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Sigma 17-70 an Pentax Erfahrungen?

Ja wenn das denn so stimmt, aber die Exifs stimmen auch überein, könnte höchstens sein, dass er sich im Objektiv geirrt hat ;).

Kann nicht sein, ich habe gerade nachgeprüft und ab 35mm bin ich bereits bei 4,0 und das geht bis fast ca. 65mm und erst kurz vor dem Brennweitenende kommt die 4,5.
Die 2,8 funktionieren bis ca 22mm und dann gehts sofort auf 3,5 bis wie gesagt ca 35mm.

Robert
 
Die 50mm/F3.2-Bilder sind an einer Canon aufgenommen. Wäre es möglich, dass das Sigma je nach Bajonett andere bzw. ungenaue Blendenwerte ausgibt, die je nach Kamera anders interpretiert werden? D. h. man kann sich auf diese Angaben nicht verlassen, und das würde auch die in diesem Thread festgestellten Unregelmäßigkeiten mit erklären.
 
Kann nicht sein, ich habe gerade nachgeprüft und ab 35mm bin ich bereits bei 4,0 und das geht bis fast ca. 65mm und erst kurz vor dem Brennweitenende kommt die 4,5.
Die 2,8 funktionieren bis ca 22mm und dann gehts sofort auf 3,5 bis wie gesagt ca 35mm.
Robert
So in der Richtung hätt ich mir das auch vorgestellt :angel:
 
Kann nicht sein, ich habe gerade nachgeprüft und ab 35mm bin ich bereits bei 4,0 und das geht bis fast ca. 65mm und erst kurz vor dem Brennweitenende kommt die 4,5.
Die 2,8 funktionieren bis ca 22mm und dann gehts sofort auf 3,5 bis wie gesagt ca 35mm.

Robert

Exakt das gleiche Verhalten habe ich an meiner Dynax. Ansonsten kann ich nur sagen das ich dem Sigma 17-70 verfallen bin. Ich habe in den letzten sechs Monaten so ziemlich alles ausprobiert was in der Minolta-Welt Rang und Namen hat. Das Sigma läuft an meiner Kamera dermassen gigantisch. Zooms wie Minolta 28-75 2.8 oder Tokina 28-70 2.6-2.8 waren nur Opfer. Selbst nach genauer Fokus-Justage der Kamera blieben Festbrennweiten wie Minolta 28mm 2.8, 50mm 1.4, 50mm 1.7, 85mm 1.4 (drei Exemplare) nur leistungsgleich oder akademisch besser. Diese Linse gebe ich nur auf dem Sterbebett aus den Händen. Gerne würde ich auf eine FF Linse wie Sigma 24-70 umrüsten um für eine FF-Sony im nächsten Jahr gerüstet zu sein, aber ich würde mir bei einem Verkauf des 17-70 nur in den Hintern beissen, da bin ich sehr sicher.

Rainer
 
Jetzt weiß ich auch, warum für das 17-70 ein Lieferengpaß besteht!
Macht das Objektiv doch endlich mal schlecht! ;-)
Gruß, K.
 
Hallo,

da es ja schon viel Threads zu dem Objektiv gibt, mal hier drangehängt - hätte auch ein anderer sein können...

Beim Vergleich Sigma 17-70 mit Pentax 18-55 scheint mir im großen und ganzen das Sigma schon etwas besser und schärfer. Nur bei relaiver offener Blende (bis vielleicht 8) ist das Pentax in den Randbereichen des Bildes ERHEBLICH schärfer (bei unterschiedlichen Brennweiten, z.B. beide 45 mm). Zumindest meine beiden Exemplare...

Ist das anderen auch aufgefallen? Mache ich was falsch?
(Blendenreihe, Stativ, Fernauslöser, möglichst gleich Lichtverhältnisse, etc....)

Danke und schönen GRuß

Holger

PS: Bilder natürlich bei Interesse...
 
Hallo zusammen,

das Sig 17-70 ist in der neuen FOTO-VIDEO 5/2007 zusammen mit anderen lichtstärkeren Normalzooms getestet worden (an Canon und Nikon).

Hat im Vergleich sehr gut abgeschnitten, optisch auf einer Höhe mit den 18-50/55 mm Zooms. Den größeren Brennweitenbereich bezahlt man halt mit einer etwas reduzierten Lichtstärke.

Grüße, Rino
 
Hi,

hier mal vier Bilder, je 2x Pentax-Kit bzw. Sigma 17-70 und je 2x Blende 4,5 bzw. 8 (zum Vergleich, bei geschlosseneren Blenden werden die Bilder deutlich ähnlichrer zu einandner). (Pentax mal bewuß bei offener Blende)

Insbesondere die weiße Wand am linke Rand und das Haus links finde ich im Vergleich erstaunlich; das Pentax deutlich besser... ich dnke, man sieht das...

(jetzt liegt noch das 16-45 hier zur Ansicht rum - mal schaun...)


(ach ja: mir ist klar, dass bei den Blenden keine tolle Tiefenschärfe zu erwarten ist - ich finde das nur im Vergleich der beiden Objektive ganz interessant...)

