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Sigma 17-70 an Pentax Erfahrungen?

Ja, das switcht so um die 17.1 mm, so erschiens mir zumindest ;)

MfG Peschmä
 
allerdings scheint das sigma, entgegen dem glauben das sigma mit der lichtstärke übertreibt, ziemlich lichtstark zu sein, ein vergleich an der DL mit dem DA40 F2.8 lieferte folgende werte:

DA40 F2.8 bei F2.8 1/100 bei korrektur von -0.7!
17-70 bei F4 1/80 ohne korrektur

na hoppla, kann mir das mal einer erklären? entweder untertreibt sigma oder pentax übertreibt, auch wenn das kleine 40iger das bild mit etwas mehr schärfe und kontrast liefert, was aber nur im direkten vergleich bei genauem hinsehn auffällt, bin ich etwas baff muß ich sagen und läßt mich etwas verärgert auf das "limited" schielen:grumble:
 
@dtrosu:
Erlaubst du 2 Bilder runterzuladen und sie nachher wieder im Forum einzustellen? Würd gern mal ausprobieren was PTLens aus den Bildern macht ;)
 
Hallo,

verfolge den Thread sehr interessiert, weil ich mit meiner DL+Kit zwar recht zufrieden bin, aber unbedingt noch ein etwas längeres "Immerdrauf" suche.

Meint ihr, dass, abgesehen von besserer Lichtstärke, das Sigma 17-70 erkennbar bessere Ergebnisse liefert als das 18-55 Kit, vor allem in Bezug auf Schärfe, Kontrast und Farben?

Das Sigma 18-125 dürfte dagegen in der Abbildungsqualität (bei gleicher Brennweite und Blende) eher schlechter dastehen als das Kit, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
ist wohl schwer zu sagen, musst wohl selber testen. Zu Not schickst du es einfach zurück. :D

Ich denke das 17-70 dürfte besser sein als das Kit, aber kostet ja auch ne Ecke

mehr. Und für ~60 Euro ist das Kit schon ganz ok
 
Nur bei 17mm 1/2.8 ? Das ist dann für Porträts wohl wirklich nur eine NotNOT-Lösung ...
Wie ist ungefähr die Blendenskala? Wird ja wohl nicht gleich bei 17.1mm auf 1/4.5 wechseln :o ?

Was mich an "Beweisfotos" noch interessieren würde:
Bleibt die Vignettierung, wenn stärker abgeblendet wird (F1/4 bei 17mm)? Auf zwei der Beispielbildchen finde ich die Vignettierung nämlich doch recht heftig. Stört natürlich nicht bei jedem Motiv so sehr wie bei "Haus vor blauem Himmel", aber dennoch ...
 
Portraits kann man übrigens, entgegen neumodischer Ansichten, auch mit 5,6 noch sehr gut machen ;) ..... ich meine nur so von wegen "untauglich"
 
Hallo,

verfolge den Thread sehr interessiert, weil ich mit meiner DL+Kit zwar recht zufrieden bin, aber unbedingt noch ein etwas längeres "Immerdrauf" suche.

Meint ihr, dass, abgesehen von besserer Lichtstärke, das Sigma 17-70 erkennbar bessere Ergebnisse liefert als das 18-55 Kit, vor allem in Bezug auf Schärfe, Kontrast und Farben?

Das Sigma 18-125 dürfte dagegen in der Abbildungsqualität (bei gleicher Brennweite und Blende) eher schlechter dastehen als das Kit, oder?

Ich hatte am Anfang ja auch das Kit und ich war eher enttäuscht von der Abbildungsleistung. Egal bei welcher Brennweite, es war eigentlich immer sehr weich alles und auch der Kontrast war nicht besonders. Für mich war der Wechsel letztlich goldrichtig, da ich mich qualitativ deutlich verbessert habe.
Allerdings muß ich dazu sagen, dass ich von der Kit-Linse auch schon ganz hervorragende Bildergebnisse im Netz gesehen habe, so dass ich vermute, dass ich eher ein schlechtes Exemplar erwischt hatte.

Robert
 
@quantensprung:
Wie sich die Vignettierung und der Schärfeverlust bei anderen Blenden und Brennweiten ändert, das kann man wirklich nur mehr mit einem Test heraus finden, siehe photozone, dort kannst du das ganz einfach sehen.
Was ich heraus gelesen habe, sind die Schärfeverluste an den äußersten Rändern bei 17mm nur ab F8 weniger, da wird das smc 16-45 sicher weit besser abschneiden.
Ab 24mm ist das Sigma schon sehr gut, auch an den Aussenrändern.

