kannst die Blende öffnen. Zumal welches Kit kann 1:2,9 ?

Mein Stiefdad hat sich für seine 7D genau das neue geholt und dazu das 30mm f1.4 für Dämmerung ect.

Tolle Kombi, obwohl ich von der D800 verwöhnt bin.
 
Einen ausführlichen Test/Vergleich gibt es auf LensTip.com, der sich genau so mit meinen Erfahrungen/Vergleichen deckt.

Nochmals Danke für diesen Hinweis. Die LensTip.com hatte ich bisher nie so auf dem Radar ;)
Wenn man die Randleistung von altem und neuen Sigma vergleicht:
- Im Telebereich (50,70mm) wurde die Leistung bei Blende 4 verbessert; das Schärfe-Optimum erfordert vor allem bei 50mm nun zwingender Blende 8, vorher war Blende 5,6 schon sehr Optimums-nah. Bei 8 performen beide identisch.
- Im Normalbereich (28mm) wurde das neue nochmal verbessert (vermutlich aber jenseits von einer Ergebnisrelevanz, da beide Generationen hier bereits schon so hinreichend scharf waren, so dass es ins nur noch messtechnische/akademische Interesse abrutscht)
- Im Weitwinkelbereich (17mm) wurde das neue leider Blenden-durchgängig Auflösungs-degradiert, so dass es selbst bei Blende 8 nicht möglich ist, (m)ein Kit-Niveau hinter sich zu lassen.

Da meine EXIF-Statistik zeigt, dass das Kit viel Nutzung am kurzen Ende erfährt (vermutlich nicht untypisch für die Nutzungs-Statistiken vieler Nutzer?), muss ich das neue Sigma wohl ausschließen. Wer dagegen diesen Bereich bereits anderweitig durch gute UWW-Zooms oder -FB mit abgedeckt hat oder abdecken wird, braucht sich darum natürlich nicht so zu scheren.

(Persönliche Objektiv-und-Brennweite-Nutzungs-Statistiken kann sich jeder mit Freeware erstellen, ich nutze z.B. "ExifTool GUI". Gibt interessante Hinweise für die eigene Objektivpark-Planung).

Bleibt also die Entscheidung zwischen dem altem Sigma und dem Tamron.
Schwer zu sagen.
Bei Arbeitsblende=5,6 ist das Sigma etwas besser (aber nicht um Welten), und hat mit 70mm einen Bequemlichkeitsbonus (Wechsel auf Telezoom, z.B. 55-xxx, hinauszögerbar). Dafür ist es teurer (aber ebenfalls nicht um Welten).

Das Tamron dagegen hat mit durchgängigen 2,8 einen Portrait/People-Bonus (Bokeh), zumal die Auflösung im dafür wichtigen Bildzentrum selbst bei 50mm noch ordentlich (genug) ist.

Momentan tendiere ich nur deshalb zum alten Sigma, weil ich eher weniger People-Fotografie betreibe (Bilder von Familien-Events zählen nicht mit, da typischerweise keine Pixelpeeping-Targets und keine Posterformate ;) ) (Wenn jemand dagegen gerne mal das letzte aus wichtigen Events herausholen will, z.B. Hochzeiten, auch blitzlos bei indoor, oder auch mal Street-Fotografie bei Dämmerung betreibt, wird wohl eher zum lichtstarken Tamron tendieren wollen)

LG,
Frater
 
Zuletzt bearbeitet:
Generell spricht für die drei 17-70 (2.8-4.5, 2.8-4.0, C) auch maximal mögliche Abbildungsmaßstab bzw. die Nahgrenze. Macht es einfach einen Tick universeller als die Konkurrenz.
 
Wie sieht es eigentlich im Vergleich zum Nikkor 16-85 aus? oder zum Sigma 17-50 2.8

Habe eine D7100 gekauft und weiss nicht welches ich nehmen soll, will möglichst eine scharfe linse. Blende 2.8 kommt eher selten zum einsatz.
 
Wie sieht es eigentlich im Vergleich zum Nikkor 16-85 aus? oder zum Sigma 17-50 2.8

Habe eine D7100 gekauft und weiss nicht welches ich nehmen soll, will möglichst eine scharfe linse. Blende 2.8 kommt eher selten zum einsatz.

Hi,
ich habe das Sigma an meiner D7100 ausprobiert (ich hatte den Vorgänger schon an der Pentax). Die Linse ist gut, ich finde man kann f4 durchgängig nutzen. Allerdings hat mich die "Fehlfunktion" mit der D7100 so gestört, dass ich mich für das Nikkor 16-85 entschied. Eine Endbrennweite von ca. 50mm ist mir als Immerdrauf leider zu kurz, somit waren die üblichen Verdächtigen 17-50 raus.

Gruß elektriker
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch die neuesten Generation von Sigma 17-70 zeigt die Schärfetest vom vielen Testmagazinen nur noch "Bescheiden" aus. Um tolle Schärfe zu erreichen wie AF-S 16-85, müssen diese Sigma auf Blende 8 abblenden, bei Weitwinkel-Bereich 17mm keine Schärfegewinn beim allen Abblendeversuch ist für mich ein "No-Go".

Deshalb bleibt und ist meine Immerdrauf-Linse AF-S 16-85 VR unschlagbar. Für die Bokeh- und Schlechtlichtaufnahmen verwende ich lieber AF-S Festbrennweiten.
 
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