Danke und schönen Gruß

Holger
 
Das Problem bei Sigma (das Sigma 2,8-4,5/17-70mm DC ist ja nicht einmal ein Objektiv der hochwertigen EX-Serie) ist die Serienstreuung. Ich hatte bereits früher keine Lust, Sigma-Objektive teilweise mit Kamera (zusammen!) mehrmals zum Sigma-Service zu schicken.

Oh, ich erinnere mich gut, meine LX mitsamt Motor dricve LX zum pentax Service einschicken zu müssen, um sie aufeinander abstimmen zu lassen. Sigma-Onjektive musste ich noch keine wegschicken…

Ich behaupte mal ketzerisch, dass es tausende von Sigma-Objekitivbesitzern
gibt, deren Linsen nicht optimal zentriert sind und die sich mit ungleichmäßiger Schärfe zufrieden geben.

Pentax 28-200; eines der am schlechtesten zentrierten Tamrons aller Zeiten… Die Zentrierung der Pentax-gelabelten Version war krass schlechter als die der "originalen" Tamrons.

Ich bin da ein wenig eigen: Wenn ich mich zu einer Pentax-DSLR durchgerungen habe, kaufe ich damit auch ein ganzes System. Also habe ich mich VOR dem Kauf auch mit der Firmenphilosophie, den Pentax-Objektiven und deren Preisen und Brennweitenbereichen auseinander gesetzt. Gefällt mir das Objektivangebot in mehreren Punkten nicht, sollte ich eine andere Marke wählen.

Wow, diese Auswahl bei Blitzzubehör! Vor allem mit P-TTL. Und dann das aktuell, alle Vorstellungen sprengende Lieferprogramm bei lichtstarken Tele-Zooms und Festbrennweiten. Wenn ich mich auf 100 % Pentax versteifen müsste, hätte ich massenweise Probleme im fotografischen Alltag. Wo ist das aktuelle Balgengerät? Wo das langbrennweitige Makro? Leider hat Pentax den Markt so verschlafen, dass Drittanbieter auch nur noch wenig in die Marke investieren. Seit Jahren gibt es KEINEN P-TTL-fähigen SCA-Adapter von Metz!
Die interessantesten Objektive der Drittanbieter (Sigma 2,8/120-300 z.B.) gibt es auch nicht mit PKA. Der Grund ist sicher nicht in der erdrückenden Marktdominanz von Pentax zu suchen - oder gar im überlegenen eigenen Angebot. Letzteres gibt es nämlich nicht.

Wenn ich Sigma oder Tamron will, kann ich auch eine N..., C... oder S... -DSLR kaufen. Die Pentax-Objektive sind bestimmt auch wegen der höheren Endkontrolle teurer und nicht nur weil "Pentax" draufsteht. (y)

Mein nächstes Objektiv wird das Pentax 4/16-45mm sein! Leider bekomme ich Pentax-Zubehör nicht mal in einer Großstadt wie Hannover, selbst wenn ich mehr Geld als ím Versandhandel ausgeben will...

Bedauerlicherweise ist nicht alles Top, wo Pentax draufsteht. Es ist, wie bei jeder anderen Marke auch, eine ordentliche Streuung dabei. Teilweise schon von der Konstruktion her, teilweise in der Produktion. Pentax baut tolle Kameras und hat auch tolle Objektive. Aber das Angebot ist seit mehreren Jahren stark eingeschränkt und auch die angekündigten Objektive der kommenden 12 Monate sind nicht wirklich die Lösung für alle fotografischen Probleme.

Ich benutze seit über 25 Jahren Pentax und habe locker 40 Objektive dafür im Schrank stehen. Die meisten Pentax, aber auch das eine oder andere Tokina, Sigma oder eine alte Zeiss Linse. Pentax hat es z.B. nie geschafft ein 80-400 zu bauen. Warum, muss man nicht verstehen, denn die Dinger waren immer ziemlich beliebt.

Vielleicht tritt jetzt mal der eine oder andere Kenko/Tokina-Marketing-Spezialist den Träumern von Pentax in den Hintern.
Ich will das Kaufen, was ich brauche und nicht meine fotografischen Arbeiten darauf ausrichten, was in Pentax unerschöpflicher Weisheit gerade mal der Produktion für Wert befunden wurde.

Ein Kamerasystem ist für mich keine Modeartikel. Es sollte offen sein, um möglichst viel Raum für Fremdprodukte zu bieten, denn nur so werden immer neue Möglichkeiten erschlossen.

Gruß,
René
 
Ich hatte an meiner Canon etliche Canon-, Tamron- und Sigma-Linsen. Da war viel dezentrierter Mist dabei. Bei Pentax ist mir das noch nicht untergekommen. Und ich bin, aufgrund meiner Erfahrungen v.a. mit Sigma, sehr pingelig, was Dezentrierung angeht!
 
Seit Jahren gibt es KEINEN P-TTL-fähigen SCA-Adapter von Metz!
Immerhin wurde jetzt mal ein Termin für sein Erscheinen genannt.