Portraits schiesst man wie einige vorher schon gesagt haben eh nicht bei 17mm, da bieten sich die 70mm weit mehr an, hast zwar "nur mehr" 4,5, aber durch die 70mm schon von hausaus weit weniger Schärfentiefe ;)

Bei 24mm wirst du vermutlich bei 3,2 sein, aber das ist jetzt eine reine Vermutung meinerseits. Springt ja nicht plötzlich
Schau dir mal das Bild "Verzeichnung 2" (Haus vor blauem Himmel) an, das ist bei F5 gemacht ;)

@dtrosu:
Danke, werd das Bild mit dem Haus und der Wand (Verzeichnung) abends mal durch PTLens laufen lassen und hier wieder einstellen.

Ich bin mir zwar ziemlich sicher dass das smc 16-45 gerade im WW-Bereich besser aussieht als das 17-70, aber dafür erhält man beim 17-70 eben den etwas grösseren BW-Bereich + eingeschränkte Makrofähigkeiten.
 
Portraits kann man übrigens, entgegen neumodischer Ansichten, auch mit 5,6 noch sehr gut machen ;) ..... ich meine nur so von wegen "untauglich"
UNd außerdem schießt man keine Portraits bei 17mm;)
Portraits schiesst man wie einige vorher schon gesagt haben eh nicht bei 17mm, da bieten sich die 70mm weit mehr an, hast zwar "nur mehr" 4,5, aber durch die 70mm schon von hausaus weit weniger Schärfentiefe ;)
Ist mir bewußt und genau so habe ich es auch gemeint:
Wenn die Anfangsblende schon unter 35 mm nach oben geht (schätze mal spätestens bei 50mm ist man dann bei 1/4.5), dann taugt es eben wenig als Porträt-Objektiv, weil in den interessanten Brennweitenbereichen keine großen Blenden mehr zur Verfügung hat.

Natürlich kann man auch nette Porträts mit kleineren Blenden machen. Aber eins der Dinge, die mir an meiner Kompakten momentan am meisten fehlen ist die Möglichkeit bei Porträts mit der Schärfentiefe zu spielen. Wenn tatsächlich bei 50 mm maximal Blende 1/4.5 drin sein sollte, dann ist da kein großer Spielraum mehr vorhanden.

Aber für knapp 300 EUR muß das Objektiv ja wirklich nicht alles können. Es scheint vom Preis-Leistungsverhältnis immer noch eine hervorragende Linse zu sein und optimal für Einsteiger wie mich, die erst noch herausfinden müssen, in welchen Bereichen sich Investitionen für sie lohnen.:top:
 
Dann kauf Dir ein manuelles smc 135/3,5 für 40 Euro dazu.
Das Teil ist sowas von fein :top: :top: und als Portraitlinse ganz toll. Und es trägt auch nicht groß auf, da es richtig klein (verhältnismäßig) ist und so fast immer mitgenommen werden kann.

Dank Nightstalker hab ich mir die Linse angeschafft und sie macht richtig Laune
 
Wenn die Anfangsblende schon unter 35 mm nach oben geht (schätze mal spätestens bei 50mm ist man dann bei 1/4.5), dann taugt es eben wenig als Porträt-Objektiv, weil in den interessanten Brennweitenbereichen keine großen Blenden mehr zur Verfügung hat.

Natürlich kann man auch nette Porträts mit kleineren Blenden machen. Aber eins der Dinge, die mir an meiner Kompakten momentan am meisten fehlen ist die Möglichkeit bei Porträts mit der Schärfentiefe zu spielen. Wenn tatsächlich bei 50 mm maximal Blende 1/4.5 drin sein sollte, dann ist da kein großer Spielraum mehr vorhanden.

Hi,

die Kompakten haben aber so kleine Sensoren dass die Realbrennweiten bei vllt. 10 oder 20mm für 70mm (KB) liegen. Die Schärfentiefe ist eben abhänging von der optischen Brennweite und die ist bei den Kompakten sehr klein.
Bei einer DSLR mit einem 70mm Objektiv hast du um einiges mehr Brennweite, siehst du ja beim Portrait von dtrosu dass bei 70mm aufgenommen ist, der Hintergrund hat eine schöne Unschärfe, wie man es sich wünscht.
Genau diese kurze Brennweite macht die Kompakten eben so ideal für Makros ;)
 
die Kompakten haben aber so kleine Sensoren dass die Realbrennweiten bei vllt. 10 oder 20mm für 70mm (KB) liegen. Die Schärfentiefe ist eben abhänging von der optischen Brennweite und die ist bei den Kompakten sehr klein.
Mir mangelt es zwar an fotografischer Erfahrung, aber die Grundregeln der optischen Abbildung sind mir bekannt ;)
Das von Dir genannte ist eben einer der Gründe, warum ich eine DSLR möchte ...

Was ich eigentlich mit meinem ursprünglichen Posting meinte war:
Wenn die Anfangsblende von 1/2.8 bis in höhere Brennweiten zur Verfügung stünde, dann wäre das 17-70 eine Linse, die zumindest am Anfang meines Fotografenlebens, eine 50er Festbrennweiten verzichtbar - und damit das 17-70er noch attraktiver - gemacht hätte.

Dann kauf Dir ein manuelles smc 135/3,5 für 40 Euro dazu.
Das Teil ist sowas von fein :top: :top: und als Portraitlinse ganz toll. Und es trägt auch nicht groß auf, da es richtig klein (verhältnismäßig) ist und so fast immer mitgenommen werden kann.

Dank Nightstalker hab ich mir die Linse angeschafft und sie macht richtig Laune
Danke für den Tip :top:
Obwohl ich jetzt eine Linse mit KB-äquivalent 200mm erstmal etwas lang für ein Porträt gehalten hätte. Muß ich da nicht arg weit weg um einen ordentlichen Ausschnitt auf den Sensor zu bekommen? Dachte da eigentlich eher an die Anschaffung einer 50er oder 70er FB
Egal - ist ein anderes Thema.
 
Danke für den Tip :top:
Obwohl ich jetzt eine Linse mit KB-äquivalent 200mm erstmal etwas lang für ein Porträt gehalten hätte. Muß ich da nicht arg weit weg um einen ordentlichen Ausschnitt auf den Sensor zu bekommen? Dachte da eigentlich eher an die Anschaffung einer 50er oder 70er FB
Egal - ist ein anderes Thema.


Die 200mm sind genau wie Du vermutest schon am Limit. Kommt jetzt ganz drauf an, wie und wo Du vorwiegend Portraits machen willst. Sollte dies eher im häuslichen Bereich stattfinden, wo der Abstand zum Objekt der Begierde nicht eingehaltane werden kann, dann bist Du sicherlich mit einem 50er auf der sicheren Seite, auch was die Lichstärke angeht. Finden die Portraits eher draußen statt bzw ist der Raum vorhanden und die LIchtverhältnisse ausreichend, würde ich persönlich das 135er vorziehen. Es deckt auf Reisen dann außerdem den gemäßigten Telebereich ab und das mit einer vernünftigen Lichtstärke.
Außerdem spielt es meines Erachtens eine Rolle, welche Art von Portraits Du vorwiegend machst: Hauptsächlich nur "Kopfbilder" oder eher überwiegend mit Brustansatz oder noch mehr drauf. Bei reinen "Kopfportraits" finde ich rückt man dem Objekt mit einem 50er schon ziemlich auf die Pelle.
Wenn Du beide hast, bist natürlich immer auf der sicheren Seite ;)
Bei dem neuen Pancake mit 70mm hast natürlich eine 1A-Portraitlinse. Die kostet aber wieder richtig Geld

Robert
 
Wenn die Anfangsblende von 1/2.8 bis in höhere Brennweiten zur Verfügung stünde, dann wäre das 17-70 eine Linse, die zumindest am Anfang meines Fotografenlebens, eine 50er Festbrennweiten verzichtbar - und damit das 17-70er noch attraktiver - gemacht hätte.
Das ist leider ein Wunschtraum, bei 50mm wirst du schon mit F4 leben müssen, aber zum normalen Kit von Pentax immerhin eine Verbesserung um 1 Blendenstufe und lt. Tests kann man es auch offenblendig verwenden ;)

Wie dtrosu schon schön ausgeführt hat, kommts drauf an wie und wo man Portraits macht.
Muss man oft Gruppenfotos in beengten Räumen machen, wird man auch zeitweise ein Portrait mit einem WW machen müssen. (in Discos, auf Partys)
Kann man rausgehen und sich einen schönen Platz aussuchen, dann ist ein 135mm natürlich sehr gut. (vor allem weil man Abstand zum Motiv hinkriegt und ihm nicht auf die Pelle rückt)

Es gäbe auch noch das 70 oder 105mm F2,8 EX DG von Sigma, das 105er könnte mein Makro werden, wenn ich nächstes Jahr wieder Geld über hab. (kostet ca. 400 ?)
Muss aber ehrlich sagen dass ich nicht genau weiss welche Pentax es in der Region gibt.
 
Dachte ich nicht dass es bei 50mm noch 3,2 liefert, freut mich aber :D

Ich hab mal die ersten beiden Bilder zum Thema Verzeichnung von post#30 auf die Schnelle mit PTLens bearbeitet.
 
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