Die interessantesten Objektive der Drittanbieter (Sigma 2,8/120-300 z.B.) gibt es auch nicht mit PKA. Der Grund ist sicher nicht in der erdrückenden Marktdominanz von Pentax zu suchen - oder gar im überlegenen eigenen Angebot. Letzteres gibt es nämlich nicht.
Der Grund ist darin zu suchen, dass ein 2,6 Kg schweres Objektiv für 2500,- Euro zwar viele Menschen "interessant" finden, aber nur wenige bereit sind, auch so viel Geld auszugeben, um sich einen Trümmer zu kaufen, den sie aufgrund seiner Größe praktisch nie dabei haben.

Was du am interessantesten findest unterscheidet sich offenbar von der Mehrheit, denn ein 2,8/120-300m ist ein Randgruppenobjektiv. Als wirklich interessantes Objektiv, das nicht für Pentax verfügbar ist, würde ich das Tamron 2,8/17-50mm bezeichnen. Immerhin ist das Sigma 4/100-300 wieder in neuer Version für Pentax erhältlich, demnächst wird es zwei 2,8/70-200mm von Sigma und Tamron für Pentax geben.


Zum Thema Dezentrierung auch bei Pentax muss ich sagen, dass mein 10-17mm Fisheye seit ein paar Wochen ohne mich auf Japan-Reise ist.
 
hier mal vier Bilder, je 2x Pentax-Kit bzw. Sigma 17-70 und je 2x Blende 4,5 bzw. 8 (zum Vergleich, bei geschlosseneren Blenden werden die Bilder deutlich ähnlichrer zu einandner). (Pentax mal bewuß bei offener Blende)

Insbesondere die weiße Wand am linke Rand und das Haus links finde ich im Vergleich erstaunlich; das Pentax deutlich besser... ich dnke, man sieht das...

Dein Sigma ist ja so schlecht, das würd ich reklamieren! Geht gar nicht. Da hab ich hier oder im DFN-Forum Testbilder gesehen, die deutlich besser sind. Sorry wegen der harten Worte, aber wen man auf solchen Verkleinerungen so starke Unschärfen erkennt, dann kann man auch gleich ne Kompaktknipse nehmen. Meine Meinung.

Gruß, svenski.
 
Hallo zusammen,

hier war vorhin viel von DEZENTRIERUNG (sproblemen) die Rede.

Als Laie in dieser Hinsicht weiß ich nicht:

Wie macht sich das denn bemerkbar? :confused:
Wie kann ich schnell testen, ob ein Objektiv dezentriert ist und wie sehr?:confused:

Vielleicht kann mir jemand mal eine kurze Antwort geben.
Wäre dankbar.

Grüße, Rino
 
Ein guter Test ist: Ein fernes Objekt anpeilen (Kirchturm oder so). Auf mitte Scharfstellen, Autofokus aus, dann knipsen: Im Zentrum und in allen vier Ecken ausgerichtet. Natürlich am besten mit Stativ. Und Belichtungseinstellung konstant halten.

Dann einen kleinen Ausschnitt croppen und zusammenfügen in einem kleinen Bild, daß man sich 1:1 auf dem Bildschirm angucken kann. Da sieht man sofort die Unschärfe in den Ecken. Sind die Ecken ungleich unscharf, ist das Objektiv nicht gut zentriert.
 
Hallo,

um das abzuschliessen: hab das Sigma und das Pentax 16-45 beide zurückgebracht. P16-45 ist zwar nett, aber nun auch nicht so viel als das Kit. Sigma deutlich schlechter als Kit in einigen Brennweiten... tja. (weitwinkelig allerdings gar nicht schlecht)

mal das DA*16-50 abwarten :)

/Holger
 
Ich habe gestern ein 17-70 bekommen und bei dem guten Wetter auch gleich
getestet. Vorläufiges Fazit: ist auf jeden Fall besser als meine dezentrierte
18-200-Scherbe vom gleichen Hersteller ;) 95% der Bilder waren sehr scharf,
hatten nur bei Offenblende weiche Ecken und Abdunkelungen und die Verzerrungen insgesamt sind gering, sowohl im Weitwinkel, als auch im Tele.
Rein mechanisch ist das Teil aber nicht besser als das Suppenzoom, genauso laut und genauso gut oder schlecht verarbeitet, was bei dem Preis ja auch kein Wunder ist. Bei 70mm hatte ich auf 2 Bilder ein Schärfeproblem, Grund unbekannt, vielleicht mein Fehler, oder AF war nach hause gegangen.
Einziges Problem mit MEINEM 17-70: ist kaputt ;(
Diesmal nichts mit der Optik, sondern ein "Wackelkontakt" bei der Blendenwertübertragung. Unterhalb von 19mm springt das Teil lustig von
der eingestellten Blende 2.8 auf 4.0 und wieder zurück (mit 2 Cams getestet). Aber das QS-Problem von Sigma ist ja hinlänglich bekannt, da muss man immer mit sowas rechnen.
 
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